Musterung

Der Grundwehrdienst an sich ist eine gute Sache, kann man sagen was man will ...
Bei manchen für die körperliche Ertüchtigung, beim anderen für soziale Defizite ... aber im Prinzip kann jeder Mann in D nach dem Wehrdienst mit einer Waffe grob umgehen ... er weiss wo das gefährliche Ende ist
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GEZ an sich ist ´ne Sauerei ... aber wir schweifen glaub ab *gg*
 
Der Grundwehrdienst an sich ist eine gute Sache, kann man sagen was man will ...
Bei manchen für die körperliche Ertüchtigung, beim anderen für soziale Defizite ... aber im Prinzip kann jeder Mann in D nach dem Wehrdienst mit einer Waffe grob umgehen ... er weiss wo das gefährliche Ende ist
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Manchmal kostet einen der Grundwehrdienst bzw. der Zivildienst auch ein Stipendium im Wert von über 30.000 Euro. Die Bitte auf Zurückstellung wurde verweigert, ich hätte mich als Zeitsoldat!! verpflichten müssen um zurückgestellt zu werden.

Und dann noch als starker Pollenallergiker zu den Gebirgsjägern gezogen zu werden grenzt für mich an Unverschämtheit.
 
Manchmal kostet einen der Grundwehrdienst bzw. der Zivildienst auch ein Stipendium im Wert von über 30.000 Euro. Die Bitte auf Zurückstellung wurde verweigert, ich hätte mich als Zeitsoldat!! verpflichten müssen um zurückgestellt zu werden.

Und dann noch als starker Pollenallergiker zu den Gebirgsjägern gezogen zu werden grenzt für mich an Unverschämtheit.

Kumpel war auch als Pollenallergikern bei den Gebirgsjägern in Mittenwald im Winter ... da biste besser dran als wenn du in ner grünen saftigen Wiese als z.b. Feldjäger liegst, das hat er selbst so gesehen. war halt in deinem Fall unglücklich
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Das mit dem Stipendium is echt doof ... das sind die dinge, die man eigentlich ändern sollte
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Kumpel war auch als Pollenallergikern bei den Gebirgsjägern in Mittenwald im Winter ... wenn du in ner grünen saftigen Wiese als z.b. Feldjäger liegst, das hat er selbst so gesehen. war halt in deinem Fall unglücklich
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Feldjäger liegen nicht in Wiesen, sondern sind als Militärpolizei zu betrachten!

Wenn man keine Ahnung hat........
 
Feldjäger liegen nicht in Wiesen, sondern sind als Militärpolizei zu betrachten!

Wenn man keine Ahnung hat........

Ach Amarillo, wenn sich nur mehr Leute daran halten würden. Was ich heute schon wieder für hanebüchenen Unsinn in diesem Thread gelesen habe, bringt mich einem Heulkrampf nahe.
Vor allem, wie es einige Leute hinbekommen, aus persönlich erlebtem eine allgemeingültige Aussage zu schustern, erstaunt mich über alle erdenkliche Maße.
 
Die Feldjäger machen den gleichen Mist wie jeder Soldat in der AGA. Es heisst deshalb auch Grundausbildung. Das Wort sagt schon alles.

Ich bin jetzt seit 2 Monaten aus meinem W9-Dienst raus. Die Zeit möchte ich jedoch nicht missen. Einfach Mist bauen, Party machen, die Zeit genießen und Eier schaukeln. In meiner Stammheit war mein Vorgesetzter auch WoW-Suchtopfer, hatte also INet und dauerthaft Internet. War absolut die Gaudi.
 
