Macht WoW süchtig?

mein gott gehen mir diese threads aufm geist -,-
Dann schreib nicht rein!
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Was ist wenn man auch Nachts von dem Game träumt und ned durch pennen kann?
 
Alles kann süchtig machen. Ich bin zum Beisspiel abhängig von Milch und Keksen
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Ich denke wenn du von dem Spiel träumst passiert das einzig dadurch das du sehr viel mit dem Spiel verbindest. Normal solltest du aber nicht dadurch aufwachen ausser es sind Albträume da nach normalen Träumen normalerweise Amnesie einsetzt nach dem REM-Schlaf (Rapidly Eye Moving (die stärkste Verarbeitungsphase)). Du wirst WoW also wohl mit schlimmen Ereignissen verbinden bzw. dich sehr über WoW aufregen in welchem Falle ich mir keine Sorgen machen würde - man sucht immer einen Sündenbock und ein gutes Spiel was gerade dazu einlädt als Second Life zu dienen ist da ein guter Wirt.
 
lieber süchtig nach nem spiel als nach drogen und zigaretten(ja ok sind beides drogen
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Wie naiv kann man eigentlich sein? Sucht ist Sucht. Viele Vielspieler verlieren durch WOW ihre grobe Perspektive im Leben, stumpfen ab. Ich hab es selber erlebt und kann solche Posts wirklich nur belächeln. Generell immer wieder lustig wie 15jährige über Spielesucht reden und es normal finden, das ganze Wochenende vor der Kiste zu hängen, anstatt mal wieder in die frische Luft zu gehen.
 
Wie naiv kann man eigentlich sein? Sucht ist Sucht. Viele Vielspieler verlieren durch WOW ihre grobe Perspektive im Leben, stumpfen ab. Ich hab es selber erlebt und kann solche Posts wirklich nur belächeln. Generell immer wieder lustig wie 15jährige über Spielesucht reden und es normal finden, das ganze Wochenende vor der Kiste zu hängen, anstatt mal wieder in die frische Luft zu gehen.

Nicht jeder 15 jährige denkt so, ich bin noch 15 (Werde bald 16) und habe eine ganz andere Meinung. Gestern erst besuchte ich meinen Onkel, wir redeten über dies und das, über Gott und die Welt, über Geister und dann auch über Spielesucht. Meine Meinung zu dem Drogen Vergleich........Drogen zerstören deinen Körper (Wenn du zu viele nihmst) das ist ja bewiesen, aber auch die Spielesucht kann deinen Körper zerstören, die meisten Spielesüchtigen ernähren sich nicht mehr richtig (Fastfood, Pizza, Döner, etc.) sie treiben keinen Sport, werden durch wegen diesen beiden Sachen meist etwas dicker bis zu total fett. Es ist einfach nicht gesund so zu leben, da kann mir keiner was andere erzählen !!!!

Also ist es eigentlich nicht viel anders als eine Drogensucht. ABER wenn man beides in Maßen genießt ist es inordnung, wenn man 1-2 mal die Woche einen Joint raucht, kann das dein Körper verarbeiten. Wenn du in Maßen WoW spielst ist das auch ok, denn du ernährst dich noch gesund bis halbwegsgesund, du treibst dann wohl auch Sport (Nunja, es gibt auch Menschen die beides nicht tuen, aber das kann man dann nicht auf das Spiel beziehen, das ist ein Fehler der einzelnen Menschen wenn sie nicht gesund leben)

Ich finde das man die Drogensucht sehr gut mit der Sucht nach einer Virtuellenwelt in Verbindung bringen kann. Leute wie Johannes B. Kerner erzählen meist totalen Schwachsinn, sie haben keine Meinung, ihre Meinung ist ihr Fernsehsender. Ich hoffe das ist hier jedem klar, also hört bitte nicht, bei solchen Sachen, auf die Meinung von Funk und Fernsehn, die verdrehen sehr viel.

