Eure zuletzt gesehene DvD oder Blu-Ray

Passengers

 

Netter Sci-Fi Streifen mit den zwei Schauspielern die gerade fast überall zu sehen sind, ich aber momentan nicht den Namen weiß. Der Film hat eine ziemliche "krasse" Wendung, ist aber im gesamten eher vorhersehbar. Da ich solche Sci-Fi Filme sehr gerne mag, konnte ich das verkraften. 

 

6/10
 
Battle Royale

 

Extrem blutiges japanisches Drama über eine Schulklasse, die eines Tages auf dem Weg zu einem Ausflug auf eine Insel entführt wird. Der Entführer ist ihr Klassenlehrer. Er fordert von ihnen sich gegenseitig umzubringen, bis nur einer übrig ist. Dieser ist der Gewinner des "BR" und darf die Insel verlassen. Ja, hört sich sehr nach Hunger Games an. Beide Filme basieren aber auf unterschiedlichen Buchvorlagen haben aber ne Menge Gemeinsamkeiten. Battle Royale kam 2000 raus und spielt in der Gegenwart. Der Film war bis vor kurzem noch indiziert, wer also viel Blut ab kann und auf Filme wie Herr der Fliegen steht sollte sich BR mal ansehen. Man merkt sehr, dass der Film in die Jahre gekommen ist, wirklich schlimm ist das aber nicht. 

 

8/10

 

 
 
shin godzilla. was für ein müll.....anfangs ganz lustige dialoge. hanebüchene story, total beschissene cgi eines der hässlichsten godzilla. von der idee, die zum ende führt mal abgesehen.
2/10

Guardians
für einen film mit einem budget von 5 mio $ geiler streifen. super cgi, story kann man ignorieren, einige lustige dialoge (noch fragen major latrina? mein name ist larina, aber ich muss mal aufs klo xD).
russischer superheldenfilm. aber trotz der miesen scores ein gtuer abendfüller!
6,5/10
 
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kundschafter des friedens. deutsche space cowboys ohne space. leider mangelt es dem script. die charaktere erfahren zu wenig entwicklung. ein paar lustige witze und sprüche und eine an sich gut handlung.
5/10
 
"Death Note - A Netflix Original"

 

Bis auf den Soundtrack war der Film wirklich untragbar. Hat mit dem Manga/Anime eigentlich nichts gemeinsam. Die Adaptionen sind wirklich schlecht und einfach..cringe. 

 

Alles was den Reiz am Original ausgemacht hat wurde nicht einmal im Ansatz rübergebracht. Klar in 90 Minuten kann man auch nicht alles packen, aber in meinen Augen wurde sich stets für das falsche entschieden und wie gesagt..die Umsetzung ist richtig madig. 

 

Wer DN nicht kennt, sollte sich lieber die Bücher/Anime ausleihen/kaufen/whatever dort kommt deutlich mehr Emotion und Spannung rüber auch ist die Musik dort besser. Im ersten Satz lobe ich zwar den Soundtrack und auch zurecht, aber der originale ist halt ein Tick spezieller.

 

https://www.youtube.com/watch?v=MTGlrcReWrk

 

Hätte eig. gedacht das sie die originalen Files verwenden, hätte wenigstens etwas Charme in diesen inhaltsleeren Film gebracht.

 

1/10 und der eine Punkt geht an die erste Killszene die ist echt ganz witzig gemacht. Hat was von Final Destination.
 
Ebenfalls Death Note

 

Habe den Anime/Mange nie gelesen/gesehen. Dafür konnte man fast alles vorhersehen in der Geschichte und das ist nie ein gutes Zeichen. Das mit Abstand beste am Film war Willem Dafoe als Monsterdings. Er hat einfach die perfekte Stimme und das Monster an sich schaut auch genial aus. Da hat man sofort gemerkt wofür das Budget drauf ging. Jedenfalls nicht für nen sympathischen Hauptdarsteller.

 

2/10
 
schau dir die japanische version an. ist um längen besser. attack on titan als real ist auch nicht schlecht
 
Die japanische ist genauso Fremdscham, Manga/Anime Realumsetzungen sind einfach...schwierig. Den Adaptionsverusch fand ich gar nicht mal so schlimm an sich, aber die Umsetzung ist ne Katastrophe.
 
die japan version aber um längen besser. das einziege was bei der netflix version zieht ist ryuk. alles andere einfach nur grottig. und das interwebz wird dir da 100% recht geben. die leute kotzen im strahl
 
Ghost in the Shell...


