Juwelenschleifer Goldguide

Niazala

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Dieser kleine Juwelenschleifer Goldguide soll eine Möglichkeit aufzeigen, wie man auf einfache Weise und mit einem relativ geringen Aufwand sehr viel Gold verdienen kann. Ich behaupte nicht, dass es der ultimative Guide ist, jedoch ist dies meine Art wie ich innerhalb von 2 Monaten 2 Epic Flugmounts finanziert habe. Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Server Blackrock, wenn ich also Preise erwähne, dann sind die auf Blackrock gültig und können von Server zu Server unterschiedlich sein.

Ursprung dieses Guides war, dass ich überall gelesen habe, wie die Leute über Juwelenschleifen gemeckert haben. Zugegeben.. die raren Rezepte für Juwelenschleifen sind sehr teuer. 200g aufwärts für ein einziges Rezept werden da schnell verlangt, Rezepte für Metas sind schnell mal bei 400-500g zu finden.

Dies bringt mich zu den Grundlagen, auf denen meine Verkaufsstrategie basiert.

Grundlagen:
Einkauf von Rezepten:
Ich selbst habe mir ein Limit gesetzt, nicht mehr als 200g für ein Rar-Rezept und 300g für ein Meta-Rezept auszugeben. Damit habe ich ungefähr ein halbes Jahr gebraucht, um alle Raren (bis auf 1) und alle Meta-Rezepte zu lernen und hat mich ungefähr 5k Gold gekostet. Um ein gut florierendes Juwelengeschäft aufzubauen, ist es jedoch unnötig, wirklich alle Rezepte zu haben, hat jedoch den Vorteil flexibel auf die jeweilige Marktsituation reagieren zu können. Diese hohen Rezeptpreise stellen eine Markteinstiegsbarriere dar, weil viele Leute davor zurückschrecken, so viel in Rezepte zu investieren. Für denjenigen der die Investitionen gemacht hat, bieten sie dafür die Sicherheit, dass die Konkurenz sich in einem gewissen Rahmen bewegt und nicht von einem Tag auf den andern 3 oder 4 neue Konkurrenten auf dem Juwelenschleifermarkt tätig sind.

Angebot und Nachfrage // Einen Boom vorher erkennen
Sockelpreise sind sehr flexibel und können stark schwanken. Als vorausschauender Juwelenschleifer wird man in Zeiten der Tiefpreise Sockel einkaufen, um diese in Zeiten der Hochpreise mit gutem Gewinn weiterverkaufen. Gerade dafür ist es praktisch, wenn man gewisse Anzeichen kennt, die die Preise für Sockel in die Höhe treiben.
Meiner Erfahrung nach gibt es 2 Ereignisse die vorausschauend planbar sind und die zu einem richtigen Sockelboom führen und damit Höchstpreise mit sich bringen.
1. Ferien: Ferien bringen es mit sich, dass viele Leute ihren eingefrorenen Account wieder mal auftauen, weil sie wieder Zeit zum zocken haben, oder sie ermöglichen es den Leuten länger und öfters online zu sein. Mehr Spieler die zocken, bringen aber auch mit sich, dass mehr Sockel gebraucht werden und damit die Nachfrage steigt. Und damit auch die Sockelpreise. (Gutes Beispiel waren die Weihnachten gerade, die einen Preisanstieg von ca. 10-15G mit sich brachten).
2. Neue Patchinhalte mit neuen (sockelbaren) Items. Gutes Beispiel war der Patch 2.3. Es gab die neuen Belohnungen für Hero-Marken, es gab die neue Instanz Zul-Aman (neue Drops) und es gab (2 oder 3 Wochen später) die Gladi Saison 3 mit dem neuen Gladi 3 Set. Alles in allem also sehr viele neue Gegenstände, die auch alle fleissig gesockelt werden wollten. => die Preise für Sockel stiegen in ungeahnte Höhen!
Hat man sich als Juwelenschleifer vor dem Patch ein wenig vorbereitet und hat noch zu den alten Preisen einen kleinen Stock von Sockeln aufgebaut, konnte man diese nach Patch 2.3 zu teilweise 3-4fachen Einkaufspreisen weiterverkaufen.

