Macht WoW süchtig?

Aber sie zerstören ihr Leben dadurch!

Was machen sie denn anders, als andere WoW Abhängige, welche auch mehr als 12 Stunden am Tag spielen? Nichts!
Und ich glaube, dass ein arbeitsloser (in ärmlichen Familien leben) sich nicht sein Leben zerstört, wenn er am Ende des Monats noch mit einem Batzen Geld nach Hause kommt.
 
Was machen sie denn anders, als andere WoW Abhängige, welche auch mehr als 12 Stunden am Tag spielen? Nichts!
Und ich glaube, dass ein arbeitsloser (in ärmlichen Familien leben) sich nicht sein Leben zerstört, wenn er am Ende des Monats noch mit einem Batzen Geld nach Hause kommt.
Aber das einzige was sie machen:
1.Spielen
2.Essen
3.Schlafen

Und Sie haben Keine Freunde oder Familie.
 
Puhh endlich von diesem Suchtig Game WoW weg
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na alle die lieber Gamen stad nach ihren Freunden zu gucken... dass ist Such!

WoW hat mir nur bis 70 spass gemacht, ich hoffe keiner bleibt wirklich zu lange bei WoW hängen.

In diesem Sinne: WoW macht Süchtig und ist nicht besser als manche Free Games... warum hab ich für soen scheiss bezahlt?! :/
 
WoW macht defenitiv süchtig und zwar extrem!

Ich als ehemaliger DAoC Spieler merke es stark.

1.) PvE ist einfach bestimmend und das heißt wer was bringen will muss 7std am Tag spielen vonwegen auch für Spaßspieler geeignet!

2.) PvP muss auch extrem betrieben werden um erfolg zu genießen!

3.) Bunte Farben wie die Extacy-Pillen ! Das 100% auch süchtig macht!


Ich bin los von dieser Droge! Wer wirklich einfach nur spaß am spielen sucht sollte auf was ruhigeres wechseln wie z.B Herr der Ringe Online =) Ich bin mir sicher hier geht es anderst zu da es auch nicht das wahre PvP Leben gibt und keine wirkliche gegnerische Fraktion somit muss man niemanden Trumphen und man kann das feine PvE leben genießen und schön zusammen Spielen
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Aber hey, es ist euer Bier !
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NEBENBEI !

ICH VERKAUFE meine LVL 62 Blutelf Schurkin auf Blutkessel !
Hat Diamantenschleifen und Bergbau recht hoch!

Wer Interesse hat melden
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Zu sagen, Dass WoW süchtig macht ist übertrieben!!

Körperliche Abhängigkeit, wie es sie bei Drogen gibt, ist hier undenkbar.
Die Abhängigkeit ist also rein geistiger Natur und die hat man zumindest einigermaßen unter Kontrolle.

Wer wegen WoW sein RL vernachlässigt macht dies von sich aus weil er, seinem eigenen Ergeiz folgend sich oftmals den zeitlichen Regeln seiner Gilde unterwirft was zu Komplikationen führt.
Die meisten Gilden richten sich bei ihren Raidterminen nämlich meistens einfach grob nach den normalen standart Arbeitszeiten.
WoW an sich ist nicht das Problem, es ermöglicht nur eine Spielweise der maximalen Auslastung (was es als kostenpflichtiges Game auch muss).

Und wer hat den bitte wirklich Probleme damit aufzuhören, oft will man es nicht weil, dieses MMORPG leider viel unterhaltsamer ist als das Leben in unserer RL-Gesellschaft, aber wenn man einen Grund hat aufzuhören hindert einen doch eigentlich nichts (wie Körperliche Unzulänglichkeiten bei Drogenentzug)
 
wow macht nicht süchtig,sondern "kann" süchtig machen,genauso wie alles andere auch was intensiv gemacht bzw. benutzt wird
 
Ja WoW macht Süchtig... ich habe genau HEUTE die Sucht überwunden
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Wünsch euch aber viel glück in der pixel welt^^
 
Wieso kommt es mir in letzter Zeit so vor, als sei es gerade in Mode mit WoW aufzuhören und sich zu den "Freien" zählen zu dürfen. Ähnlich den Ex-Rauchern die nun mitleidig auf ihre noch quarzenden Kollegen blicken. Komisch, was heutzutage "in" ist.

