Hallo!
Ich wollte euch fragen, ob außer mir noch jemand extreme Probleme mit dem Kundendienst bei World of Warcraft hat.
Bei mir ist es so, dass ich meinen eingetragenen Namen aufgrund von Transsexualität abändern lassen wollte. Bei Banken, Krankenkassen und sogar Schulen nicht das geringste Problem - auch ohne Vorlage von einem ganzen Koffer voller Daten, die nicht das geringste mit dem Problem zu tun haben. Beim ActiVision Blizzard Entertainment Kundensupport habe ich allerdings das Problem, dass diese die Daten nicht abändern wollen. Ein Mitarbeiter sagte, es sei technisch nicht möglich, auch wenn der davor sagte, es sei möglich, allerdings nur unter Vorlage bestimmter Daten. Der nächste sagte, dass der davor ja keine Ahnung hätte, und dass man es natürlich ändern kann, wenn man ihnen die Daten schicken würde (die dort auch nochmal mehr wurden).
Ein Mitarbeiter später durfte man dann lesen, es sei rechtlich nicht möglich, den Namen abzuändern ohne diese Daten, da ja ein Vertrag vorliege. Kleine Randbemerkung: Ich habe den Account, seit ich 11 bin... die Altersabfrage musste nicht durch Falschangabe umgangen werden... es wurde folglich nichtmal das überprüft. Auch sollte man hier wissen, dass man auch vor der amtlichen Vornamensänderung bereits den neuen Namen verwenden kann. Außnahmen sind hier: Betrugsabsicht, Kontoführung (-> Steuerrecht) sowie im amtlichen Ausweiß.
Als ich dem Support (zum 5. mal) mitteilte, dass sie weder mein Ausweiß (und somit auch ein Foto von meiner Person), noch mein Lebenslauf noch irgendwelche Gerichtsbeschlüsse mit Detailes zu meiner Person für die Bearbeitung dieses Falles brauchen würden, und dass sie mir keine andere Wahl lassen, als die Geschäftsbeziehung zu ihnen aufzulösen, sendete mir der nächste Mitarbeiter wieder diese Liste. Diesmal zum Löschen des Accounts. Also wiederholte ich nochmal, dass sie diese Daten nichts angehen, zumal sie keinerlei Vergleichswerte haben. Ich riet ihnen auch, diesen Unfug endlich zu lassen, da es solche Verhaltensmuster sind, die Accountweitergaben erst fördern.
Daraufhin meinte der nächste Kundendienstmitarbeiter, ich hätte zugegeben, dass ich nicht die Accountbesitzerin bin, und dass sie alles tun werden, um den Account wieder dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben und sperrten alle meine Accounts... und das, obwohl wir seit mittlerweile 10 Jahren (damit länger als ich World of Warcraft spielte) eine statische IP-Adresse haben und somit nur vereinzelt (LAN-Partys etc.) andere IP-Adressen auftauchten. Sie wussten also GANZ genau, dass diese Aussage nicht stimmen konnte. Dies sagte ich dem Mitarbeiter und legte ihnen nahe, ihre Rechtsabteilung hierzu zu befragen, da dies nach ihren Nutzungsbestimmungen ein Haftungsgrund wäre.
Der im Augenblick letzte Mitarbeiter ging gar nicht auf meine Nachricht ein, und sendete mir eine Nachricht, die mit dem Problem so viel zu tun hatte, wie Eis mit Vanille. Mit bisschen Fantasie hat man da eine Verbindung gefunden, aber die war derart fadenscheinig, dass man sich fragen musste, ob der Mitarbeiter überhaupt gelesen hat, was geschrieben wurde. Ich für meinen Fall versuche derzeit herauszufinden, ob noch andere solche Probleme haben (und es somit reine Unfähigkeit des Supports wäre) oder ob dies ein Einzelfall ist (und es somit gezielte Diskriminierung wäre).