Die liebe Konkurrenz // Unterbieten
Ihr werdet mit relativ grosser Sicherheit nicht der einzige Juwelenschleifer sein, der versucht gross im Juwelenschleifergeschäft Fuss zu fassen. Jedoch wird sich die Konkurrenz die über einen grossen Stock an Rezepten verfügt in relativ kleinem Rahmen bewegen. ( Auf Blackrock hatte ich ca. 3 Konkurenten, die praktisch alle Rezepte haben und auch regelmässig ihre Sockel ins AH stellen). Wichtig ist es, diese Leute langsam kennenzulernen: Wie viele Sockel stellen sie jeweils ein, wie oft werden neue Angebote ins AH gesetzt, wie stark werden sie mich unterbieten, welche Rezepte bieten sie nie an? oder stellen sie Sockel eventuell gar immer zum gleichen Preis ein?
Meine Strategie in Beziehung zur Konkurenz war, dass ich die Sockel die ich eingestellt habe, 0.5G unter dem SK-Preis meiner Hauptkonkurenten eingestellt habe. Wieso gerade 0.5G? Als Sockelverkäufer werdet ihr daran interessiert sein, Eure Steine zu möglichst hohen Preisen zu verkaufen, und wollt diese hohen Preise natürlich auch in Zukunft beibehalten. Schliesslich müsst Ihr immer damit rechnen, selbst unterboten zu werden.. und wenn sich dies dann immer mehr steigert, werden die Preise für Sockel in den Keller fallen und ihr macht nicht mehr so viel Gewinn. => Darum: Unterbieten, aber unterbietet so knapp wie möglich!

Die 4 Strategien
Strategie 1: Sondieren
Auf Blackrock kostet ein Stack Adamantiterz im AH ca. 30g. Ein einzelner Sondiervorgang verbraucht 5 Erze, kostet damit also 7.5g. Pro Sondiervorgang habt ihr die Chance von 100% auf 1 Adamantitpulver, auf 1-2 seltene Sockel, oder zu ca 21% auf einen raren Sockel. Rein statistisch solltet ihr also bei jeweils 5 Sondierungen 1 raren Sockel, 5 seltene Sockel und 5 Adamantitpulver erhalten.
Einen Adamantitpulver-Stack lässt sich auf Blackrock für ca 8g im AH verkaufen. Jedoch sollte beachtet werden, dass man beim NPC-Händler bereits 4.5g für einen Stack bekommt, und die Einstellkosten relativ hoch sind. Es wird sich also nicht lohnen das AH mit Adamantitpulver zu überschwemmen.

Zu erwartender Verkaufsgewinn nach 5 Sondierungen:
Ausgaben:
Kosten Adamantiterz (Stack zu 30g): 37.5g
Einstellkosten: ca. 2.5g insgesamt
Einnahmen:
1 Rarer Sockel: ca. 45g
5 Seltene Sockel: total ca. 15g
5 Adamantitpulver: total ca. 2g
Gewinn: 22g

Vorteile der Strategie:
Sind von bestimmten Sockeln im AH keine Rohlinge (also ungeschliffene Steine) erhältlich, kann man durch Sondieren mit ein wenig Glück trotzdem zum begehrten Sockel kommen. Die vielen seltenen Sockel kann man ganz gut zum Erstellen von Metasteinen brauchen ( siehe Strategie 4).
Nachteil der Strategie:
Sehr Glückabhänging wie viele rare Sockel man erhält, relativ viele Seltene Sockel die anfallen und nicht besonders viel Gewinn einbringen und auf denen man sitzen bleibt, wenn man sie nicht gerade zu Schleuderpreisen verkaufen will.
Mein Fazit:
Ich mag die Methode nicht besonders, weil sie mir zu Glücksabhängig ist. Eventuell relativiert sich dies, wenn man sie in grossem Stil durchzieht. Ich habe diese Strategie immer nur für zwischendurch angewandt, und kann daher auch kein abschliessendes Urteil abgeben, wie viel Potential (bzw. Gewinn pro Monat) damit möglich ist.

