Die Buffed.de Philosophie Woche

Wir Menschen haben uns durchgesetzt weil wir den grössten Zerstörungstrieb und die grösste "macht" besitzen.... Wer weiss wäre evtl 1 Urzeittier gestroben gäbs uns evlt heute nicht :<
 
Ja, es könnte alles ein großer Zufall gewesen sein, wieso der Mensch es an die Spitze geschafft hat. Wie gesagt, dass Töten des einen Urtierchens hätte die ganze Evolution vllt. total verändert. Vllt. hat der Mensch früher eine intelligente Lebensform ausgerottet? Er war schneller entwickelt. Es hätte auch eine andere Art es an die Spitze schaffen können. Es hätte durchaus sein können, dass ohne den Menschen es eine andere Art an die Spitze geschafft hätte, die vllt. noch intelligenter ist wie wir Menschen. Man nehme das Beispiel Sandhai: Im Mutterleib sind viele verschiedene Haie. Nur der am schnellsten entwickelte Hai überlebt und frisst die langsamer entwickelten auf. Vllt. hätte ein Langsamerer ein intelligenteres Leben geführt? Er war eben nur zu langsam.
 
Ja, es könnte alles ein großer Zufall gewesen sein, wieso der Mensch es an die Spitze geschafft hat. Wie gesagt, dass Töten des einen Urtierchens hätte die ganze Evolution vllt. total verändert. Vllt. hat der Mensch früher eine intelligente Lebensform ausgerottet? Er war schneller entwickelt. Es hätte auch eine andere Art es an die Spitze schaffen können. Es hätte durchaus sein können, dass ohne den Menschen es eine andere Art an die Spitze geschafft hätte, die vllt. noch intelligenter ist wie wir Menschen. Man nehme das Beispiel Sandhai: Im Mutterleib sind viele verschiedene Haie. Nur der am schnellsten entwickelte Hai überlebt und frisst die langsamer entwickelten auf. Vllt. hätte ein Langsamerer ein intelligenteres Leben geführt? Er war eben nur zu langsam.
Da kommt mir echt nur das Ende von Assassins creed 2 in den Sinn, wers kennt weiss was ich meine....
 
Wir Menschen haben uns durchgesetzt weil wir den grössten Zerstörungstrieb und die grösste "macht" besitzen.... Wer weiss wäre evtl 1 Urzeittier gestroben gäbs uns evlt heute nicht :<

Ich glaube das liegt nicht an der Menschlichen Natur sondern daran das wir die Möglichkeit haben das zu tun. Das ist ein einfaches Instinkthandeln und dieser Instinktfaktor ist bei Tieren wesentlich weiter ausgebildet. Deswegen behaupte ich mal: wenn sie die Mittel dazu hätten würden sie es auch nicht anders machen. Früher waren wir auch nichts anderes als Tiere...wir sind durch die Wälder gezogen haben uns genommen was wir brauchten und dann kam das Werkzeug und mit ihm der Wohlstand. Es liegt in der Natur der meisten denkenden Wesen eine Führungsrolle übernehmen zu wollen. Und Werkzeug bietet da sehr vielfältige wege.
Und so möchte ich auch nochmal auf das Thema "Die nächste Evolutionsstufe des Menschen" zurückkommen. Diese wird sich nämlich nicht darin Äussern das wir aufeinmal Blitze schießen können sondern wird rein geistlichen Ursprungs sein. Nämlich das wir dieses egoistische Denken abstellen . Guckt euch um, es hat schon angefangen. Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um Umweltschutz, Menschen- und Tierrechte. Wenn wir Pech haben kommt diese Evolution zu spät, aber ich finde es erbaulich auf sowas hoffen zu können.
 