Liebe Grüße
Soraelia
Ich wollte euch fragen, ob außer mir noch jemand extreme Probleme mit dem Kundendienst bei World of Warcraft hat.
Bei mir ist es so, dass ich meinen eingetragenen Namen aufgrund von Transsexualität abändern lassen wollte. Bei Banken, Krankenkassen und sogar Schulen nicht das geringste Problem - auch ohne Vorlage von einem ganzen Koffer voller Daten, die nicht das geringste mit dem Problem zu tun haben. Beim ActiVision Blizzard Entertainment Kundensupport habe ich allerdings das Problem, dass diese die Daten nicht abändern wollen. Ein Mitarbeiter sagte, es sei technisch nicht möglich, auch wenn der davor sagte, es sei möglich, allerdings nur unter Vorlage bestimmter Daten. Der nächste sagte, dass der davor ja keine Ahnung hätte, und dass man es natürlich ändern kann, wenn man ihnen die Daten schicken würde (die dort auch nochmal mehr wurden).
Ein Mitarbeiter später durfte man dann lesen, es sei rechtlich nicht möglich, den Namen abzuändern ohne diese Daten, da ja ein Vertrag vorliege. Kleine Randbemerkung: Ich habe den Account, seit ich 11 bin... die Altersabfrage musste nicht durch Falschangabe umgangen werden... es wurde folglich nichtmal das überprüft. Auch sollte man hier wissen, dass man auch vor der amtlichen Vornamensänderung bereits den neuen Namen verwenden kann. Außnahmen sind hier: Betrugsabsicht, Kontoführung (-> Steuerrecht) sowie im amtlichen Ausweiß.
Als ich dem Support (zum 5. mal) mitteilte, dass sie weder mein Ausweiß (und somit auch ein Foto von meiner Person), noch mein Lebenslauf noch irgendwelche Gerichtsbeschlüsse mit Detailes zu meiner Person für die Bearbeitung dieses Falles brauchen würden, und dass sie mir keine andere Wahl lassen, als die Geschäftsbeziehung zu ihnen aufzulösen, sendete mir der nächste Mitarbeiter wieder diese Liste. Diesmal zum Löschen des Accounts. Also wiederholte ich nochmal, dass sie diese Daten nichts angehen, zumal sie keinerlei Vergleichswerte haben. Ich riet ihnen auch, diesen Unfug endlich zu lassen, da es solche Verhaltensmuster sind, die Accountweitergaben erst fördern.
Daraufhin meinte der nächste Kundendienstmitarbeiter, ich hätte zugegeben, dass ich nicht die Accountbesitzerin bin, und dass sie alles tun werden, um den Account wieder dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben und sperrten alle meine Accounts... und das, obwohl wir seit mittlerweile 10 Jahren (damit länger als ich World of Warcraft spielte) eine statische IP-Adresse haben und somit nur vereinzelt (LAN-Partys etc.) andere IP-Adressen auftauchten. Sie wussten also GANZ genau, dass diese Aussage nicht stimmen konnte. Dies sagte ich dem Mitarbeiter und legte ihnen nahe, ihre Rechtsabteilung hierzu zu befragen, da dies nach ihren Nutzungsbestimmungen ein Haftungsgrund wäre.
Der im Augenblick letzte Mitarbeiter ging gar nicht auf meine Nachricht ein, und sendete mir eine Nachricht, die mit dem Problem so viel zu tun hatte, wie Eis mit Vanille. Mit bisschen Fantasie hat man da eine Verbindung gefunden, aber die war derart fadenscheinig, dass man sich fragen musste, ob der Mitarbeiter überhaupt gelesen hat, was geschrieben wurde. Ich für meinen Fall versuche derzeit herauszufinden, ob noch andere solche Probleme haben (und es somit reine Unfähigkeit des Supports wäre) oder ob dies ein Einzelfall ist (und es somit gezielte Diskriminierung wäre).
Liebe Grüße
Soraelia