Mobbing

Wie lange ist das den mit dem Typen den ihr hier raus gemobbt habt schon her ? Ok ihr hatet auch einen mehr oder weniger guten Grund und habt ihn ja net richtig gemobbt nur witze über ihn erzählt...naja das ist net so unheimlich fürchterlich . Eine frage gibts die beiträge von dem immernoch oder wurden die gelöscht (wills mir ma ankucken)
 
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Wie lange ist das den mit dem Typen den ihr hier raus gemobbt habt schon her ? Ok ihr hatet auch einen mehr oder weniger guten Grund und habt ihn ja net richtig gemobbt nur witze über ihn erzüählt...naja das ich net so unheimlich fürchterlich . Eine frage gibt die beiträge von dem immernoch oder wurden die gelöscht (wills mir ma ankucken)

Ne gelöscht wurde da nix, soweit ich weiß.

Es war aber auch eine merkwürdige situation.
Das "Opfer" hat immer erzählt er hätte für einfachste dinge kein Geld, kauft sich nebenbei dann aber sündhaft teure Hardware. Da hat dann manch einer gedacht: "will er uns hier veräppeln?"

Ich fands teilweise auch komisch, aber keiner von uns kennt ihn persönlich, von daher kann man das eh net beurteilen

Achja und dann war da noch die letsplays geschichte aber das isn anderes kapitel
 
Sehr schön auf den Punkt gebracht, das wollte ich nämlich ausdrücken mit meinem posting...

Ich wollte keinesfalls das Thema verharmlosen oder irgendwas herunterspielen.
Es ist nur wichtig zwischen CYBERmobbing und dem Mobbing in der Realität zu unterscheiden. Insbesondere dann, wenn man die Protagonisten nicht mal persönlich kennt.

Ich weiß nicht wie ich eure beiden Beiträge deuten soll.

Es scheint mir schon so, das ihr das cybermobing verharmlost.

solange nicht jeden klar ist, das cybermobing die selben zerstörerischen kräfte hat, wie das reallife mobbing, wird es leider immer fälle von Cybermobing geben.
 
Noch trauriger ist, daß sogar einige Moderatoren hier mitgemacht haben.

Habe ich nicht mitbekommen. Allerdings: Hier haben wir den Fall eines völlig Fremden gehabt, der sich durch seine Äußerungen auch ziemlich viel selbst eingebrockt hat. Und das waren Äußerungen eines Studierenden; das war weit abseits von völlig nicht eigenverschuldetem "Mobbings".

Wie man hier mit Sicherheit auch noch weiß, bin ich kein Freund davon, völlig abwegige Äußerungen, Ansichten etc. einfach so stehen zu lassen, sondern haue verbal schon mal ziemlich 'rein (und ich denke, das ist in den letzten Jahren schon verdammt gemäßigt - die verbale "gnadenlose Vernichtung des Gegners" verkneife ich mir ja mittlerweile; auch wenn es schwer fällt).

Im Gegensatz zur sonstigen "Öffentlichkeit" haben wir hier aber nur den Text, den eine Person absondert; niemand wird gezwungen, hier etwas zu schreiben - und mit dem "Echo" muß man leben. Für mich als Mod in einem anderen Forum gehört es durchaus dazu, daß sich auch mal gerieben wird, ohne daß man einschreitet bzw. daß auch Mods ihren Senf dazu geben dürfen.

Von "Cybermobbing" war das, was ich mitbekommen habe, da noch meilenweit entfernt. Man kann nicht jeden in Watte einpacken; wenn jemand durchwegs Scheisse absondert, muß er mit der freien Meinungsäußerung anderer dazu auch leben können - und es ist eben ein Unterschied, ob sich jemand erst durch sein Verhalten bzw. durch seine Äußerungen zum "Opfer" macht oder "zufällig" dazu auserkoren wird.
 
Ich weiß nicht wie ich eure beiden Beiträge deuten soll.

Es scheint mir schon so, das ihr das cybermobing verharmlost.

solange nicht jeden klar ist, das cybermobing die selben zerstörerischen kräfte hat, wie das reallife mobbing, wird es leider immer fälle von Cybermobing geben.

Naja was mich wundert, ist, dass manche Leute das so ernst nehmen, obwohl es ihnen doch scheiß egal sein könnte.
Wenn man jeden Tag auf dem Weg zur schule gemobbt wird, finde ich das viel bedenklicher als wenn in einem Forum irgendwer anonym jemanden mobbt.