Jetzt noch etwas zu der Frage "Macht WoW süchtig?" alles kann süchtig machen.........doch wenn du alles in Maßen genießt ist das nicht so wild. Jeder sollte sein eigenes Maß finden. Es hat zwar nicht viel mit dem Thema zu tuen, aber ich finde das "Nihilummaß" ist schon viel zu viel.
Doch man kann keinem das Spielen verbieten, DU sollst dein Leben so gestalten wie es DIR am meisten Spass macht, wenn es Leuten mehr Spass macht in einer Virtuellen Welt abzuhängen als in der realen Welt, dann können sie das ja machen. Aber sie sollten es wenigstens 1 oder 2 Mal die Woche weg gehen, aus gehen, sich mit Bekannten treffen !!!

Jeder hat da einen anderen Blichwinkel, ich z.B. habe noch keinen 70er, also spiele ich wohl nicht sehr viel WoW, dann ist Nihilum für mich schon übertrieben, für Leute die 2 70er haben ist das nicht mehr so übertrieben wie für mich.

Also: Lebt das leben so wie es euch Spass macht, doch verzieht euch nicht total in eine andere Welt, trefft euch ein paar Mal die Woche mit Freunden (Wenn ihr keine Arbeit habt) bemüht euch eine Arbeit zu finden, lebt gesund und lasst euch nichts von irgendwelchen anderen Leuten einreden, das ist EUER Leben.

Meine Meinung zu dem Thema.

PS: Es könnten ein paar Wortdreher etc. drinne seien, in meinem Text, ich bin eben erst aufgestanden und demnach noch etwas konfused.
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So lange man auf die Realität klar kommt finde ich ist alles in Ordnung.
 
Ich bin süchtig nach Zigaretten und Frauen. WoW hatte bei mir noch nie einen solchen Stellenwert, dass ich meine Freunde oder mein real life vernachlässige.

Spiele viel WoW, doch dies würde ich Hobby nennen und nicht Sucht.

Adler_Auge, sorry, aber achte mal genau auf deine Punkt- und Kommasetzung. Ist teilweise echt amüsant, ansonsten stimm ich dir zu.
 
Na moment mal.. ich rede hier nicht von gesundheitlichen Schäden. Die sind durch intensives Spielen nämlich wirklich gering. Klar wäre Sport besser, aber einer großen Gefahr setzt du dich nicht aus. Ich rede auch von der Psyche. Viele verlieren die Perspektive, Stumpfen ab, schieben RL-Verpflichtungen nach hinten.

Ich war vor einem halben Jahr so einer.. jetzt habe ich einen guten Job, Freundin und ein erfülltes Leben und ein Hobby das mich gänzlich glücklich macht. Ich finde es Schade wenn Leute (und meistens sind die auch noch verdammt intelligent) ihr Leben für Firstkills opfern. Weil dieses extremspielen ist einfach eine Opferung des eigenen Lebens.

Meiner Meinung nach
 
Ein guter Freund von mir hat eine Weile lang nur Wow gezockt,
man kann sagen er hatte ausserhalb vonWoW nicht mehr existiert.
Im letztenSchuljahr war er viermal in der Schule gewesen.
Mittlerweile hat er eine Ausbildungstelle und kriegt sein Leben wieder auf die Reihe.
 
Hatte auch so einen an der Schule.
Zweimal sitzen geblieben, weil er zu viele Fehlstunden hatte.

Dann so Aktionen wie Rechner neben den Herd stellen und sich zwei Wochen lang nur von Pizza ernähren und WOW dauerzocken.
 
