Tionn
Quest-Mob
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[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Frauen, der Albtraum jedes Gilden- und Raidleiters. Was kann Mann bloß gegen den ständigen Ärger, Streit und das Drama rund um Frauen machen? Vielleicht hier etwas loben, da etwas abmahnen, im Grunde genommen aber NICHTS! Der Raid ist verdammt und nichts kann ihn vor dem Dämon Frau retten!
Ich habe insgesamt fünf Typen von Frauen in WoW entdeckt, jede mit ihren speziellen Charaktereigenschaften, spielerischen Qualitäten sowie vielen weiteren Vor- und Nachteilen.
Die ,,Succubus"[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font][font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]
[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Sie ist der Typ von Frau den jeder Gilden- und Raidleiter fürchten sollte.
Typische Mermale sind:
* sieht meist überdurchschnittlich gut aus
* zeigt gerne Bilder von sich und redet viel
* sobald sie auftaucht im Raid dreht sich alles nur noch um sie
* verursacht ein gigantisches Chaos durch ihre schiere Präsenz
* spielerische Qualität eher unter Durchschnitt
Jetzt sind diese Merkmale noch nicht alles was die ,,Succubus" ausmachen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist flirten und das tut sie den ganzen Tag, wenn auch manchmal eher unbewusst.
In der Regel wird sie von fast jedem in der Gilde gemocht und mit Geschenken und Gratisdiensten dafür überhäuft. Sie muss häufig nicht einmal etwas dafür tun, sondern es reicht wenn sie ein paar Flirtangebote nicht direkt abweist.
Von Gold über ingame Haustiere bis hin zu Gegenständen, die ,,Succubus" wird von vorne bis hinten für ihre Art und Weise belohnt. Ich habe sogar erlebt, wie männliche Spieler im normalen Leben für diesen Typ von Frau Geschenke im Wert von mehreren hundert Euro ausgegeben haben.
Ihr seht, dass dieser Typ von Frau mit Männern in World of Warcraft umgeht wie sie möchte und diese auch ausnutzt, wenn ihr das nicht unterbindet.
Gesetz den Fall, sie raidet aktiv mit, dann ist der beste Umgang mit solchen Spielerinnen sie in ihre Grenzen zu verweisen.
Ihr müsst sie daran erinnern, dass nur Leistung und Anwesenheit als Kriterium darüber entscheiden wer Gegenstände im Raid bekommt und es nicht zählt wie hübsch jemand aussieht.
Hilft das alles nicht und der Raid benimmt sich immer noch wie eine Affenbande, wenn sie anwesend ist, müsst ihr sie mehrere Raids aussetzen lassen und mit der Wut und dem Unmut ihrer treuesten Anhänger rechnen. Hat sie einmal realisiert, dass ihr wieder die Kontrolle über die Situation im Raid habt, dann vergeht ihr schnell die Lust daran Unruhe zu stiften. Im schlimmsten Falle wird sie sich wen neues aussuchen, den sie verrückt machen kann.[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Das ,,Nerdgirl"
Mehr Nerd als girl.
Typische Merkmale sind:
* eher ruhig und mag den Wirbel um ihre Person nicht
* redet nur mit wenigen Personen
* versucht so gut es geht nicht aufzufallen
* hat früher Heiler gespielt (Druide/Priester) und spielt jetzt damage dealer
* spielt meist auf dem Niveau von männlichen Vertretern ihrer Klasse
Das ,,Nerdgirl" ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung. Im Grunde meine ich damit, dass sie genauso wie ihre männlichen Kollegen, unendlich viel Zeit damit verbringt ihren Charakter im Spiel zu perfektionieren und es überhaupt nicht zur Sprache kommt, welches Geschlecht sie hat.
Neben ihren positiven Eigenschaften, dass sie in der Regel gut spielen kann, hat sie auch einige negative Angewohnheiten, die man ihr so schnell wie möglich austreiben sollte.