Zum Thema:

WoW kann soetwas wie Sucht auslösen, wobei das weniger an WoW selbst sondern mehr am Spielprinzip an sich liegt. WoW representiert lediglich den prominentesten Ableger der MMORPGs und wird daher gerne als Beispiel herangezogen.

Im Gegenteil zu Spielen die ohne Internetverbindung auskommen und bei denen das Erlebnis für den Spieler mit dem Aus-Knopf auch wirklich endet, geht die Geschichte in WoW weiter. Bei erstgenannten Spielen kann der Nutzer sich für Stunden, Wochen und Monate mit anderen Dingen beschäftigen und wird trotzdem noch an der selben Stelle ins Spiel einsteigen können ohne das ein Moment vergangen ist. Tut er dies bei WoW hat er Wochen an Spielzeit untätig vertan. Erzvorkommen konnten nicht ausgeschöpft, und keine Instanz durchlaufen werden und was vermutlich das Schlimmste für den Spieler ist. Er weiß nicht, was in seiner Abwesenheit im Spiel geschehen ist.

So kreisen die Gedanken immer um Azeroth. "Was passiert wohl gerade in Westfall", "Ob meine Gilde gerade raidet und vielleicht Nefarian legt?", "Vielleicht überfallen einige Alllies gerade Orgrimmar".

Das ist durchaus Sucht, wenn das Verlangen Wissen über diese Vorgänge zu erhalten so anwächst, dass der Spieler schulische Leistungen vernachlässigt und stundenlang vor dem Monitor zubringt. Nichts anderes durchlebt ein Drogenkranker, der sich überlegt, wie er an den nächsten Schuß kommt.

NUR, diese Spielmechanik ist keine Erfindung von WoW und deshalb kann der Blizzard'sche Sprößling keine Generalverurteilung erhalten. WoW begünstigt WIE JEDES ANDERE ONLINE SPIEL ein Sucht, aber nur wer schon physisch labil, möglicherweise noch zu jung ist oder es sich nicht eingestehen will, wird wirklich abhänig.

Fazit:
WoW macht nicht süchtiger als Bier oder Zigaretten.
 
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Fazit:
WoW macht nicht süchtiger als Bier oder Zigaretten.

ich würde WoW nicht mit Alkohol oder Tabak vergleichen da sich hier ja die sucht direkt Körperlich zeigt (Rezeptorausbildung etc.)....


wow macht nicht süchtig,sondern "kann" süchtig machen,genauso wie alles andere auch was intensiv gemacht bzw. benutzt wird

...sonder vielmehr mit Dingen wie Fernsehkonsum, oder ähnlichem
 
Dem stimme ich so nicht zu. Eine Computersucht bildet im Gehirn ähnliche Muster wie Alkohol- oder Zigarettensucht, die sich letztenendes auch körperlich bemerkbar machen kann.

Schwitzige Hände, oder ein generell nervöses Auftreten als Folge des WoW Konsums ist durchaus möglich.
 
Leute. ihr könnt da doch jetzt nicht Chinafarmer mit in die Diskussion bringen. die brauchen Geld für Lebensmittel und Schlafplätze.
Die werden wohl kaum nach WoW Süchtig sein, weil sie einen Arbeitsplatz brauchen.

Ausserdem solltet ihr differenzieren zwischen süchtig und spaß haben. Wenn einem etwas spaß macht, heißt das nicht, dass man danach süchtig ist.
Ich kam in den ersten Wochen WoW auch kaum weg von demSpiel und bei anderen Dingen, die man neu entdeckt ist das nicht anders.
 
...sonder vielmehr mit Dingen wie Fernsehkonsum, oder ähnlichem

Alles kann süchtig machen.
Wenn bei euch 24 Stunden am Tag der Fernseher läuft ist auch das eine Sucht,aber nicht jede Sucht benötigt zwangsläufig eine Therapie.
Viele Raucher machen nie eine Therapie,obwohl sie süchtig sind.
 
Dem stimme ich so nicht zu. Eine Computersucht bildet im Gehirn ähnliche Muster wie Alkohol- oder Zigarettensucht, die sich letztenendes auch körperlich bemerkbar machen kann.

Schwitzige Hände, oder ein generell nervöses Auftreten als Folge des WoW Konsums ist durchaus möglich.

