Ein kleines Gedicht...

Respekt... eeeeiiin bisschen lang^^ nein is klasse Hut ab
 
mhm mhm ich find das gedicht wirklich gut vom inhaltlichen her wirklich sehr schön zusammengestellt... nur wie es al schon bemerkt hat es wäre flüssiger zu lesen wenn du dich auf eine reimform festlegst .. ansonst kann ich nur sagen guter job
 
Habe mir erlaubt dein Gedicht, mal in ein Versmaß, oder sowas ähnliches zu bringen.
Ich bin zwar eher der Geschichten schreiber, mag aber gern Gedichte.
Hab einfach versucht etwas die Kanten zu glätten.

Hoff du nimmst es mir nicht übel, sonst lösch ich es auch gern wieder.

Das Lied der Aegwynn

Die Uralten Drachen,
Fliegen dem Treffpunkt entgegen,
Und mit feurigem Rachen,
Wollen sie´s Böse erlegen.

So zieh´n sie hinfort,
Die Wächter der Welt,
zu beenden den Mord,
Der quält diese Welt.

Doch fast unendlich die Macht,
Die Heut nun erwacht,

*Anmerkung: Was hier geschrieben stand, wurde von jemandem
unleserlich gemacht und durch etwas anderes ersetzt:

Wird eine Schlacht geschlagen heut,
Die bald viele bereu´n.

Einzig allein,
Eine Frau steht hier oben,
Die auf des Hügels Kamm,
Die Winde umtoben.

Da stürmen die ersten,
Dämonen all hier,
Hinauf, auf sie zu,
In brennender Gier.

Da spricht sie ein Wort,
lässt Dämonen verbrennen,
Ein weiteres Wort,
Lässt Glieder zertrennen.

Nur noch einer steht,
Gegenüber der Frau,
Will wissen warum,
doch sie lächelt rau. (Hier weis ich nicht auf was du anspielst)

Dann beginnt sie zu lachen,
Und lässt ihn zerfallen,
Derweil andre beginnen,
Die Welt zu verbinden.

Und nun ist wird er wahr,
Der schlimmste Verdacht,
Denn ein Riesen Portal,
diesen Ort nun bewacht.

Des Portales Macht,
des Teufels Kinder erbracht,
weiter Dämonen wirbt,
Auf dass diese Welt stirbt.

Verheerer der Welten sie sind,
all sie des Sargeras Kind,
Aufgelaufen in riesigen Scharen,
Können den Kampf sie kaum noch abwarten.

Monströse Bestien sie sind,
Zum Teil beflügelt im Wind,
Tragen höllische Waffen,
die Verteidiger gaffen.

Immer mehr stehen hier,
der Himmel ward Rot,
So wollen sie gehen,
verbreiten den Tod.

Darf niemals geschehen,
die Dämon vergehen.
Mut schlägt in des Drachen Herz,
doch erleiden dafür des Todes Schmerz.

Furchtlos, werfen sie sich hinab,
Zu stürzen Dämonen in finstres Grab.
Ihr Feuer lässt die Legionen verbrennen,
wodurch bald schon die Niederlag sie erkennen.

Nach dieser heroischen Schlacht,
Kaum noch einer hält Wacht.
Alles schläft, doch dann
Schlägt sie eines in Bann:

Denn Donnerkrachen,
Begrüßt sein erwachen,
Er will bringen verderben,
will das die Unschuldigen sterben.

Sargeras nun hier!

Da ward der Ort erhellt,
Ein Lichtstrahl wandert durch´s Tal,

*Anmerkung des Chronisten: Erneut steht etwas anderes hier, das im Original nicht Lesbar

Soll er retten die Welt,
Wird bringen doch and´re Qual.

Das Licht ihn nun trifft,
ihn giftgleich verschlingt.
Er verkennt die Gefahr,
wird ihm zu spät offenbar.

Seine Flammen erloschen,
Nur der Hass ungebrochen,
Sein Leib nun erstarrt,
Und die Welt ward bewahrt.

Die Zauberin geschafft,
Was keiner gedacht,
Das Portal ward verschlossen,
kein Blut mehr vergossen.

eine Notiz vollendet die Geschichte:

Ihr Gott gefallen,
seine Schreie verhallen,
Doch wird sich bald zeigen,
Es war der Anfang des Reigens.

Sargeras geschlagen, nein wie Naiv!
Nur sein Körper liegt in den Meeren, tief.
Der Ganze Kampf, nur eine Farce,
die Hybris der edlen Zauberin war´s.

Die Seel des Tyrannen,
statt sie zu verbannen,
ruht nun versteckt,
in Aegwynn unentdeckt!

Selbst gewählt sie schon bald,
eine Schwangere war,
Von Spellweavers Aran,
dem huldlosen Narr!

Das Kind ungeboren,
zum Thron aus erkoren!
In Mark und Gebein,
nistete er sich ein.

Geboren schon bald,
Und versehen mit Macht,
Von Aegwynnen selbst,
mit Namen, Medivh bedacht.

Mit Ihm standen schon bald,
vor Stormwind´s Tore,
Orcs, Oger und Trolle,
die ganze Horde.

" Wer auch immer dies liest und sich jemals beschweren will, dass ich dies Artefakt entweihte,
so soll er doch meinen Hass verstehen, denn allein ihr Stolz ließ mich und alle anderen Sterben,
die SIE hätte eretten sollen!"

Schadoweye, Priester der Schatten von Undercity.
Ehemaliger Kleriker des Lichtes
 
doch sie lächelt rau. (Hier weis ich nicht auf was du anspielst)

Zu diesem Zeitpunkt ist Aegwynn eingeschnappt und glaubt, mächtig wie eine Göttin zu sein.
Sie amüsiert sich über das Unverstehen des Dämons. (Sie ist halt Irre)

Am Ende, zu Stormwind: Trolle standen nicht davor (Haarspalterei!)

Ich finde das sogar sehr gut, dass du es umgeschrieben hast!

Werde mir weitere Gedanken machen. Aber zuerst muss ich Kapitel 4 in meiner RP-Story von Shadoweye fertig machen^^
 
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