Erklärung zur Excel Tabelle:
Einstellgebüren sind bereits im Gewinn abgezogen, Einstellkosten für nicht verkaufte Sockel tauchen in dieser Tabelle nicht auf, sind jedoch in einer andern Tabelle aufgeführt.
Adamantit: Gemeint ist die Anzahl Sondiervorgänge (also 249) und den Verlust den ich damit erhalten habe ( für einen Sondiervorgang berechne ich 7.5g Verlust)
Teufelseisenerz: Wiederum die Anzahl Sondiervorgänge ( für einen Sondiervorgang berechne ich 3g Verlust) und der Verlust den ich damit erhalten habe.
Zusammen ergeben sich daraus die Ausgaben die ich mit der Strategie habe.
Sondierte Sockel: Die Art der Sockel die ich erhalten habe
Anzahl: Anzahl der jeweiligen Sockel (seltene Sockel verkaufe ich immer für 3g/Stück, näheres dazu unter Strategie 2, rare Sockel sind Preislich stark schwankend und müssen daher einzeln aufgeführt werden).
Verkauft: Anzahl der Sockel die ich vom jeweiligen Stein verkauft habe.
Preis/Stein: Preis der erzielt wurde pro Stein.
Gesamtgewinn: Verkauft*Preis/Stein
Gewinn Total: Gewinn erzielt durch alle Verkäufe, abzüglich der Ausgaben.

Strategie 2: Seltene Sockel => zu erwartender Gewinn = ca. 1000-1200g/Monat
Diese Strategie ist gerade für Einsteiger ins Juwelengeschäft zu empfehlen. Es ermöglicht dem Neuling Preise und Konkurrenz kennenzulernen und wenn man sich verhaut, sind die Verluste durch die geringen Einkaufspreise gering.

Grundlage der Strategie ist, dass ich seltene Rohlinge (ungeschliffene Sockel) im AH kaufe, zu einem Preis von höchstens 0.5g/Stein. Ich schaue 1-3Mal pro Tag in den Briefkasten und ersetze verkaufte Sockel durch neue.
Pro Tag setze ich genau 1 geschliffenen Stein ein, jeweils von allen mir bekannten seltenen Rezepten. Pro Stein verlange ich im AH 3g SK. (Bei seltenen World-Drop-Rezepten 4g). Einzig bei Bestsellern stelle ich 2 oder 3 Steine täglich ein (Bestseller sind auf diesem Gebiet Gediegene Azurmondstein, Feingeschliffener/Heller Blutgranat). Meine Preise sind definitiv hohe Preise die ich verlange, daher verkaufe ich Anzahlmässig nicht so viele Steine wie meine Konkurenz, welche pro Stein nur so an die 1g verlangt, erziele jedoch pro Stein einiges mehr Gewinn.

Vorteile der Strategie:
Geringer, jedoch relativ konstanter Gewinn, tiefe Einstellgebüren, geringe Risiken. Von allen seltenen Rohlingen gibt es mindestens 1 Schliff der sehr beliebt ist und sich gut verkaufen lässt ( Ausnahme = Tiefenperidot, auf diesen bleibt man des öftern sitzen).
Nachteile der Strategie:
Extrem viel Konkurrenz ( da ab Juwelenskill 300 sehr gut und einfach mit seltenen Sockeln geskillt werden kann). Gewinn / Stein sehr gering.
Fazit zur Strategie:
Sehr gut geeignet, wenn man gerade knapp bei Kasse ist, bringen konstante Einnahmen und eignen sich auch gut wenn man damit das eine oder andere Rar-Rezept finanzieren will am Anfang der Juwelenschleif-Karriere. Auch gut in Kombination zur Strategie 1 geeignet.

Bemerkung zur Excel-Tabelle:
Einkauf zu 0.5g/Stein, Einstellgebühr ist 0.15g/Stein => Ausgaben
Verkauft: Anzahl der Verkauften Steine der jeweiligen Schleifart
Eingestellt: Anzahl der insgesamt eingestellten Steine der jeweiligen Schleifart
Nicht verkauft = Eingestellt-Verkauft
Gewinn/Stein: Gewinn insgesamt pro jeweiliger Schleifart, nach Abzug der Einstellgebühren und Ausgaben für den Einkauf der Rohlinge.
Prozent: Gibt an, wie viel Gewinn vom jeweiligen Schliff im Verhältnis zum Gesamtgewinn aller Schliffe erzielt wurde.

Nicht abholbereit: Wurde nötig durch die unsinnige ( -.- !!!) 1Stündige Abholzeit , damit ich den Überblick behalte welche Steine ich im AH bereits neu eingestellt habe.