Uff... ich war damals durch den Trailer mega gehyped. Die Aufmachung der futuristischen Stadt finde ich total gelungen. Den Rest hingegen... nicht. Die Kampfszenen waren whack, die Story war jetzt auch nicht berauschend.

Alles in allem bin ich total enttäuscht, wenigstens war die Musik (Clint Mansell) gewohnt hervorragend.

3/10
 
Life

 

So ein emotionsloser Müll. Ich liebe ja Space/Sci Fi Stuff und habe bei schlechten Scripts eine hohe Toleranz. Aber dieser Film war Mist. 

 

2/10 - auch nur weil er schon ziemlich brutal ist.
 
Ja, "Life" hab ich auch ziemlich schnell wieder ausgemacht. Einfach zu viele :facepalm: Momente schon am Anfang. Vor allem, als die da mit der Raumstation den Satelliten, der vom Mars geschossen kam, eingefangen haben ...  :ucrazy:
 
Despicable Me 3

 

Ein gutes Beispiel dafür, dass man besser professionelle Schauspieler/Synchronsprecher engagieren sollte.
 
Spiderman Homecoming

 

Hoffentlich behält Marvel diese Richtung bei und probiert endlich mal neues (was man ja an Thor Ragnerok erkennt). Homecoming war ein toller Teenie-Superheldenfilm. Ich mochte den Schauspieler und die Komik war auch gut, in manchen Situationen vielleicht ein bisschen zu viel aber gut. Am besten gefiel mir aber ganz klar der Anzug. Der Bösewicht war ok, hatte allerdings null tiefe. Würde mich über einen weiteren Teil freuen, der wird ja sowieso kommen.

 

7/10

 

Wonder Woman

 

Hatte ja damals viel Lob bekommen, kann dem nur bedingt nachvollziehen. Ist ein solider Film mit einigen schönen Kampfszenen und witzigen Momenten + natürlich Gal Gardot, die ne tolle Performance zeigt. Leider wirken viele Szenen einfach zu sehr erzwungen und typisch 0815 für Superheldenfilme. Chris Pine fand ich auch noch gut, ansonsten hat mich der Film aber nicht vom Hocker gerissen. Mag aber auch an mir liegen.

 

7/10

 

https://www.youtube.com/watch?v=Z_h1i73l4dc

 

 
 
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das problem ist ein gewisser herr snyder. ich habe es zb geschafft erst WW zu schauen und letztes we ers BvS. und ich dachte mir nur so: wtf junge. iwo während oder nach sucker punch irgendwelche drogen genommen?
daher hab ich WW als angenehm erfrischend empfunden. auch wenn diverse dinge mit frau doktor und ares total hanebüchen waren und, schon ab der kneipenszene, ersichtlichtlich.
 
DC muss noch die Richtung finden. Snyder hat ja in fast jedem Film seine Finger im Spiel und das merkt man nur zu oft. Alle DC-Filme (mal von Nolans Trilogie und SS abgesehen) sind fast 1 zu 1 gleich inszeniert. Haben alle diesen dunklen Look, der bestimmt beim ersten Mal ganz geil ist (Man of Steel). Aber dann beim 2. oder 3. Mal zieht das nicht mehr. Hab Wonder Woman jetzt doch ne 7/10 gegeben so wie Spiderman, weil bei WW das Ende doch ziemlich gut war. Natürlich viel Pathos dabei aber das muss wohl so sein.

 

So Filme wie Logan oder Serien wie Legion (die komischerweise beide im X-Man Universum spielen, welches ja nicht gerade für Qualität steht) werden wohl weiterhin Ausnahmen bleiben. Hatte ja bei Spiderman geschrieben, da geht man wohl  schon in eine andere Richtung mit FIlmen, die einen bestimmten Style haben und nicht alle 0815 sind. Habe den neuen Thor noch nicht gesehen, aber schlechter als der zweite Teil wird er wohl nicht sein. Logan war ein Anti-Superhelden und Spiderman Homecoming ein Teenie-Coming of Age Film. Mit Deadpool hat man dann noch die sehr brutale Komödie. Dahin muss DC auch kommen, wenn man sich die Trailer zu Justice League anguckt wird das schon wieder BvS 2.0 (den ich ja eigentlich für ok halte).

 

tl;dr Marvel/DC suckzz
 
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Da ich momentan krank bin so einige Filme nachgeholt.

