Ich bin ohnehin für viel härtere Einbürgerungstests und sofern diese erfolgreich abgeschlossen sind, für eine Probe-Staatsbürgerschaft (Dauer 4 Jahre). Danach gibt es noch mal einen Test, besteht man diesen nicht, heißt es gute Heimreise, besteht man ihn kann man sich über die Staatsbürgerschaft freuen.
Besonders bei Türken sieht man ja, dass die überhaupt nicht gewillt sind, sich anzupassen, sei es kulturell oder persönlich. Da fragt man sich schon, was die überhaupt in Deutschland, Österreich zu suchen haben?
Wenn ein Türke in Österreich lebt, aber mit seiner Türkenflagge rumrennt, frage ich mich schon, weshalb er nicht in der Türkei geblieben ist. Das alte Märchen von wegen "Verfolgung" nimmt denen doch eh niemand mehr ab, sie sind aus der Türkei geflogen, weil sie sich auch dort wie der letzte Idiot benommen haben und nun versuchen sie ihr "Glück" im Ausland. Österreich und Deutschland sind leider blöd genug, auf das Märchen reinzufallen.
Dieser Text mein lieber Freund ist einfach nur...denkt euch den rest dazu.
viel härtere Einbürgerungstests?
Dann geh mal zu vielen Deutschen und lass die den dann machen. Viele würden gnadenlos durchrasseln. Müssen Einwanderer klüger sein als die Deutschen selbst? Schon der einfache Test hier könnte einige Deutsche stark überfordern...und die werdena uch nicht auf probe gestellt o0
Wo siehst du, dass Türken sich nicht integrieren wollen? KLAR, es gibt einige, die das nicht tun. Es gibt Männer die verbieten ihrer Frau Deutsch zu lernen, weigern sich selber und tun nichts dafür in Deutschland klar zu kommen. Aber ich wage es zu behaupten, dass dies eine Minderheit ist. Die meisten versuchen wohl, hier klar zu kommen und ein ruhiges und schönes Leben führen zu können. WEnn du dich auf die Leute in deiner Innenstadt beziehst die wegen jedem kleinen Dreck sich auf die Fresse hauen, dann lässt du dich zu sehr blendne. Genau diese Leute werfen ein falsches Licht auf uns Ausländer. Natürlich fallen solche Leute viel stärker auf, als die Einwanderer, die einfach ihr Leben leben, zur Arbeit gehen und sich nicht daneben benehmen wollen. ABer man kann doch diesen Leuten auch nicht übel nehmen, dass sie z.B. in Türkischen Läden einkaufen oder nach dem Feierabend in Türkische Cafés gehen...sie leben zwar in diesem Land hier, aber sie sind im Herz und auch im Kopf immernoch (ich nehm sie einfach als Beispiel) Türken.. Es ist doch selbstverständlich, dass sie ihre Kultur, ihre Religion und auch ihre souialen Kontakte so ausrichten, wie sie sie in ihrem Land gewohnt waren und wie sie ihnen dort auch gefallen haben, denn ich bezweifle, dass sie deswegen aus ihrem Land ausgewandert sind.
In Deutschland gibt es nicht umsonst Religionsfreiheit...ist es etwa ''nicht anpassen wollen'' wenn man MOslem bleibt in einem Christlichen Land? Wenn man andere Sitten hat, als die Deutschen? Wenn man auf sein heimatland trotz allem stolz ist? Auf die Türkei bezogen ist der Begriff Verfolgung vielleicht überspitzt, aber in anderen Ländern sollte man das den Menschen schon ''abnehmen''. Bosnien, Osetien (russisches Grenzgebiet zu Tschetschenien), z.B. . . .
Ich selber bin Italiener, lebe schon sehr sehr lange in Deutschland, aber ich bin stolz auf mein Land. Ich bin fanatischer Fussballfan, aus meinem Fenster hängt eine Italien Fahne, an meinem Auto sind auch 2 Stück. WEnn Italien gewinnt, hupe ich, renne durch die Stadt und freue mich! Für mein Land, obwohl ich in Deutschland lebe. Ich lebe hier, bin aber deshalb noch lange kein Deutscher! Ich lebe nach meiner italienischen Kultur und verhalte mich auch wie ein Italiener, ich habe viele Freunde aus Italien, man will einfach so viel Heimat um sich rum haben wie es nur geht. Trotzdem mag ich Deutschland, sehr sogar, denn in diesem Land geht es mir prima. Integration ist wichtig, sehr wichtig, aber im GEgenzug ist Toleranz genauso wichtig...