Hallo.
Habe gerade den Artikel auf buffed.de gelesen, wo es um das Fliegen in WoW geht. (Link: Auf den Schwingen der Vergangenheit)
Btw.: Sehr schöner Artikel.
Kann vieles davon total nachvollziehen. "Früher" war es schöner, als man noch durch die Gegend laufen musste (auch wenn es ab und an auch sehr nervig war, zugegeben) und die Landschaft nach und nach entdecken konnte. Es gab für einen Neuling, wie ich es seinerzeit war, viel zu entdecken und man hatte viele schöne "Milestones", die man erreichen konnte. Erstes Reittier, wow ...
Irgendwie kommt es mir vor, als wäre WoW irgendwie auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Heute geht es nur noch schnell, schnell, schnell ... der "Content" wird reingezogen wie ein Kokser seinen Schnee durch die Nase ... *schnief* und weg.
Früher haben wir uns gaaanz gemütlich Joints geraucht
Heute geht es vielerorts nur noch darum möglichst schnell "das Ziel" zu erreichen. Höchstlevel, volles Equip, End-Content sehen, fertig. Ausgelutscht. Nächster Conten. Kein Content mehr da? "Scheiss Spiel", nächstes Spiel ... Questen? Oder gar Quest-Texte lesen? ... igittigitt ... niemals! Addon an, zum nächsten Kreuz fliegen, Quest weghauen und fettig.
Früher war der Weg das Ziel. Es ging darum zu spielen und nicht darum fertig zu werden.
Sehr schön finde ich übrigens, das es mehr und mehr Threads von (neuen) Gilden gibt, die bewusst auf eine ruhigere Spielweise abzielen und gezielt Member suchen, die das Spiel an sich geniessen möchten. Finde ich toll.
Ich werde bald wieder online sein und mir einen neuen Char erstellen. Mit diesem werde ich WoW nochmal neu erkunden und möglichst geniessen. Ich freue mich schon drauf
In diesem Sinn: Spielt um zu spielen und nicht um fertig zu werden
LG
Habe gerade den Artikel auf buffed.de gelesen, wo es um das Fliegen in WoW geht. (Link: Auf den Schwingen der Vergangenheit)
Btw.: Sehr schöner Artikel.
Kann vieles davon total nachvollziehen. "Früher" war es schöner, als man noch durch die Gegend laufen musste (auch wenn es ab und an auch sehr nervig war, zugegeben) und die Landschaft nach und nach entdecken konnte. Es gab für einen Neuling, wie ich es seinerzeit war, viel zu entdecken und man hatte viele schöne "Milestones", die man erreichen konnte. Erstes Reittier, wow ...
Irgendwie kommt es mir vor, als wäre WoW irgendwie auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Heute geht es nur noch schnell, schnell, schnell ... der "Content" wird reingezogen wie ein Kokser seinen Schnee durch die Nase ... *schnief* und weg.
Früher haben wir uns gaaanz gemütlich Joints geraucht
Heute geht es vielerorts nur noch darum möglichst schnell "das Ziel" zu erreichen. Höchstlevel, volles Equip, End-Content sehen, fertig. Ausgelutscht. Nächster Conten. Kein Content mehr da? "Scheiss Spiel", nächstes Spiel ... Questen? Oder gar Quest-Texte lesen? ... igittigitt ... niemals! Addon an, zum nächsten Kreuz fliegen, Quest weghauen und fettig.
Früher war der Weg das Ziel. Es ging darum zu spielen und nicht darum fertig zu werden.
Sehr schön finde ich übrigens, das es mehr und mehr Threads von (neuen) Gilden gibt, die bewusst auf eine ruhigere Spielweise abzielen und gezielt Member suchen, die das Spiel an sich geniessen möchten. Finde ich toll.
Ich werde bald wieder online sein und mir einen neuen Char erstellen. Mit diesem werde ich WoW nochmal neu erkunden und möglichst geniessen. Ich freue mich schon drauf
In diesem Sinn: Spielt um zu spielen und nicht um fertig zu werden
LG