Gewinn Insgesamt:
Beinhaltet die Überträge aller Gewinne mit allen Strategien, mit dem Schlussendlich erzielten Gesamtgewinn. (Unter Selten: sieht man den Gesamtgewinn den ich mit Strategie 2 erzielt habe)

Strategie 3: Rare Sockel => zu erwartender Gewinn = > 1500g/Monat
Die Strategie ist einfach: Ich gehe 1 Mal am Tag alle Preise für Rar-Sockel die ich beherrsche durch und vergleiche diese mit den Preisen der jeweiligen Rohlinge. Ist von einem Rezept gerade kein Sockel im AH, oder ist der Unterschied Geschliffener Sockel Rohling grösser 10g, kaufe ich den Rohling, schleiffe ihn, und stelle ihn 0.5g billiger als die Konkurenz ein (ähnlich Strategie 1). Begehrte Schliffe stelle ich auch mehrere Sockel ein, da diese gut und schnell weggehen. Bsp: Sind Feingeschliffene Lebendige Rubine von der Konkurenz für 70g eingestellt und die Rohlinge für 60g im AH, kaufe ich den Rohling, schleife daraus den Feingeschliffenen LR und stelle ihn für 69.50g ein.
Vorteile der Strategie:
Relativ grosser Gewinn/Sockel (8-20g).
Nachteil der Strategie:
Relativ hohe Risiken, bei plötzlichem Preiszerfall Verlust zu machen. Mit 1.8g pro Sockel relativ hohe Einstellgebühren (nicht verkaufte Sockel verringern den Gewinn beträchtlich). Relativ hoher Zeitaufwand nötig, da erst alle Rezepte mit der Konkurrenz abgeglichen werden müssen. Der Gewinn wird durch AH-Verkaufsgebühren zusätzlich geschmälert.
Fazit zur Strategie:
Sobald man sich ein wenig eingearbeitet hat und langsam weis welche Preise ungefähr Standard sind, sehr gute Möglichkeit den Gewinn zu steigern. Wenn man bedenkt, dass sich der Gewinn/Stein im Rahmen einer Daily Q. bewegt ( wo man pro q an die 5-15min hat), ist der Zeitaufwand für einmal Konkurenzvergleich doch sehr gering.

Bemerkung zur Excel Tabelle:
Beispiel Talasit:
Auf der 1. Zeile gibt die erste Zahl die Anzahl der Sockel an, die eingestellt wurden, aber nicht verkauft wurden. => daraus ergibt sich daneben der Verlust durch Einstellgebüren.
Ausgaben: Einkaufspreis für Rohling
Verkauft: Verkaufspreis (Einstellgebühren und AH-Gebühren bereits vom Gewinn abgezogen)
Gewinn/Verlust: Verkaufspreis-Einkaufspreis
Gewinn/Verlust Total: Totaler Gewinn durch Verkauf von Talasiten mit Strategie 3.

Strategie 4: Meta Sockel => zu erwartender Gewinn = (je nachdem wie viel Aufwand man bereit ist zu investieren in tägliche Suche nach Alchis ) bis zu 5k Gold oder mehr!

Einkauf von Mats für Erdsturmdiamanten/Himmelsfeuerdiamanten aus dem AH. Diese von Alchis transmutieren lassen. Mein Makro:
/2 Suche Alchi der mir Erdsturm/Himmelsfeuerdiamant transmutiert. Zahle 10g Trinkgeld. Ihr seit Transmutation spezialisiert? Ich zahle euch zusätzlich 30g für jeden Proc! /w me pls
Seid ruhig grosszügig, denn mit den Metas werdet ihr richtig Gewinn machen. Auf Blackrock kosten Urluft / Urfeuer 20-30g (die seltenen Steine die dazu benötigt werden, sind eh fast geschenkt) => 1 Himmelsfeuerdiamant kostet euch also an die 80-120g.
Mit einem guten Schliff verkauft man die dann für 180-200g. => ca. 50-60g Gewinn/Stein!! (Abzüglich Kosten Trinkgeld Alchi und AH Gebüren)
Urerde kostet an die 5g, Urwasser an die 15-20g => 1 Erdsturmdiamant kostet euch also an die 50g. Mit einem guten Schliff verkauft man die dann für 120-150g.=> ca. 50-60g Gewinn/Stein!! (Abzüglich Kosten Trinkgeld Alchi und AH Gebüren)
Vortzugsweise wird man auf Transmutation spezialisierte Alchis eher für Himmelsfeuerdiamanten einsetzen, während andere Spezialisierungen für Erdsturmdiamant eingesetzt werden. Ganz einfach darum, weil Himmelsfeuerdiamanten in der Herstellung teuerer sind und für einen höheren Preis verkauft werden können, sich Procs also mehr rechnen als bei Erdsturmdiamanten.