 

Grand Budapest Hotel

 

Der Film ist visuell und schauspielerisch ein Meisterwerk. Ich brauchte ein paar Minuten um reinzukommen, der Film ist aber einfach sau charmant und liebevoll gemacht. Außerdem ne Menge an bekannten Schauspielern in

Nebenrollen, sehr zu empfehlen! 7/10

 

Der Mondmann und Jim & Andy - The Great Beyond

 

Erstmal zu der Mondmann - ein mehr oder weniger Biopic über Andy Kaufman gespielt von Jim Carrey. Andy Kaufman war ein Comedian der etwas anderen Art. Es ist schwer zu beschrieben wieso er das war ohne

zu spoilern, jedenfalls geht es im Film um seine Reise vom kleinen Improvisateur bis hin zur großen Bühne. Andy hat sich selbst nie ernst genommen und die ganze Medienwelt stets in die Irre geführt. Jim Carreys Leistung in dem Film ist überragend, was man erst durch die Doku "Jim&Andy" richtig erkennt. Man sieht außerdem Courtney Cox und Denny de Vito. 7/10

 

Nun zum zweiten Film.

 

"Jim & Andy - The Great Beyond" ist eine Doku über eben den Dreh von "Der Mondmann" und primär Jim Carrey. Carrey hat sich während des Drehs komplett in die Rolle von Kaufman hineinversetzt, Tag und Nacht. Das ging soweit, dass er sogar den Regisseur damit genervt hat und auch das gesamte Produktionteam. Die Aufnahmen werden von Jim Carrey kommentiert, die Doku an sich ist von Netflix produziert. Man sollte Der Mondmann schon vorher gesehen haben, da man sonst ein wenig auf dem Schlauch steht. Am Ende der Doku wird dem Zuschauer nicht wirklich klar, ob Jim Carrey ein egozentrisches Arschloch ist oder ein Genie. Eines kann man aber definitiv sagen - Jim Carrey war für den gesamten Dreh in seiner Rolle Andy Kaufman. Tag und Nacht, egal ob zu Presseterminen oder zu Hause. Er definiert für mich den Begriff "Schauspieler" komplett neu. ?/10
 
 

 

"Jim & Andy - The Great Beyond

 

Habe den Film damals im Kino gesehen. Die Doku muss ich mir da unbedingt noch reinziehen.

/edit: Habe ihn gesehen, war super.

 

 

Ich habe tatsächlich auch mal ne Blue Ray geschaut. Hauptsächlich um 3D abzuchecken.

 

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Unterhaltsames Popcorn Kino, schöner 3D Effekt. Kann man schauen, wenn man die Reihe mag und es schafft sein Hirn ein wenig schlafen zu legen. Für mich sind die Filme immer eine Art Monkey Island Umsetzung gewesen - auch wenn das nicht stimmt und nur beide auf die Disney Attraktion zurück gehen.

 

Transformers 4: Ära des Untergangs Ich hatte nach Preis aufsteigend sortiert. Der Film hat durchaus seine Schauwerte, auch das 3D ist nett. Aber so derartig haarsträubend wie es eigentlich nur Filme wie Sharnado sind. Ganz durch bin ich noch nicht. Ist aber eigentlich auch egal :D
 
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Baby Driver

 

Als Edgar Wright Fanboy eigentlich eine Schande, dass ich den nicht im Kino gesehen habe. Baby Driver ist ein kleines Meisterwerk. Jede Szene, jeder Soundtrack, jeder Dialog hat einen Sinn, es gibt keine überflüssigen Handlungen. Und dann der Soundtrack... der Film ist eigentlich ein kleines Musical. Jeder Soundtrack (der an sich auch schon ein Hit ist) ist PERFEKT auf die einzelnen Situationen abgestimmt und sogar die Charaktere bewegen sich im Rhythmus, sowas habe ich lange nicht mehr gesehen. Schauspielerisch auch eine Top Besetzung. Ich liebe Kevin Spacey (trotz der momentanen Anschuldigungen) und Jaime Foxx in dem Film. Auch der Hauptcharakter Baby wird super gespielt. Manche würden dem Film "Style over substance" vorwerfen. Die Handlung besitzt keine wirkliche Tiefe, das merkt man leider bei der Romance. Da ist dann irgendwann ein Mädel, die auch noch ziemlich komische bzw. unnatürliche Entscheidungen trifft. Das ist mir aber egal, denn der Style und die Produktion ist einfach top. Wer Scott Pilgrim vs. the World und Shaun of the Dead/Hot Fuzz gut fand, wird Baby Driver mögen. 9/10
 
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