"Diskriminierung" verrschiedener Musikrichtungen?

Denkt ihr manche Musikrichtungen werden von der Industrie nicht angenommen bzw. diskriminiert?

  • Ja! Die Musikrichtung die ich höre ist in den allgemeinen Medien(Fernsehen, Radio u.ä) kaum bis

    Stimmen: 44 59,5%
  • Teilweise. Ich höre/sehe von Zeit zu eit was über meinen Stil in den Medien.

    Stimmen: 24 32,4%
  • Nein. Stimmt nicht Ich sehe/höre oft was in den Medien.

    Stimmen: 6 8,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    74
Lösung: Sender wie RTL etc. nicht mehr schauen oder besser gleich ganz aus der Programm Auswahl löschen.
 
Lösung: Sender wie RTL etc. nicht mehr schauen oder besser gleich ganz aus der Programm Auswahl löschen.


Keine Lösung, denn die Quoten werden nur aufgezeichnet wenn ihr eine Quotenbox oder wie sich das Teil nennt habt. Das Gerät wird an den Fernseher angeschlossen und zeichnet so auf was die Familie alles schaut.
Es gibt ne festgelegte Anzahl an Geräten in Deutschland. Also wenn keiner mehr RTL schaut außer die Leute mit diesen Boxen dann ändert sich trotzdem nichts.
 
Keine Lösung, denn die Quoten werden nur aufgezeichnet wenn ihr eine Quotenbox oder wie sich das Teil nennt habt. Das Gerät wird an den Fernseher angeschlossen und zeichnet so auf was die Familie alles schaut.
Es gibt ne festgelegte Anzahl an Geräten in Deutschland. Also wenn keiner mehr RTL schaut außer die Leute mit diesen Boxen dann ändert sich trotzdem nichts.

najaaaa so einfach isses auch nicht.
RTL und co. haben schon auch noch andere Möglichkeiten um Zuschauerbeteiligung herauszufinden als die kleinen Quotenboxen!

Stell dir doch mal DSDS vor und bei den live Shows rufen 70% weniger Leute an als letztes Jahr.
Oder die Hits beim Online Streaming "rtl-now".
Oder die Teilnahme an den dusseligen Gewinnspielen (Wer heisst der höchste Berg a) Mount Everest b) Klaus-Dieter)
 
Könnt euch bei solchen Leuten wie Bohlen & Co bedanken, die machens für bestimmte Bands unmöglich... na ja who cares...
 
Da fallen mir schon so einige Bands/Musikrichtungen ein. Z.B. Screamo...
 
Echt?

Hmm in meiner Drogenzeit wären wir ne große Gruppe, gemischt mit den verschiedensten Nationen und auch teilweise Musikrichtungen.
Okay ... Hauptmusik war fast nur Techno (Acid Trance, Acid House, Progressive ...)
Doch in gewissen Pausen liefen immer wieder 2 ganz bestimmte Lieder.


Ich mag auch heutzutage nicht jeden Geschmack, aber dennoch ziemlich queerbeet (immer noch "Techno" - eher Oldschool - 80er - +++)
Es soll doch von mir aus jeder hören, was er mag.
Abundzu höre ich auch gerne mal zu - aber abundzu mag ich auf der Strasse nicht dieses Handygedudel.

greetz

Ist bei uns ja genau so im Grunde. Ich habe aber auch nicht von mir selbst gesprochen. Es ist auch vielleicht nicht so eine "Feindschaft" wie sich hier manche vorstellen. Es ist eher ein "freundschaftlicher Schlagabtausch". Ich denke damit kann man es ganz gut beschreiben. Die beiden Musikrichtungen wetteifern immer so ein bisschen gegeneinander, aber es ist jetzt nicht so, dass ein Hopper den Schlagknüppel rausholt und nun den Raver niederprügelt.

Bei uns ist es halt so, dass es eine große Hip - Hop Fans Gruppe gibt und die Anderen hören Techno. Rock/Metal/Pop hört bei mir in der Umgebung sogut wie niemand.
 
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Naja, es gibt bessere. Dead Boy's Poem oder She is my sin. Letzteres hab ich in meinem Wecker drin. Wenn das loslegt, wecke ich das ganze Stockwerk auf.