Aufgrund der Tatsache, dass sie nur sehr wenig redet, muss man sie bei der Fehleranalyse von Wipes wirklich zwei bis dreimal ansprechen, bis sie einem eine anständige Antwort formuliert hat. Ihr könnt ihr die Situation erleichtern, in dem ihr die Fragen so stellt, dass sie nicht Gefahr läuft aufzulaufen mit einer falschen Antwort. Mit der Zeit wird sie immer offener und aufgeschlossener und ihr habt dann weniger Probleme im Umgang mit ihr.
Ich denke das ist die größte Angst die das ,,Nerdgirl" hat, nämlich das ihre spielerische Leistung nicht überzeugt und sie sich vor den anderen dadurch nicht behaupten kann.
In der Regel solltet ihr wenig Probleme mit ihr haben und wenn doch welche entstehen, dann gehen die meist von männlichen Mitspielern aus, weil sie das ,,Nerdgirl" nicht in Ruhe lassen können (flirten).[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Die ,,casual Gamerin"
Sie ist zwar da, aber wiederum auch nicht.
Typische Merkmale sind:
* raidet kaum bis gar nicht
* beschäftigt sich lieber mit den vielen Minigames und Erfolgen in WoW
* sammelt alle möglichen Arten von ,,kosmetischen" Gegenständen (Kleidung, Haustiere und Spaßitems)
* lässt sich nicht beeindrucken von Flirtversuchen, weil sie meist in einer festen Beziehung ist
* verursacht kein Drama in der Regel
Viel gibt es nicht zu ihr zu schreiben. Sie kommt und geht, weil sie dem Raid gegenüber in keiner Form verpflichtet ist (keine aktive Raiderin). Das Raid- und Gildenklima wird eher positiv als negativ von ihr beeinflusst und auch sonst kann man sich wenig über sie beschweren.
Alle Nischen für die man selber keine Zeit oder Interesse hat werden von ihr abgedeckt. Zudem kann sie selbständig alle Aktivitäten rund um diese Nischen organisieren. Ab und zu wird sie zwar nachfragen, ob sie mitraiden darf, aber selbst wenn sie eine negative Rückmeldung bekommt, was die Regel sein sollte, dann wird sie deswegen nicht traurig oder sauer sein.
Die ,,Freundin"
Völlig unberechenbar.
Typische Merkmale sind:
* Ihre Aktivität variiert sehr stark
* Das Potential Drama zu verursachen, tendiert von nicht existent bis hin zu gigantisch
* Für gewöhnlich war ihr Freund der primäre Grund warum die beiden in die Gilde gekommen sind
* Die spielerische Qualität der Freundin wird Dauerthema im Officerbereich sein. schwankt sehr stark.
* Persönliche Probleme zwischen Freund und Freundin können leicht zu Problemen des Raids werden
Ich habe es schon oft erlebt, wie die Freundin eines Raidmembers in die Gilde gekommen ist, nur um mehr Zeit mit ihrem Freund zu verbringen und am Ende das Gegenteil dabei raus kam.
Der Grund dafür ist meistens, dass die Interessen des Raid- bzw. Gildenleiters den Raid gleich fair zu behandeln kollidieren mit dem ,,Beschützerinstinkt" des Freundes. Freundin und Freund wollen gemeinsam raiden, der Raidleiter hingegen möchte einen ausgewogenen Raid der von der Klassenzusammenstellung passt und nicht danach zusammengestellt wurde wer mit wem gerne spielt.
Erst vor kurzem musste ich wieder erfahren was Männer tun, wenn ihre Freundin, mit der sie gemeinsam raiden, die Beziehung beendet. Männer löschen ihren Charakter, verlassen die Gilde, gehen auf unbestimmte Zeit inaktiv oder lassen ihre Wut an anderen aus. Das gute an Frauen ist, sie tuen nichts davon. Frauen gehen WoW anders an und versuchen sich nicht von ihrem Freundeskreis den sie ingame haben abzukapseln. Im Gegenteil, häufig sind Frauen nach gescheiterten Beziehungen doppelt so viel online und am zocken wie vorher.