Scheint aber heute so zu sein, dass die ganzen Jugendlichen und Kids das so ernst nehmen, wegen facebook und dem ganzen Müll.
Bei mir früher gabs das gar net, da wurde einer aufm schulhof vermöbelt oder gehänselt und DAS ist doch eigentliche Problem.

Die jungen Leute nehmen den ganzen Online-Quatsch sowieso viel zu ernst
 
@ win3ermute :
Man kann nicht jeden in Watte einpacken; wenn jemand durchwegs Scheisse absondert, muß er mit der freien Meinungsäußerung anderer dazu auch leben können - und es ist eben ein Unterschied, ob sich jemand erst durch sein Verhalten bzw. durch seine Äußerungen zum "Opfer" macht oder "zufällig" dazu auserkoren wird.

Nein dich sollte man auch nicht in Watte einpacken Zufällig wird garantiert niemand Mobbingopfer. Und die Äußerungen könnte man ja auch ignorieren, wenn man nicht seiner eigenen Charakterschwäche nachgehen müsste, sich selbst über andere zu stellen zu wollen.

@ Konov : Dreh das Rad der Zeit. Es soll sogar Leute geben die sich nicht von Fernsehen und Radio beeinflussen lassen, aber die sind seeehr alt.
 
Bei mir früher gabs das gar net, da wurde einer aufm schulhof vermöbelt oder gehänselt und DAS ist doch eigentliche Problem.

Die jungen Leute nehmen den ganzen Online-Quatsch sowieso viel zu ernst

Eingeschränkte Sichtweise: Bei den jungen Leuten sind es eben auch bei Fratzenbuch etc. die Leute aus dem direkten Umfeld, die das Mobbing anleiern. Das cybermobbing ist in dieser Hinsicht noch eine zusätzliche Option - dann noch teilweise anonym und noch bösartiger -, die die "reale Mobbingwirkung" noch mehr vervielfachen.

Kein Jugendlicher kann heute mehr ohne Facebook etc. - hat er es nicht, ist er ein Außenseiter. Nimmt er an den sozialen Netzwerken teil, wird die Quälerei noch in eine weit größere Öffentlichkeit transportiert. Dann machen sich wildfremde Leute aus ganz anderen Städten oder gar Länder über Fotos des Gemobbten - von den Quälern aufgenommen und der Öffentlichkeit zur Belustigung zur Verfügung gestellt mit Antworten wie "Die häßliche Sau soll sich doch umbringen; tut sie uns allen einen Gefallen mit" - ebenfalls lustig. Und das ist eine Dimension, die Du mit dem örtlich und auch personal begrenztem "Schul-Mobbing" nicht herstellen kannst; da wird es dann richtig böse!

Wie gesagt: Das Thema ist weit, weit umfangreicher, als es hier bisher wahrgenommen wird. Und man muß hier - wie man aus den Postings von mir zu einem anderen "Mobbing-Thema" hier sieht - ganz klar zwischen Leuten, die sich selbst zur Zielscheibe in einem anonymen Forum machen und jenen, die unverschuldet da hineingeraten, klar unterscheiden!

Edith:

Nein dich sollte man auch nicht in Watte einpacken Zufällig wird garantiert niemand Mobbingopfer.

Und ob man das durchaus wird. Gut, "Zufälligkeit" kann man hier einschränken: "Körperlich schwach", "nicht besonders hübsch", "wenig Selbstbewußtsein" - das sind die Faktoren, nach denen im "Schulmobbing" vorgegangen wird. Für das Opfer sind das durchaus von der Natur oder den Genen völlig "zufällige" Muster.

Und die Äußerungen könnte man ja auch ignorieren, wenn man nicht seiner eigenen Charakterschwäche nachgehen müsste, sich selbst über andere zu stellen zu wollen.

Jemandem, der völligen Blödsinn absondert, mal eben die Hirnwindungen geradezuziehen, hat wenig mit "Charakterschwäche" zu tun. Oftmals tut man damit eben gar nicht mal dem Verzapfer einen Gefallen, sondern jenen Leuten, die gerade mitlesen - wird dem nicht widersprochen, glauben diese anonymen Mitleser eventuell, daß der Typ tatsächlich Recht hat, wenn ihm niemand widerspricht.