Und so möchte ich auch nochmal auf das Thema "Die nächste Evolutionsstufe des Menschen" zurückkommen. Diese wird sich nämlich nicht darin Äussern das wir aufeinmal Blitze schießen können sondern wird rein geistlichen Ursprungs sein. Nämlich das wir dieses egoistische Denken abstellen . Guckt euch um, es hat schon angefangen. Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um Umweltschutz, Menschen- und Tierrechte. Wenn wir Pech haben kommt diese Evolution zu spät, aber ich finde es erbaulich auf sowas hoffen zu können.
Ich hab mal n Buch gelesen wo es angeblich nen Computer gab mit dem man mit Gott sprechen konnte, der hat genau das gesagt o.O das in der nächsten Evolutionsstufe nichtmehr Kraft und Stärke entscheidend sein wird sondern das Wissen nötig ist und Wissen gleichzeitig macht ist :o
 
Tja, die Schuld des Kapitalismus. Irgendwann wird es zwingend notwendig sein, zu einer Zwischenstufe zw. Kapitalismus und Sozialismus zu springen. Man darf aber auf keinen Fall eine radikale Umstellung (Revolution) durchführen (siehe Immanuel Kant über Aufklärung). Der Mensch muss von dem reinen Kapitaldenken loskommen, um die Erde zu retten. Man bräuchte ein 2. Zeitalter der Aufklärung. Der Mensch hat die Macht. Das Ablegen von vielen Instinkten ist nicht gerade gut. Man muss auf einen sozialen Zweig kommen. Man muss das Gleichgewicht der Gesellschaft wiederfinden, wie sie uns die Natur einst gegeben hat.
 
Wow das ich zu so geistigen Ergüssen fähig bin
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Ich glaub langsam der Mensch wäre gar nicht in der Lage die geschichter seiner herkunft, evolution und schöpfung zu verstehen, er würde sie evtl akzeptieren aber wirklich verstehen würde er sie nie... dafür ist der geistige verstand einfach zu gering
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Man muss das Gleichgewicht der Gesellschaft wiederfinden, wie sie uns die Natur einst gegeben hat.
Ich denk' nicht, dass die Natur uns irgend etwas gegeben hat, so ziemlich alles, was der Mensch geschaffen hat, ist auf seinem Mist gewachsen (positiv und negativ zugleich).
Ich denke auch nicht, dass die schlussendlich beste Regierungsform etwas zwischen Sozialismus oder/und Kapitalismus sein wird.
Es wird wohl etwas sein, dass nie jemand gedacht hätte, etwas, dass für uns heute absurd wäre, sonst wäre die Lösung ja viel zu nah'
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Ich glaub langsam der Mensch wäre gar nicht in der Lage die geschichter seiner herkunft, evolution und schöpfung zu verstehen, er würde sie evtl akzeptieren aber wirklich verstehen würde er sie nie... dafür ist der geistige verstand einfach zu gering
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Das erinnert mich an eine Frage die mein Lehrer mal gestellt hat: Stellt dir vor eine Kugel stößt eine andere an. Die erste Kugel bleibt stehen und die angestoßene rollt weiter. Warum ist das so?
Die Antwort die er hören wollte wurde natürlich sofort gegeben.
Es hat mit Kraftübertragung zu tun.
Und dann bat der Lehrer uns alles Wissen über Physik usw auszublenden und so zu tun als wüssten die Menschen nichts darüber.
Wie würde man die Situation jetzt erklären?
Vllt haben wir von vielen Sachen ein vermeintliches Verständniss aufgebaut was in Wirklichkeit aber meilenweit von der Wahrheit entfernt ist. Deswegen ist es sehr heikel von Verständniss zu sprechen. Man muss sich sogar die Frage stellen ob es überhaupt existiert.
 
Vllt haben wir von vielen Sachen ein vermeintliches Verständniss aufgebaut was in Wirklichkeit aber meilenweit von der Wahrheit entfernt ist. Deswegen ist es sehr heikel von Verständniss zu sprechen. Man muss sich sogar die Frage stellen ob es überhaupt existiert.
Hmmmm das ist genau der Punkt den ich meine mit "eigene existenz" nicht begreifen :/ Wie sagen sie in Assassins creed immer so schön "Alles ist erlaubt nichts ist wahr" wenn das wirklich so wäre und es z.b. sowas wie Physik gar nicht brauchen würde hätten wir n ziemliches Problem und müssten uns z.b. überlegen warum gewisse Häuser überhaupt noch stehen...
 