Versucht WoW-Liebespaare, so gut es geht, zu meiden und solltet ihr doch einmal welche in der Gilde haben, dann achtet das zumindest die Basis, also die spielerische Qualität, von beiden stimmt.
Die ,,Raid- bzw. Gildenleiterin"
Hilfe, eine Frau leitet den Raid?!
Typische Merkmale sind:
* sehr dominante Persönlichkeit
* Akzeptanz als Führungsperson innerhalb der Gilde sehr umstritten
* Ihre WoW Kenntnisse sind häufig nicht so weitreichend, wie die ihrer männlichen Kollegen
* Strafen die von Ihr ausgesprochen werden zeigen meistens keinen Effekt
* spielerische Qualität wird häufiger als bei Männern in Frage gestellt
Leider kann ich nicht viel zum Typus ,,Raid- bzw. Gildenleiterin" schreiben. In meiner Gilde waren Frauen weder im Officerbereich noch im Raidleiterbereich je tätig. Die Erfahrungen die ich gesammelt habe, stammen entweder aus ,,random raids" mit meinem Twink oder von Erfahrungsberichten die mir Bewerber geschildert haben. Einige der skurrilsten Geschichten sind mir dabei zu Ohren gekommen.
Raid- und Gildenleiterinnen haben häufig das Problem, dass überdurchschnittlich oft hinter ihrem Rücken über ihre Fehler gelästert wird und ihre Qualitäten daher sofort in Frage gestellt werden. Nicht nur das, kann sich die Spielerin behaupten gegenüber ihren männlichen Kollegen, dann entsteht sofort der Eindruck eines Mutter - Sohn Verhältnisses zwischen Raidleiterin und Raidmember. Das diese Beziehung in WoW auf Dauer nicht gut gehen kann, wissen wahrscheinlich die meisten.
Quelle : Link
Jetzt die Frage an unsere Weiblichen Spieler
Mit Welchem von diesen Beispiele könnt ihr euch vergleichen?[/font]
Ich habe insgesamt fünf Typen von Frauen in WoW entdeckt, jede mit ihren speziellen Charaktereigenschaften, spielerischen Qualitäten sowie vielen weiteren Vor- und Nachteilen.
Die ,,Succubus"[/font]
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[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font][font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Sie ist der Typ von Frau den jeder Gilden- und Raidleiter fürchten sollte.
Typische Mermale sind:
* sieht meist überdurchschnittlich gut aus
* zeigt gerne Bilder von sich und redet viel
* sobald sie auftaucht im Raid dreht sich alles nur noch um sie
* verursacht ein gigantisches Chaos durch ihre schiere Präsenz
* spielerische Qualität eher unter Durchschnitt
Jetzt sind diese Merkmale noch nicht alles was die ,,Succubus" ausmachen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist flirten und das tut sie den ganzen Tag, wenn auch manchmal eher unbewusst.
In der Regel wird sie von fast jedem in der Gilde gemocht und mit Geschenken und Gratisdiensten dafür überhäuft. Sie muss häufig nicht einmal etwas dafür tun, sondern es reicht wenn sie ein paar Flirtangebote nicht direkt abweist.
Von Gold über ingame Haustiere bis hin zu Gegenständen, die ,,Succubus" wird von vorne bis hinten für ihre Art und Weise belohnt. Ich habe sogar erlebt, wie männliche Spieler im normalen Leben für diesen Typ von Frau Geschenke im Wert von mehreren hundert Euro ausgegeben haben.
Ihr seht, dass dieser Typ von Frau mit Männern in World of Warcraft umgeht wie sie möchte und diese auch ausnutzt, wenn ihr das nicht unterbindet.