Dazu muß man natürlich auch meinen "Diskussions-Background" im Usenet sehen - religiöse Fanatiker oder gar Nazis. Und denen rückt man sofort und unmißverständlich das verbale Freßbrett gerade; nicht wegen den Postern, sondern für die Mitleser. Da gibt es nur eines: Völlige argumentative Vernichtung; kurz, knapp, präzise und möglichst herablassend. Wenn man das ein paar Jahre gemacht hat, wird es auch in "normalen" Foren schwer, das sein zu lassen... aber ich denke, ich bin schon viel ruhiger geworden .
 
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Scheint aber heute so zu sein, dass die ganzen Jugendlichen und Kids das so ernst nehmen, wegen facebook und dem ganzen Müll.
Bei mir früher gabs das gar net, da wurde einer aufm schulhof vermöbelt oder gehänselt und DAS ist doch eigentliche Problem.

Die jungen Leute nehmen den ganzen Online-Quatsch sowieso viel zu ernst

Ich muss sagen, ich verstehs auch nicht. Wenn einer n abwärtigenden Kommentar schreibt löscht man den oder fordert dieser Person auf es einem ins Gesicht zu sagen, wobei sie dann wieder einen Rückzieher machen.
Was irgendwer im Internet von mir denkt ist mir ziemlich Latte.
 
1. bin ich schon im fortgeschrittenem Alter.
2. Nehme ich Cybermobbing ernst (auch wenn ich Fehler diesbezüglich gemacht habe).
3. Habe ich im besagten Seminar das auch so vermittelt bekommen.
4. Beratungsstellen und Behörden sehen auch Cybermobbing als ernstes Problem an, da Hemmschwelle sogar wegen Anonymität deutlich geringer ist.
5. Mobbing bleibt Mobbing - egal ob im RL oder Online!

Und scheiss egal sollte es keinem sein, da es jeden mal treffen kann
und nicht wegschauen nennt man Zivilcourage, wozu einige wiederum zu feige sind.
"Hauptsache mich betrifft es nicht."

Oft geschieht auch beides gleichzeitig - RL und Online Mobbing (sowohl bei jungen als auch älteren Menschen).


*mit Smartphone geschrieben, welches auch für Schreibfehler haftet*

Gute Nacht ... Guten Morgen
 
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Und scheiss egal sollte es keinem sein, da es jeden mal treffen kann
und nicht wegschauen nennt man Zivilcourage, wozu einige wiederum zu feige sind.
"Hauptsache mich betrifft es nicht."

Eingreifen tu ich immer. Wegschauen lässt meine soziale Ader nicht zu.
Und wenn dann einer wirklich das Gefühl hat er müsse Cybermobben, well then come on tough guy, you have nothing to loose but your teeth.
 
Ich muss sagen, ich verstehs auch nicht. Wenn einer n abwärtigenden Kommentar schreibt löscht man den oder fordert dieser Person auf es einem ins Gesicht zu sagen, wobei sie dann wieder einen Rückzieher machen.
Was irgendwer im Internet von mir denkt ist mir ziemlich Latte.

Mobbing ist eben nicht "mal einen abwertenden Kommentar". Mobbing ist ununterbrochener Psychoterror. Ich glaube, ich sollte mal aus der Sicht eines Gemobten schreiben, wie er sich dabei fühlt.

"Mobbing" ist in der Schule, wenn der Gemobte sich kaum mehr in die Schule traut, weil er dort gehänselt wird. Auf die Cyberplattform bezogen sind es dann Fotos, in denen sich nicht nur das direkte Umfeld über Klamotten etc. lustig macht, sondern ebenfalls Wildfremde aus Städten, die der Gemobte nicht mal vom Namen kennt.

Ich denke, nur Opfer können hier wirklich nachempfinden, was "mobbing" wirklich heißt. Haben wir hier arachnophoibe Personen? Mobbing ist, wenn Dir als Spinnenverabscheuer die Leute in der Sportumkleide ein fettes Spinnenviech in die Klamotten stecken - und die Dich dann zwingen, wenn Du das Viech panisch kaputtgeschlagen hast, den Spinnenleichnam zu essen! Und anschließend gehst Du auf Socken nach Hause, weil man Deine Schuhe auf's Dach der Sporthalle geschmissen hat.

Mobbing ist, wenn Du Deine "Angebetene" siehst und Dich plötzlich Leute einfach herumschubsen. Die haben dabei Spaß und denken sich nix - für das Mädel bist Du als "Schwächling" komplett gestorben.