Früher wurden die Blitze als ein Werk Gottes gehalten. Auch Krankheiten wurden als eine Strafe Gottes auferlegt. Die Leute hatten Erfurcht, die größten Herrscher, die nicht unter Gesetzen standen hatten ebenfalls große Ehrfrucht, da ihnen Gott übersteht, der sie bestrafen wird, wenn sie die Leute unterdrücken. Somit hatte der Götterglaube etwas Gutes. Alle Gläubigen Menshen, die es in einer Zeit ohne Wissenschaft zu genüge gab verhielten sich normal (mit nur wenigen Ausnahmen). Erst mit den Wissenschaften, als die Götter "abgeschafft" wurden fing soetwas an. Die Wissenschaft unterscheidet uns Menschen von den Tieren. D.H. die Wissenschaft ist Schuld an dem Verhalten der Menschen. (nicht meine Meinung, jetzt einfach an diesem Zweig angeknüpft). Die Wissenschaft verschaffte dem Menschen die macht. Aber es hat eben 2 Seiten.
 
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Früher wurden die Blitze als ein Werk Gottes gehalten. Auch Krankheiten wurden als eine Strafe Gottes auferlegt. Die Leute hatten Erfurcht, die größten Herrscher, die nicht unter Gesetzen standen hatten ebenfalls große Ehrfrucht, da ihnen Gott übersteht, der sie bestrafen wird, wenn sie die Leute unterdrücken. Somit hatte der Götterglaube etwas Gutes. Alle Gläubigen Menshen, die es in einer Zeit ohne Wissenschaft zu genüge gab verhielten sich normal (mti nur wenigen Ausnahmen). Erst mti den Wissenschaften, als die Götter "abgeschafft" wurden fing soetwas an. Die Wissenschaft unterscheidet uns Menschen von den Tieren. D.H. die Wissenschaft ist Schuld an dem Verhalten der Menschen. (nicht meine Meinung, jetzt einfach an diesem Zweig angeknüpft).

Hm das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz.
Also nur das ich das richtig verstehe, du sagst Menschen sind so maßlos geworden weil sie wissen/meinen zu wissen das es keine höhere Gewalt gibt die sie in ihren Schranken verweist?
 
Hm das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz.
Also nur das ich das richtig verstehe, du sagst Menschen sind so maßlos geworden weil sie wissen/meinen zu wissen das es keine höhere Gewalt gibt die sie in ihren Schranken verweist?

So hab' ich das auch verstanden.
 
Hm das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz.
Also nur das ich das richtig verstehe, du sagst Menschen sind so maßlos geworden weil sie wissen/meinen zu wissen das es keine höhere Gewalt gibt die sie in ihren Schranken verweist?

So würde ich es in etwa, nach diesem Ansatz verstehen. In der Zeit, wo der Mensch mehr Intelligenz entwickelt hat und den Instinkten nach und nach den Rücken kehrte, aber noch nicht wusste, wie Blitze und anderes entstehen hat er sich eben eine Übernatürliche Kraft gesucht. Jedoch, dank der Wissenschaft wurden die meisten Menschen anders belehrt und haben keine Hemmungen mehr, alles nach ihrem Vorteil zu machen (nicht im Rahmen der Natur. Tiere handeln auch nach eigenem Vorteil, sie Verhalten sich aber "naturgemäß").
 
Aber das müsste ja eigentlich heissen das Tiere auch an eine höhere Macht glauben wodurch sie sich beschränken.
 
Aber das müsste ja eigentlich heissen das Tiere auch an eine höhere Macht glauben wodurch sie sich beschränken.