Morgen,
mein Feund ist auch seit dem 1.1 beim Bund und die AGA hat ihm echt gut getan(in Sachen Fitness und so
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)!Jetzt ist er Kellner im Offizierskasino und muss immer eine Woche arbeiten und hat dann eine Woche frei,das ist echt super!Vor allem hat er was zu tun,was ich so von anderen gehört hab,die dann in den Stabsdienst gekommen sind und nichts machen....Naja,am 1.9. fängt seine Ausbildung an und dann ist die Zeit beim Bund auch zu Ende,war ja auch lang genug
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Das mit der 50% Frauenquote ist ja mal der absolute Quatsch*lool*Die würden sich bedanken wenn da so eine Regelung wäre
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Ne Frechheit ist ja auch,das es immer heisst,Frauen würden gleich behandelt werden:Von wegen!Das MArschgepäck hat bei den Männern ein Gewicht von 35kg,bei Frauen noch nicht mal 20kg!Tiefste Gangart(also über den Boden robben)-müssen Frauen nicht machen,wegen der Brüste(suuper,wenn man in nem Einsatz ist und die Frauen nicht über den Boden kriechen können.....)!Uups,jetzt war ich ein wenig OT,sorry
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An TE:War deine Musterung denn jetzt schon?Und wie ist es gelaufen?
 
Ich weiss ned was ihr mit der Frauenquote habt ... bei uns gabs nur eine Dusche mit dem schönen Schild vorne dran, wo man umklappen musste, wer grad drin war ...
Gab zwar im Gebäude ´n zweiten Duschraum, aber der war glaub noch aus der Bauzeit der Kaserne ... irgendwann in den 30ern ... der wurde dann für die Damen komplett renoviert und wir durften im anderen assligen duschen ... weil sind ja harte Kerls *rolleyes*

Zum Thema Stab ... GeZi ... ganzen Tag Solitär spielen weil sie sonst nix zu tun hatten ...
 
Der Grundwehrdienst an sich ist eine gute Sache, kann man sagen was man will ...
Bei manchen für die körperliche Ertüchtigung, beim anderen für soziale Defizite ... aber im Prinzip kann jeder Mann in D nach dem Wehrdienst mit einer Waffe grob umgehen ... er weiss wo das gefährliche Ende ist
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GEZ an sich ist ´ne Sauerei ... aber wir schweifen glaub ab *gg*
Als jemand der sich schlicht und ergreifend aus dem Wehrdienst herausgelogen hat, steht dir da wohl keine eigene Erfahrung zur Verfügung. Zu sehr solltest du dich mit deinem Märchen nicht rühmen, sowas kann auch mal schnell rechtliche Konsequenzen haben.

Warum die dich nicht zum Zivi verdonnert haben, wird wohl deren Geheimnis bleiben.
 
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Manchmal kostet einen der Grundwehrdienst bzw. der Zivildienst auch ein Stipendium im Wert von über 30.000 Euro. Die Bitte auf Zurückstellung wurde verweigert, ich hätte mich als Zeitsoldat!! verpflichten müssen um zurückgestellt zu werden.
Das ist scheisse gelaufen, aber da hättest du den Rechtsweg mit Dringlichkeitsantrag gehen müssen. Bzw vielleicht kannst du das noch nachfordern, weil niemand durch den Wehrdienst schlechter gestellt werden darf.

Den GEZ Onkel hätt ich gerne mal gefragt, wie der bitte an die Auszüge gekommen ist und anschliessed mal die gleiche Frage an die Bank gestellt. Weiterhin ist die GEZ keine Institution die dir einfach was in Rechnung stellen kann, solange du nichts unterschreibst. Und mir ist auch kein Fall bekannt in dem deren Drückerkolonen mal ne Hausdruchsuchung erwirkt hätten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe einige Beiträge entfernt und möchte darauf hinweisen, in diesem Thread keine Tipps zu verbreiten die Euch im Endeffekt nur selbst Schaden oder in den Bereich der Illegalität abrutschen.

Danke für Euer Verständnis.
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bund suckt
geh ma nicht zu den fallschirmjägern o.ä kämpfende truppen
man sagt zwar grundausbildung wär überall gleich aber
ich war bei den fallis und als ich mich mit kameraden ausgetauscht hab wie deren zeit in der grundausbilung später stammeinheit so verlaufen ist (fernmelde/instandsetzungsbattalion etc konnt ichs garnicht glauben was die teilweise für ne erholsame zeit beim bund gehabt haben mussten so far

alles in allem fand ich bund war schund ausser das ichn waschbrettbauch bekommen hab ist aber subjektiv
imho hätt ich die zeit besser für schulische/berufliche weiterbildung verwenden können
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm. falls du kein wehrdienst und kein zivildienst machst würd ich auch probieren, mich ausmustern zu lassen.
da hat jeder so seine tricks, also hab schon viele gehört von denen ich nur einen teil glaube.
und genauso möchte ich hier einen zum besten geben ^^

also wahre geschichte.
ein grundschulkollege von mir, der nicht blöd ist aber nix im leben zustande kriegt, ist auf die idee gekommen sich beim bund zu verpflichten. nur er kifft wie sau.
er wurde nicht zur musterung gerufen. deshalb meldete er sich mit 19 freiwillig. als er dann zur musterung kam, schnitt er in den tests (seiner aussage nach) gut ab. auch sportlich und so keine einwende. dann kam aber die frage:

"sie wollen sich also ggf. verpflichten lassen?"
"ja"
"na, dann brauchen wir noch einen drogentest."
"ähm.... ach.... eigentlich wollt ich mich doch nicht verpflichten lassen."

test hat er trotzdem machen lassen und kam danach auch zum psychologen, der ihn fragte wie oft er drogen konsumiere.
anfangs sagte er alle 2 wochen. doch noch ein paar mal nachfragen, gab er doch zu alle 2 tage eien zu kiffen, was aber noch gelogen war. er bekam t5!!!

diese lustige geschichte erzählte ich einem anderen freund, dem die musterung bevor stand.
ein kluger junger mann, dem die 9 monate zu schade waren. er nahm auch keine drogen. also normalerweise. einen tag vor der musterung rauchte er mal einen dicken jolly bei anderen freunden.
er sagte auch, dass er sich dafür interessiere sich verplfichten zu lassen. und natürlich wurde der drogentest gemacht.

allerdings haben sie ihm angst gemacht und ihn vorläufig auf t4 gesetzt.
sie sagten ihm er solle mit den drogen aufhören sonst gäbe es "ärger".
einen späteren musterungstermin solle er noch kriegen, bekam ihn aber nie.

also professionell gedrückt.
hab gehört, dass sie dich versuchen in t2 zu drängen, wenn sie merken, dass sich jemand für extrta ausmustern lassen will. deshalb immer so machen, als würde man wollen.

den drogentest machen sie glaube ich auch bei leuten, die sich nicht verpflichten wollen. aber nur stichprobenartig.

das nur mal als kleiner tip.
 
Du bekommst in der Grundausbildung, in den ersten fünf Tagen, sowieso einen AllRoundCheck. Fällt es da auf bist du draußen, bekommst deine Kohle und das Verpflegungsgeld zusätzlich.

Wer raucht kriegt also frei und mehr Kohle. So ist das Leben!
 
Du bekommst in der Grundausbildung, in den ersten fünf Tagen, sowieso einen AllRoundCheck. Fällt es da auf bist du draußen, bekommst deine Kohle und das Verpflegungsgeld zusätzlich.

Wer raucht kriegt also frei und mehr Kohle. So ist das Leben!

Und einen Eintrag in die Akte und wenn du später dann z. Bsp. ne Lehre zum Verwaltungsbeamten machen möchtest, heißt es: Ätschbätsch, wir wissen dass du kiffst! und du fliegst. Gleiches bei Verkehrsdelikten oder ähnlichen Angelegenheiten.
 
Das stimmt natürlich. Aber mal ganz ehrlich? Beamten musst du am Morgen schon einen Underberg geben damit wenigstens der Magen arbeitet.

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Man muss sich halt entscheiden.
 
Als jemand der sich schlicht und ergreifend aus dem Wehrdienst herausgelogen hat, steht dir da wohl keine eigene Erfahrung zur Verfügung. Zu sehr solltest du dich mit deinem Märchen nicht rühmen, sowas kann auch mal schnell rechtliche Konsequenzen haben.
Dazu möcht ich aber mal noch schreiben, was da damals wirklich gelaufen is ...

Ich war die ersten 6 Wochen dabei, dann 2 weitere Wochen "sporadisch" ...