Vorteil der Strategie:
Durch relativ wenig Aufwand ein extrem grosser Gewinn. Sehr wenig Konkurrenz (auf Blackrock 1-2 Leute), da Rezepte für Metas in der Regel sehr teuer sind und viele davor zurückschrecken an die 100 für einen Himmelsfeuerdiamanten auszugeben, wenn sie nicht wissen ob sie ihn auch wirklich verkaufen können.
Nachteil der Strategie:
Verglichen mit den anderen Strategien sehr Zeitaufwändig, Risiko sehr hoch bei Preiszerfall Verlust zu machen. Meta-Rezepte sehr teuer, bzw bei Fraktionen aufwändig zu erlangen.

Fazit zur Strategie:
Gibt man sich grosszügig gegenüber den Alchis die Transmutieren sollen, findet man schnell seine Leute und der Zeitaufwand bleibt relativ kurz. Und was sind schon 10Min Wartezeit wenn man 50-60g Gewinn machen kann?
Kleiner Tipp für Gewinnoptimierung:
Twink mit Bergbau/Ingenieurskunst(305) => Bauen von http://wow.buffed.de/?i=23821. Mit dem Teil die Luftigen Wolken in Nagrand und das Sumpfgas in Zangarmarschen einfangen und zwischendurch Erze abbauen (am besten mit Epic-Flugmount und Dudu (kein mühsames aufsteigen auf Flugmount
tongue.png
)). (45Min Runden drehen in Nagrand => ca. 7 Urluft, 1 Stack Adamantiterz und Teufelseisenerz ).
Twink mit Transmutationsmeisterschaft => Tägliche Chance auf Procs beim Transmutieren (ich hatte mal n 4er Erdsturmdiamant-Proc^^) und Geistesblitz.

Bemerkung zur Excel Tabelle:
Funktioniert wie die Tabelle der Rar Sockel.
Für Himmelsfeuerdiamanten rechne ich mit 120g Ausgaben wenn ich sie von Alchis herstellen lasse, für Erdsturmdiamanten mit 60g Ausgaben.
Der Totale Gewinn ist übrigens nur so klein weil ich erst ca 2-3 Wochen bevor ich mit WoW aufgehört habe, mit dieser Strategie angefangen habe^^,


Bilder der Excel Tabellen unter Bilder im Profil zu finden.
 
Vielen Dank für den ausführlichen Guide!

Allerdings muss ich sagen, dass die Serverpreise bei euch extrem hoch zu sein scheinen. Für die seltenen (grünen) geschliffenen Edelsteine gibts bei mir auf Dalvengyr meistens net mal 1g pro Stück im Ah...

Ärgere mich schon total, dass ich Juwelenschleifen überhaupt hochgeskillt habe. Aber nun habe ich schon so viel Gold dafür ausgegeben... was solls.

Deine Strategien werde ich in jedem Falle mal testen.
 
Naja bei uns gibt es auch viele seltene Edelsteine die für 0.5-1.5g drin sind. Sind ja ideal zum skillen und das macht man dann im grossen Stil, so dass gleich 10 Stück oder so im AH sind, die die Verkäufer auch loswerden möchten. Ausnahme sind da nur n wenig die Blutgranate, die (genau wie ihre raren Ausgaben, sprich Lebendigen Rubine) sehr begehrt sind und Golddraenit, für die es besonders viele Schliffe gibt.

Allerdings ist das schöne: Seltene Steine werden auch extrem oft gebraucht (gerade für grüne Items beim leveln oder so. Daher verkauf ich immer mal wieder n Sockel (wie die Excel Tabelle zeigt). Und wenn man meine Preise bedenkt: 3g / Stein => Jemand der nur 0.75-1g verlangt, muss 3-4 Steine verkaufen um auf den gleichen Gewinn zu kommen. Und hat dabei einen viel grösseren Materialaufwand als ich.
 
Danke, Hatt mir sehr Geholfen! bin zwar erst 325 das wird sich aber sicher noch ändern :)
Will der beste von Lothar werden!!!
 
Die Preise auf deinem Server sind ja zum heulen (zumindest für mich ;-) da auf meinem Server die Preise die du nennst mind. 2 mal so hoch sind auch für seltene Steinchen, aber du hattest ja bereits erwähnt das das nur für deinen Server gilt.

Auf jeden Fall Top das du dir soviel Mühe damit gegeben und dich damit so auseinander gesetzt hast.

Aber ich finde deine Strategien sehr Zeitintensiv und man sollte das nur benutzen wenn man wirklich dringen Gold benötigt, z.B. fürs Epic Flugmount.
 
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