Inwiefern macht sich das im Gehirn bemerkbar?? Ich meine es WoW setzt ja in den Interneuronen des Gehirns keine Antagonisten frei oder ?? Das mit der Nervosität stimmt natürlich (Hautprobleme, etc.) aber das ist ja ein klassisches Stresssymptom und kann auch durch alles mögliche (Sport, Arbeit;..) ausgelöst werden.


Alles kann süchtig machen.
Wenn bei euch 24 Stunden am Tag der Fernseher läuft ist auch das eine Sucht,aber nicht jede Sucht benötigt zwangsläufig eine Therapie.
Viele Raucher machen nie eine Therapie,obwohl sie süchtig sind.

Das habe ich gemeint (nicht das Fehrnsehen keine Sucht sein kann)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
WoW macht garantiertiert nicht süchtig!

Scheiße ich verschwend meine Zeit schnell spiiiiiieeeeeleeeen
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WOW macht nicht süchtiger als andere Sachen auch. Um mal bei Spielen zu bleiben, das erste große Suchtspiel war bei mir "Pirates" auf Amiga dann folgten mehrere Spiele auf dem PC. Aber alles unterschiedliche Klassen. Vielleicht sind einige der hier aufgeführeten Spiele Euch ja auch bekannt und faszinieren ebenso. Dungeon Master, Might & Magic bis Teil 7, Steel Panther's, Civilisation, Sacred, Patrizier II, Diablo LOD, Arcanum und Siedler 2. Aber daß ich deshalb bösartiger vom Character wurde, wie die Politik behauptet, konnte weder jemand aus meiner Familie, Freundeskreis oder Arbeitgeber feststellen.
Rächtschreibvähler bitte ich zu entschuldigen.
 
Ich denke die Fragestellung ist falsch.
DASS WoW süchtig machen kann, steht in meinen Augen überhaupt nicht zur Diskussion.
Das Problem ist denke ich, dass es relativ schnell geht und man dabei im Prinzip glücklich ist, da es einem vermeindlich gut geht.
Man verliert schnell Freunde aus den Augen, wird allgemein Interessenloser

(diese Fragen habe ich mir vor meiner letzten WoW-Pause gestellt: Wann hast du das letzte mal Abends ein Buch gelesen, anstatt zu zocken? Wie oft gibst du eigentlich irgendwelche Gründe an, Abends keine Zeit zu haben, um zu spielen? Wie viel Zeit verbringst du eigentlich im Schnitt pro Tag mit dem Spiel? Was ist an Interessen auf der Strecke geblieben?)

Zumindest war das bei mir so; Ich bin am Wochenende relativ selten weg gegangen, Habe mit dem Training aufgehört, begann in der Schule schlechter zu werden, habe kaum noch Musik gemacht (www.purevolume.com/knautschzone , etwas Schleichwerbung am Rande
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) und hatte irgendwann Stress mit meiner Freundin, weil ich ihr zu "inaktiv war".

Mittlerweile hab ich das ganze auf ein gutes Level gebracht. Ich jogge jeden zweiten Tag, mach wieder viel Musik, unternehme öfter etwas mit Freunden oder meiner Freundin und kann mich mittlerweile wieder auf Unterrichtsstoff konzentrieren (was bei mir wirklich teilweise beängstigend war. Stichwort: Interfaceplanung im Matheheft, MC-drops durchgehen während der Bio-Stunde, etc. pp).
Erst DANN kommt für mich WoW.

In sofern kann ich als Fazit sagen:
OB es süchtig macht, oder nicht ist völlig irrelevant.
Wichtig ist, wie man damit umgeht, was die Konsequenzen sind, die durch das Spielen entstehen und wie man diese gewichtet.

Das soll kein Vorwurf Extremzockern gegenüber oder rumgeheule sein, ich will damit nur meine Sicht auf die Dinge schildern. Ich denke die meisten hatten in ihrer WoW-Laufbahn irgendwann mal eine krasse Phase, viele haben aufgrunf vieler verschiedener Gründe ihre Spielzeit wieder heruntergefahren (Beruf, Schule, Freunde, Sport, ...), andere haben ganz aufgehört und einige spielen immernoch extrem.

Und solange alle Leute am Ende des Tages ehrlich zu sich selbst sagen können "jau, heute war ein guter Tag, ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden", spricht nichts dagegen...

Grüße
 
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