Die ersten 2 Wochen war ich voll dabei, dann hatte ich was am Knie ... beim ersten Mal is das Knie nur leicht angeschwollen, da war ich dann MSG-befreit für ne Woche, war aber weiterhin immer schön dabei, das zweite Mal als mir das Knie anschwoll hat es rund um die Feldhose sehr arg gespannt, abwinkeln ging nicht, nein es tat nicht weh, es ging einfach nicht ... ich hatte keinen Bänderriss, keine extremen Schmerzen ... hatte das beide Mal nach einem längeren Marsch ... im Nachhinein schieben das alle auf das kürzere linke Bein (14mm kürzer, aber ob das allein daran liegen kann?).
Ich bekam irgendwann beständig leichte Magenschmerzen, viel Essen konnt ich beim Bund eh nie, dafür bin ich beim Essen zu langsam.
Irgendwann konnt ich dann nicht mehr als 2 Bissen essen ohne dass es wieder hochkam, die Magenkrämpfe fingen an ...
Wenn ich daran dachte, dass ich bald in die Kaseren fahren musste, bekam ich Magenkrämpfe, Schlafstörungen war normal, mehr als 1~2h Schlafen am Stück war nicht möglich. Dass ich während dieser Zeit ständig gereizt und aggressiv war brauch ich wohl kaum schreiben, oder?
Dazu kamen dann noch die "tollen" Kameraden, die mir androhten, dass ich "mal die Treppe runter fallen könnte" weil ich immer zur StandortÜbungsplatz gefahren wurde (wegen MSG), während sie laufen mussten ... Vorgesetzte, bei denen man mit Problemen auf taube Ohren stiess ("Ja, damit haben wir alle zu kämpfen"). Irgendwann war einfach die Grenze erreicht, da bin ich dann zum Arzt gegangen, ihm das geschildert und bekam nen Termin beim Psychologen ... der schrieb ne Beurteilung ... auf die Frage ob ich schon mal Selbstmordgedanken hätte fragte ich ihn sogar noch, ob er das nur während der BW-Zeit meinte ... nö, generell auch früher ... Meine Antwort war ja ... das führte dazu, dass ich dann kzh geschrieben wurde und jede Woche wieder dort auftauchen durfte ... immer Montags. Da ich aber gar nich gern in der Kaserne schlief (Magenkrämpfe, Schlafstörungen usw.) kam ich immer nen Tag bevor mein Krankenschein auslief (Bis montag krank geschrieben -> Freitags aufgetaucht). Als ich darauf angesprochen wurde erklärte ich dem Arzt erneut welche Probleme ich hätte ... der machte große Augen, telefonierte mit meinem Spieß und klärte das ab, dass ich mich Montag morgens nicht melden müsste usw. meinen Termin durfte ich trotzdem morgens zwischen 6 und 7 Uhr abholen.
Als dann der endgültige Antrag zur Ausmusterung dann endlich mal eingereicht wurde war ich bereits 6 Monate beim Bund ... 3 Anträge vorher gingen zwischen Sanitätsbereich und Kompanie (in meinem Falle Batterie da Artillerie) verloren! Sonst wär ich nach knapp 3 Monaten ausgemustert gewesen und hätte EVENTUELL noch Zivildienst leisten müssen, selbst das war ned klar ...
Der Spieß fragte mich zu dem Zeitpunkt ob ich den Antrag wirklich einreichen möchte, wenn nicht könnte ich noch immer meinen LKW-Führerschein machen, die Möglichkeit wäre noch immer offen ... ich hab dann nedmal ne Sekunde überlegt und auf den Führerschein gesch****** weil mir mein Seelenheil in dem Falle eindeutig wichtiger war!
Und ich hab heute noch ´n flaues Gefühl in der Magengegend wenn ich hin und wieder an der Kaserne vorbei fahre, da die nur grad 30km weg von mir weg is ...

Falls da jetzt so Kommentare kommen wie "kann ja gar ned sein" usw. ... dann löscht doch bitte einfach meinen Account, weils mir langsam zu blöd wird ...

MfG
Cente ... der beim Bund neben vielen schlechten auch gute Erfahrungen gemacht hat ...
 
ich möchte hier nur eins in den raum stellen: "bücken, backen auseinander!" und der klassiker: "husten sie mal"

ich war viele jahre beim bund und ich muss sagen das es gute aber auch schlechte tage gab. wenn man allerdings ein problem damit hat sein hirn auszuschalten und nicht bereit ist jeden offensichtlichen blödsinn mit zu machen, dann sollte man es sich zweimal überlegen zum bund zu gehen.
 
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