Mobbing ist, wenn sie Dir die Brille wegnehmen und draufspucken und Dich dann zwingen, die aufzuziehen.

Und das alles an einem Tag - und morgen geht es weiter. Und wenn I-Net dazukommt, dann gibt es von allen diesen Aktionen Fotos und Videos und Kommentare von wildfremden Leuten, die Dir nahelegen, Dich doch gefälligst umzubringen; weil Du damit als wertloses Subjekt doch allen einen Gefallen tust.
 
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Danke ich weiss was mobbing ist. Ich wurde fast 8 Jahre lang ununterbrochen gemobbt.

Ich meinte auch nicht Dich, sondern eben jene Leute, die solche Dinge eben nicht erlebt haben und die Gefühlswelt eines Mobbing-Opfers nicht nachvollziehen können.

Die Beispiele, die ich geschildert haben, sind nicht ausgedacht, sondern zum Teil selbst erlebt bzw. an anderen Opfern beobachtet. Wie bereits gesagt, spielte sich meine Kindheit in den '80ern ab - das war Alltag an einem städtischen Gymnasium!

Ich habe mit Sicherheit einen mächtigen Schaden davongetragen - es braucht Jahre, bis ich Leuten wirklich vertraue; Freundschaften müssen sich Leute "verdienen". Andererseits wäre ich auch ohne diese Erfahrungen wahrscheinlich nicht der Mensch, der ich heute bin. Wie gesagt bin ich dank meiner "Herkunft" von den fiesesten Dingen verschont geblieben; dennoch steht man da als "Außenseiter" und beobachtet verdammt kritisch.

Wie gesagt, ich sollte das mal aus der Gefühlsperspektive eines Opfers im Blog schreiben. Alleine, daß ich mich nicht nur von den Bildern her, sondern vor allen Dingen _gefühlsmäßig_ selbst nach über 20 Jahren noch daran erinnern kann, zeigt, wie tief solche Wunden sitzen.
 
Oh ja, zu dem Satz "zufällig wird man kein Mobbingopfer"... Ich wurde mit 6 eingeschult, anderthalb Jahre, nachdem mein Vater einen schweren Autounfall hatte und Monate Krankenhäusern/Rehakliniken verbracht hat. Dadurch hab ich damals, also mit vier, den Frust quasi "in mich rein gefressen" - ich war vorher immer leicht untergewichtig, da hab ich zugenommen. Also war ich gleich mal die fette Kuh, als ich in die Schule kam. Da ich vorher schon lesen, schreiben und rechnen konnte und das auch sehr schnell raus kam, weil ich mich im Unterricht gelangweilt hab und eben alles schon konnte, war ich dann "das dicke Streberkind", um es mal harmlos auszudrücken. Alleine die knapp 10 Minuten im Bus waren die Hölle für mich. In der zweiten Klasse hab ich schließlich zu meiner Mutter gesagt, dass ich nicht mehr in die Schule will, weil ich eh nix mehr lerne - was nicht falsch war, aber der Hauptgrund war sicherlich das Mobbing. Also hab ich ne Klasse übersprungen (bis Osterferien zweite Klasse, danach dritte Klasse) und da war es anfangs noch schlimmer - ich war ja zusätzlich zu den beiden anderen Dingen noch kleiner als die anderen. An eine Situation erinnere ich mich, als wär sie gestern gewesen: Zweite Schulhofpause, kurz vor den Sommerferien, ich stand draußen irgendwo alleine in einer Ecke, da kam eine Gruppe auf mich zu, um mich ein bisschen rumzuschubsen - schließlich bin ich in einem riesigen Brennnesselbusch gelandet. Ich hatte am ganzen Körper pusteln, hab geheult vor Schmerzen und stand, als ich dann endlich zu Hause war, erstmal eine halbe Stunde unter einer lauwarmen Dusche, um mir ein bisschen Linderung zu verschaffen.
Wie oft übrigens mal mein Ranzen, mein Sportzeug, Stifte oder anderer Kram verschwunden waren, kann ich gar nicht mehr zählen. Aber für mich das mieseste war wohl, mir den Ordner mit meinen ganzen Diddl-Blättern (vielleicht erinnert sich noch wer an den Hype) zu klauen, die ich monatelang zusammengekauft oder -getauscht hatte. Wie gesagt, von den Hänseleien mal ganz abgesehen. Rumgeschubst worden bin ich auch oft genug, das Einzige, was sie sich irgendwann nicht mehr getraut haben, war, alleine auf mich los zu gehen - mein Onkel war früher (lang, lang ist's her) mal Profiboxer und hat mir halt mal ein paar Kniffe beigebracht - angefangen hab ich nie, aber wenn mir halt einer an die Haut wollte
Auf dem Gymnasium hat's übrigens nicht aufgehört. Da hatte ich lediglich das Glück, dass noch ein Klassenüberspringer in unserer Klasse war und wir beide sofort in die Außenseiterrolle gedrängt wurden. Wir haben uns "zwangsweise" angefreundet, sind es aber bis heute noch. Und was ich mir bis heute nicht verzeihen kann, ist, dass ich mein eigenes Mobbing so in der 9. Klasse dadurch beendet habe, dass ich selbst zum Täter wurde, gegenüber einer Lehrerin (ihre Kompetenz sei mal in Frage gestellt, trotzdem war es nicht in Ordnung, was wir als Klasse getan haben). Die ist schlussendlich in der Psychiatrie gelandet, nachdem sie einen Nervenzusammenbruch hatte.