Also ich spiele auch fast täglich,aber immer nur ab 22 Uhr für 2 Std,da ich auch Familie und eine Arbeit habe.Ich treffe mich auch mit Freunden,geh ins Kino,mach viel Sport und spiel Fussball.
auf der einen Seite bin ich süchtig nach wow,weil ich ja fast jeden Tag spiele,aber man kann Süchte auch im Griff bekommen.ich muss ja auch nicht jeden Tag eine ganze Packung Zigarretten rauchen,oder jeden abend ein Sixpack Bier trinken.
wie sagt schon Blizzard:alles in Massen geniessen(auch wow).man kann ja ruhig täglich zocken,solange man ein Spiel,sprich virtuelle Welt nicht zum Lebensmittelpunkt macht...
by the way,passend zum Thema hab ich gestern in unserer Tageszeitung eine Todesanzeige von einem Tauren Druiden gelesen.da ging es im Text um Aggro,Ehre,questreihe ab jetzt alleine durchziehen,etc...
war ich ein wenig schockiert.das ist für mich die nächste Form der Sucht,den Menschen mit seinem Spielercharakter gleichzusetzen.auf der anderen Seite setzen auch Fussballfreunde,Skatbrüder, Feuerwehren und Schützenvereine Todesanzeigen für verstorbene Mitglieder auf,aber ist das noch vergleichbar???was meint ihr????
 
ich denk wenns drauf ankommt sind wir alle süchtig... nur wie wir damit umgehen ist halt so ne sache. ich zocke zB nicht weil ich unbedingt in einer anderen welt sein will oder weil ich wow brauch, sondern weil ingame meine freunde vereint sind. auch wenn es viele gibt die meinen, die leute ingame sind keine richtigen freunde, man kennt sie nicht und schreiben können sie ja viel... klar stimmt vllt teilweise auch, aber dasselbe kann dir im rl auch passieren. ich denk das spiel ist einfach nur eine verbindung zwischen uns allen und ohne es würden viele freundschaften nicht im ansatz entstehen oder existieren. und wenn man anfängt abzustreiten dass man süchtig ist, sollte man dann doch mal drüber nachdenken...
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@cuda: wörd^^

aber obwohl ich denke, das man freunde auch anders kennenlernen kann! ausserdem haben die rl freunde auch mehr zeit und vorallem auch teilweise andere interessen!
also ich bin noch nicht süchtig kann aber auch noch nicht sagen ob ich es noch werde
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ICh für mcih weiß nciht ob cih süchtig bin. Ich spiele nur ein bisschen wow. Es macht mir letzter Zeit auch keinen spaß mehr bin erst 48 da geht wenig ab. Ichs rufe mehr im Internet. Aber wenn ich den Pc nicht mehr hätte wäre das kein Problem ich würde mich anders beschäftigen. Ganz easy. Aber so lange ich meinen Pc habe benutze ich ihn auch.
 
also ich bin auch der Meinung, wie eingie andere hier, dass es nicht so schlimm ist auch mal viel WoW zu spielen, denn solange man eben nicht nur damit beschäftigt ist an Azeroth zu denken, dürfte es nicht so problematisch sein.
Von einer richtigen Sucht kann man doch z.B nur dann reden falls Entzugserscheinungen auftreten, wie bei chemischen Drogen und Zigaretten.
Wenn ich 2 Wochen in den Urlaub fahre hab ich kein problem damit mich vom Computer zu lösen (ich gehe höchstens mal in ein Internet Café um meine E Mails zu lesen^^).
Natürlich muss jeder seine eigenen Grenzen kennen aber ich sage es mal so:
wenn ihr nicht weder eure Freunde verliert, noch eure Arbeitstelle oder schulisch versagt und euer Körper nicht unter dem zokken leidet (Übergewicht, zu krummer Rücken, Müdigkeit, etc.) ist das ganze doch gar nicht so schlimm, aber wie gesagt jeder muss seine eigenen Grenzen kennen
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ciao Leute
 
also ich spiele sehr viel wow. am wochenende und in ferien locker 4-8 stunden am tag. aber ich glaub nicht dass ich süchtig bin, es gibt auch tage an denen ich einfach kein bock auf wow hab. auch an schultagen verbring ich oft jede freie minute am pc, aber schule geschwänzt hab ich noch nie deswegen.
ich hab im september mit wow angefangen. kaum zu glauben, aber meine schulischen leistungen haben sich seitdem verbessert^^ das liegt aber denke ich nich daran, dass ich durch wow konztentrierter bin oder so. aber das beweißt ja, das ich nicht absacke oder so.
heute gab es zeugnisse, und ich hab glaub ich meinen besten notendurchschnitt überhaupt gehabt =)
ich spiele nich wow weil ich süchtig bin, sondern weil es mir einfach spaß macht