She is my Sin <3 Eins meiner Lieblingslieder von Nightwish - Du bist definitiv nicht alleine hier mit Nightwish ^^

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich hör auch sehr viel querbeet, je nach Lust und Laune. Manche Leute, die bei mir im Auto mitfahren, schütteln nur den Kopf über meine Musikmischungen - Da läuft ein Lied aus Herkules nach Nightwish, oder ein Schandmaul-Lied nach Jumpstyle. Muss ja keinem Anderen gefallen außer mir =)

Wobei ich sagen muss, dass ich einmal ne Doku über's Wacken gesehen und schmunzeln musste. Irgendein Dorfbewohner sagte dann nämlich: "Ach was! Die Metaller sind doch vernünftiger und friedfertiger als diese Atzen!" Wenn mich nicht alles täuscht, war das einfach ne Doku über verschiedene Festivals, glaub noch mit der Nature One und ner Art Hippie-Festival, sozusagen um mal zu vergleichen, wie es so auf den Festivals abgeht. War ganz interessant, aber genau erinnern kann ich mich nicht - Nur daran, dass die Metaller als äußerst friedfertig und nett außerhalb der Zuschauertribüne galten.

In meiner Gothic-Phase in meiner Jugend, als ich also auch so "ganz düster" rumgelaufen bin, wurd ich auch des öfteren mal als "Satanist" oder "Grufti" beschimpft - eben dieses Klischeedenken. Auch dachten alle, ich stünde kurz vorm Suizid, nur, weil man mich außer zu Hause nirgends mehr mit farbigen Kleidungsstücken gesehen hat. Darüber kann ich heute nur noch den Kopf schütteln.

Ich persönlich bin ganz froh, dass die meiste Musik, die ich höre, nicht so stark in den Medien vertreten ist. Mein Vater hört grundsätzlich Radio im Auto, außer er fährt aus dem Sendebereich von SWR3 raus. Die Tochter von seiner Freundin guckt dauernd Viva. Wie viele Lieder mir schon verdorben wurden, weil sie plötzlich überall präsent waren und ich mich an ihnen überhört habe, will ich gar nicht mehr zählen. Es waren jedenfalls genug. Wenn ich mir nun vorstelle, dass im Radio/Fernsehen/Kaufhäusern plötzlich dauernd Schandmaul, Nightwish, Jumpstyle oder sonstwas, was ich gerne höre, gespielt werden würde, da wird mir eher übel - Ich entscheide doch lieber selbst, wann ich ein Lied oft und wann seltener hören möchte =)
 
diskriminiert???
ich hör metal, was nun garnicht im radio zu hören ist, aber das liegt nur daran das man natürlich lieber die breite masse anspricht, mit melodien die leicht zu merken sind, mit denen man mitschaukeln kann. ausserdem soll radio ja auch gute laune machen und im hintergrund laufen, metal ist dafür einfach zu present im ohr, im gegensatz von robbie williams gedudel.

is schade, aber net weiter schlimm.
 
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Wie alle hier über den Mainstream schimpfen, hören sicher all nur Pakistanischen Black Trance Metal der nur in kleinen Underground Clubs gespielt
 
Ich höre was mir gefällt, mir ist auch relativ egal ob die Songs dabei dann von Tokio Hotel oder Modern Talking kommen.
An sich bin ich was Musik angeht stark in Richtung Hardcore (PUNK), HipHop und Electro (DnB/Dub..) orientiert. Ich höre aber auch viel mix, sprich relativ viel Grunge, bisschen Metal und aber auch Emo und son Zeug.
Mir geht es oft so das ich mich absolut nicht mit den entsprechenden Szenen identifizieren kann aber letztendlich ist mir das egal - ich geh halt mit ner KC Royals Cap, Boardshorts und nem weißen Billabong Shirt zu Metal Konzerten - damit wird man auch schräg angeschaut und teilweise kriegt man auch echt blöde Sprüche ab, am meisten sogar von Gruftimädels (ist nur meine Erfahrung). Mit der Toleranz ist es sehr schwierig, ich habe z. B. mit alteingesessenen Metalern (sprich langhaarige Kuttenträger jenseits der 35) und HipHoppern weit bessere Erfahrungen gemacht als mit Emos und jüngeren Metalheads und Goths. Bei den Emos warens übrigens auch meistens Mädels die sich durch meine bzw. der Answesenheit meiner Freundinnen irgendwie angegriffen fühlten.
 
Überhaupt keine Musik hören ist wirklich Anti-Mainstream. Ihr Anfänger.
 
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