Gesetz den Fall, sie raidet aktiv mit, dann ist der beste Umgang mit solchen Spielerinnen sie in ihre Grenzen zu verweisen.
Ihr müsst sie daran erinnern, dass nur Leistung und Anwesenheit als Kriterium darüber entscheiden wer Gegenstände im Raid bekommt und es nicht zählt wie hübsch jemand aussieht.
Hilft das alles nicht und der Raid benimmt sich immer noch wie eine Affenbande, wenn sie anwesend ist, müsst ihr sie mehrere Raids aussetzen lassen und mit der Wut und dem Unmut ihrer treuesten Anhänger rechnen. Hat sie einmal realisiert, dass ihr wieder die Kontrolle über die Situation im Raid habt, dann vergeht ihr schnell die Lust daran Unruhe zu stiften. Im schlimmsten Falle wird sie sich wen neues aussuchen, den sie verrückt machen kann.[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Das ,,Nerdgirl"
Mehr Nerd als girl.
Typische Merkmale sind:
* eher ruhig und mag den Wirbel um ihre Person nicht
* redet nur mit wenigen Personen
* versucht so gut es geht nicht aufzufallen
* hat früher Heiler gespielt (Druide/Priester) und spielt jetzt damage dealer
* spielt meist auf dem Niveau von männlichen Vertretern ihrer Klasse
Das ,,Nerdgirl" ist vielleicht nicht die richtige Bezeichnung. Im Grunde meine ich damit, dass sie genauso wie ihre männlichen Kollegen, unendlich viel Zeit damit verbringt ihren Charakter im Spiel zu perfektionieren und es überhaupt nicht zur Sprache kommt, welches Geschlecht sie hat.
Neben ihren positiven Eigenschaften, dass sie in der Regel gut spielen kann, hat sie auch einige negative Angewohnheiten, die man ihr so schnell wie möglich austreiben sollte.
Aufgrund der Tatsache, dass sie nur sehr wenig redet, muss man sie bei der Fehleranalyse von Wipes wirklich zwei bis dreimal ansprechen, bis sie einem eine anständige Antwort formuliert hat. Ihr könnt ihr die Situation erleichtern, in dem ihr die Fragen so stellt, dass sie nicht Gefahr läuft aufzulaufen mit einer falschen Antwort. Mit der Zeit wird sie immer offener und aufgeschlossener und ihr habt dann weniger Probleme im Umgang mit ihr.
Ich denke das ist die größte Angst die das ,,Nerdgirl" hat, nämlich das ihre spielerische Leistung nicht überzeugt und sie sich vor den anderen dadurch nicht behaupten kann.
In der Regel solltet ihr wenig Probleme mit ihr haben und wenn doch welche entstehen, dann gehen die meist von männlichen Mitspielern aus, weil sie das ,,Nerdgirl" nicht in Ruhe lassen können (flirten).[/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"] [/font]
[font="Verdana, Arial, Tahoma, Calibri, Geneva, sans-serif"]Die ,,casual Gamerin"
Sie ist zwar da, aber wiederum auch nicht.
Typische Merkmale sind:
* raidet kaum bis gar nicht
* beschäftigt sich lieber mit den vielen Minigames und Erfolgen in WoW
* sammelt alle möglichen Arten von ,,kosmetischen" Gegenständen (Kleidung, Haustiere und Spaßitems)
* lässt sich nicht beeindrucken von Flirtversuchen, weil sie meist in einer festen Beziehung ist
* verursacht kein Drama in der Regel
Viel gibt es nicht zu ihr zu schreiben. Sie kommt und geht, weil sie dem Raid gegenüber in keiner Form verpflichtet ist (keine aktive Raiderin). Das Raid- und Gildenklima wird eher positiv als negativ von ihr beeinflusst und auch sonst kann man sich wenig über sie beschweren.