Wie die meisten hier ja wissen, wurde bei mir letztes Jahr eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Mal von den Erfahrungen mit meinen Eltern abgesehen, schätzt meine Therapeutin, dass das jahrelange Mobbing eine der Hauptursachen ist - ihre Bezeichnung: "jahrelang anhaltender emotionaler Missbrauch bis hin zu körperlichem Missbrauch." Wie win3ermute und ich beide schon gesagt haben: Spätfolgen von Schulmobbing sind bei den meisten Menschen zu sehen - da hilft auch ein stupides "Kinder können halt grausam sein" nichts.
 
Noch trauriger ist, daß sogar einige Moderatoren hier mitgemacht haben.

Ich habe den Kram beobachtet und konnte in dem Rahmen nichts feststellen, sonst hätte es entsprechende Handlungen gegeben.
 
Naja Cybermobbing ist eigentlich relativ einfach zu umgehen entweder man blockt die leute die einen mobben oder man sagts nem Admin , wen das alles immernoch nix nützt dan darf man halt net mehr auf die seiten bei denen man gemobbt wird draufgehen und wen man trozdem weiter da surfen will sollte man versuchen mit den leuten zu reden , wen man was getan hat warum man es getan hat und so weiter das sollte meisten klappen da im netz die community nen bissel entspannter is als im rl und se können dich net verprügeln
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Mobbing (auch Cypermobbing ) und "Hänseleien".

Es kommt unter den besten Freunden vor dass man mal nen blöden Spruch ("Deine Mutter ist so fett..!") fallen lässt, einandner auch mal aufs Maul haut und sich halt hänselt. Man muss auch nicht jeden Menschnen auf diesem Gottverlassen Planeten mögen. Das ist aber was komplett anders als jemanden ununterbrochen auf Schritt und Tritt anzupöbeln, ununterbrochen zu lästern und ihm jeden Freifraum zu nehmen. Über ersteres kann man lachen und gerne auch mal mitmachen Das andere ist unterste Schublade, niveaulos und ein Zeichen von Schwäche und sozialer, sowie charakterlicher Fehlbildung, punkt.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Mobbing (auch Cypermobbing ) und "Hänseleien".

Es kommt unter den besten Freunden vor dass man mal nen blöden Spruch ("Deine Mutter ist so fett..!") fallen lässt, einandner auch mal aufs Maul haut und sich halt hänselt. Man muss auch nicht jeden Menschnen auf diesem Gottverlassen Planeten mögen. Das ist aber was komplett anders als jemanden ununterbrochen auf Schritt und Tritt anzupöbeln, ununterbrochen zu lästern und ihm jeden Freifraum zu nehmen. Über ersteres kann man lachen und gerne auch mal mitmachen Das andere ist unterste Schublade, niveaulos und ein Zeichen von Schwäche und sozialer, sowie charakterlicher Fehlbildung, punkt.
Wie recht du doch hast
 
Vor gut zwanzig Jahren gab es sowas auch schon, nur ohne einen modernen Namen und psycholigischem zerschnippseln, zerlegen und aufdeuten.

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Heute erfahren, dass der Typ de rmich früher täglich verprügelt hat selber täglich verprügelt wurde, nachdem er die Mittelstufe irgendwo anders besuchte.

Es gibt also Gerechtigkeit! \o/
 
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