Ja, an die Macht der Natur. Sie werden durch ihren begrenzten Verstand und durch die Natur zurückgehalten.
Es gibt sozusagen, nach meiner Auffassung 3 Stufen, die der MEnsch durchlaufen ist:
1. (Stufe wo die Tiere sich befinden).
Man lebt nur nach Instinkten und die NAtur und der begrenzte Verstand bestimmt einen.
2. Man hat überlegt, dass Blitze o.Ä. kein Zufall sein können und da man es nicht logisch erklären kann es eine höhere Macht geben muss, die uns bestimmt. Man hat Ehrfurcht vor dem mächtigen Wesen.
3. (unsere Stufe)
Man kann alles logisch erklären und die Gottesehrfurcht fällt mehr und mehr weg.
 
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Die Kirche und besonders die Evangelikalen halten nichts von der Erde und wollen sie ausbeuten da der Herr laut der Offenbarung diesen Planeten sowieso bald zerstören wird. Ausserdem wurden Tiere früher auch schon als niedere Wesen angesehen und das wir uns nicht groß von ihnen unterscheiden ( und sogar mit ihnen verwandt sind ) wurde erst von der Wissenschaft eingeführt. Und auch die Menschenrechte gab es damals nicht und das wurde von Päpsten und anderen Religiösen Führern schamlos ausgenutzt. Das abschaffen der Religionen die so aufgebaut sind kann der Menschheit nur gutes bringen.
Und glaub mir das der glaube an eine höhere Macht einen schrecklichen Preis hat ( Kreuzzüge, ausrottung der Indios etc. ).
Ausserdem hat die Menschheit im Mittelalter keinerlei Technologischen Fortschritt ( im gegensatz zu den Griechen, Römern und uns ) gemacht. Das heißt das die Kirche über achthundert Jahre (!) die Menschen dumm gehalten hat und diese Tatsache werde ich ihr nie verzeihen können. Und während die Wissenschaft sich größtenteils für den Klimaschutz einsetzt tun viele Religiöse Institute ( z.b. Evangelikale ) den Klimawandel leugnen oder ihn ignorieren da Gott sich ja darum kümmern wird. Also wird die Verantwortung die die Menschheit durch Wissenschaft selbst übernimmt bei Religion einfach nur auf einen anderen abgeladen.
 
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Die Kirche und besonders die Evangelikalen halten nichts von der Erde und wollen sie ausbeuten da der Herr laut der Offenbarung diesen Planeten sowieso bald zerstören wird. Ausserdem wurden Tiere früher auch schon als niedere Wesen angesehen und das wir uns nicht groß von ihnen unterscheiden ( und sogar mit ihnen verwandt sind ) wurde erst von der Wissenschaft eingeführt. Und auch die Menschenrechte gab es damals nicht und das wurde von Päpsten und anderen Religiösen Führern schamlos ausgenutzt. Das abschaffen der Religionen die so aufgebaut sind kann der Menschheit nur gutes bringen.
Und glaub mir das der glaube an eine höhere Macht einen schrecklichen Preis hat ( Kreuzzüge, ausrottung der Indios etc. ).

Ich habe eben nur diesen Zweig betrachtet. Philosophie zeichnet sich dadruch aus, dass man 100000 Sichtweisen betrachten kann. Die Diskussion wird zu keinem Ergebnis kommen können.
Die Religion ist da, sie lässt die Menschen ehrfürchtig werden und sozialer Handeln.
Die Religion ist da, manche nutzen sie aus und es gibt schreckliche Nebeneffekte (wie eben Krezzüge).
Es gibt keine perfekte Lösung. Außer vllt. sich ganz zurück auf die Natur zu besinnen.
 
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Menschen wie Jesus Christus haben sozial gehandelt doch kaum jemand anderes. Und nur gutes zu tun um seine eigene Seele vor eigener Verdammnis zu schützen ist auch nicht gerade toll da man das ja dann nicht aus dem Herzen tut sondern einfach nur für den eigenen Vorteil.
Wenn wir uns auf die Natur besinnen müssen wir aber damit leben das wir mit dem Planeten untergehen werden anstatt von ihm zu fliehen.
 
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