ich glaub auch, dass es leute gibt die nach einem monat wow süchtig sind und andere, die es einfach gar nicht werden. das ist wie mit zigarettensucht, einige können von heute auf morgen aufhören zu rauchen, andere gehn 6 monate in ne entzugsklinik
 
Hatte auch so einen an der Schule.
Zweimal sitzen geblieben, weil er zu viele Fehlstunden hatte.

Dann so Aktionen wie Rechner neben den Herd stellen und sich zwei Wochen lang nur von Pizza ernähren und WOW dauerzocken.

haya aber solchen leuten kann man meist eh nicht helfen. ich habs in nem anderen topic schonmal gesagt und hier nochmal meine meinung :S Wenn leute meinen es ist das richtige für sie zu spielen weil es ihnen DEN kick gibt bzw. fun, sollte man es ihnen lassen weil sie es selber merken müssen.

Du kannst dich da 5std hinstellen und reden reden reden, das würde an einem ohr rein und am anderen wieder raus kommen. Die person musses selber erfahren und auf den Gedanken kommen was passiert wenn die Server einen Tag schließen und er dann alleine dasteht.

Warum sag ich das? Weil ich selber ne Zeit hatte da gings mir nicht besser, allerdings nicht in WoW.
Täglich rund 12hr's Gildenevents um die Attendance fürs große Loot hoch zu bekommen, und dabei in einer area stehen für je 3hr und nichts zu machen ausser sich über die anderen 200 Leute zu ärgern weil sie ja das NM claimen könnten (botting hin oder her) und nicht du- wofür du dann eben mind. 3hr in den Sand gesetzt hast.

Mir ist diese erkenntnis leider recht spät gekommen und deswegen habe ich mich entschlossen zwar weiter zu spielen aber in keinem fall mehr exzessiv weil es zu viel , hinsichtlich rl, "gekostet" hat.

LG

(sry für die textwall <.<)
 
Meiner Meinung nach hat WoW ein sehr großes Suchtpotenzial und vor allem junge Menschen sind dafür sehr anfällig.
Wenn man nicht aufpasst verliert man den Bezug zur Realität und stumpft gefühlsmäßig ab.

Ein geregelter Tagesablauf und eine Nebentätigkeit (Arbeit, Ausbildung etc.) können Abhilfe schaffen.
Das Spielen in den Zwischenzeiten ist weniger eine Sucht, mehr die Tatsache dass WoW bei vielen Menschen zur Lieblings Freizeitbeschäftigung geworden ist.

Fazit: WoW sollte ein Spiel bleiben, und kein Ersatz zur eigenen Identität
 
Ich habe kein Problem, WoW mal WoW sein zu lassen und was anderes zu machen (just jetzt installiere ich z.B. mein neues Dienst-Notebook voll und lasse meine Ohren von Linkin Park umschmeicheln...
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Der Suchtfaktor von WoW ist bei mir genauso groß wie bei jedem anderen Spiel: zu Anfang, wenn alles neu ist, zockt man viel, mit längerer Spielzeit läßt das nach, und irgendwann ist's wieder vorbei. (Letzterer Teil läßt in Bezug auf WoW nocht auf sich warten...
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Das jemand, den das wahre Leben frustet, sich leicht in der überschaubaren, moralisch schwarz-weißen und mit einfach erreichbaren Belohnungen versehenen Welt verliert, kann ich nachvollziehen. Und das sollte IMHO genau wie jede andere Sucht behandelt werden. Und vom Alter würde ich das nicht abhängig machen, nur von den Lebensumständen und der psychischen Neigung.
 
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