Alle Nischen für die man selber keine Zeit oder Interesse hat werden von ihr abgedeckt. Zudem kann sie selbständig alle Aktivitäten rund um diese Nischen organisieren. Ab und zu wird sie zwar nachfragen, ob sie mitraiden darf, aber selbst wenn sie eine negative Rückmeldung bekommt, was die Regel sein sollte, dann wird sie deswegen nicht traurig oder sauer sein.
Die ,,Freundin"
Völlig unberechenbar.
Typische Merkmale sind:
* Ihre Aktivität variiert sehr stark
* Das Potential Drama zu verursachen, tendiert von nicht existent bis hin zu gigantisch
* Für gewöhnlich war ihr Freund der primäre Grund warum die beiden in die Gilde gekommen sind
* Die spielerische Qualität der Freundin wird Dauerthema im Officerbereich sein. schwankt sehr stark.
* Persönliche Probleme zwischen Freund und Freundin können leicht zu Problemen des Raids werden
Ich habe es schon oft erlebt, wie die Freundin eines Raidmembers in die Gilde gekommen ist, nur um mehr Zeit mit ihrem Freund zu verbringen und am Ende das Gegenteil dabei raus kam.
Der Grund dafür ist meistens, dass die Interessen des Raid- bzw. Gildenleiters den Raid gleich fair zu behandeln kollidieren mit dem ,,Beschützerinstinkt" des Freundes. Freundin und Freund wollen gemeinsam raiden, der Raidleiter hingegen möchte einen ausgewogenen Raid der von der Klassenzusammenstellung passt und nicht danach zusammengestellt wurde wer mit wem gerne spielt.
Erst vor kurzem musste ich wieder erfahren was Männer tun, wenn ihre Freundin, mit der sie gemeinsam raiden, die Beziehung beendet. Männer löschen ihren Charakter, verlassen die Gilde, gehen auf unbestimmte Zeit inaktiv oder lassen ihre Wut an anderen aus. Das gute an Frauen ist, sie tuen nichts davon. Frauen gehen WoW anders an und versuchen sich nicht von ihrem Freundeskreis den sie ingame haben abzukapseln. Im Gegenteil, häufig sind Frauen nach gescheiterten Beziehungen doppelt so viel online und am zocken wie vorher.
Versucht WoW-Liebespaare, so gut es geht, zu meiden und solltet ihr doch einmal welche in der Gilde haben, dann achtet das zumindest die Basis, also die spielerische Qualität, von beiden stimmt.
Die ,,Raid- bzw. Gildenleiterin"
Hilfe, eine Frau leitet den Raid?!
Typische Merkmale sind:
* sehr dominante Persönlichkeit
* Akzeptanz als Führungsperson innerhalb der Gilde sehr umstritten
* Ihre WoW Kenntnisse sind häufig nicht so weitreichend, wie die ihrer männlichen Kollegen
* Strafen die von Ihr ausgesprochen werden zeigen meistens keinen Effekt
* spielerische Qualität wird häufiger als bei Männern in Frage gestellt
Leider kann ich nicht viel zum Typus ,,Raid- bzw. Gildenleiterin" schreiben. In meiner Gilde waren Frauen weder im Officerbereich noch im Raidleiterbereich je tätig. Die Erfahrungen die ich gesammelt habe, stammen entweder aus ,,random raids" mit meinem Twink oder von Erfahrungsberichten die mir Bewerber geschildert haben. Einige der skurrilsten Geschichten sind mir dabei zu Ohren gekommen.
Raid- und Gildenleiterinnen haben häufig das Problem, dass überdurchschnittlich oft hinter ihrem Rücken über ihre Fehler gelästert wird und ihre Qualitäten daher sofort in Frage gestellt werden. Nicht nur das, kann sich die Spielerin behaupten gegenüber ihren männlichen Kollegen, dann entsteht sofort der Eindruck eines Mutter - Sohn Verhältnisses zwischen Raidleiterin und Raidmember. Das diese Beziehung in WoW auf Dauer nicht gut gehen kann, wissen wahrscheinlich die meisten.
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