nowow.de - ARD Magazin

Falschparken führt in der Regel auch nicht zu toten.
Sicher ist ein Adonis-Komplex nicht weniger gefährlich als ein WoW-Süchtiger oder Alkoholiker. Aber der Seite und mir gings nie darum irgendwelche Wertungen bezüglich der verschiedenen psyschich-sozialen Probleme in ihren Auswirkungen auf den einzelnen abzugeben. Es geht darum die Leute wachzurütteln, die meinen Süchte wären was für Alkoholiker und Junkies und 10 Stunden am Tag vor dem PC zu sitzen sei das normalste der Welt.

Mit WoW und anderen mmorpgs wurde eine neue "Mainstream-Sucht" ins Leben gerufen, die gerade viele Jugendliche betrifft. Man hat nur ein begrenztes Maß an Zeit / Kompetenzen zur Verfügung, sodass es notwendig ist zuerst die großen Krisenherde auszuschalten. Und Videospiele sind einer davon. Endorphin-Sucht zählt nicht dazu.

Weniger / Mehr stellt also immer ein Argument dar, solange die Objekte einander ähnlich sind.

Wo wir wieder bei der Definition von Sucht wären...

Das Wort „Sucht“ (germ. suhti-, ahd. suht, suft, mhd. suht) ist nicht verwandt mit „suchen“. Es geht auf „siechen“ (ahd. siuchen, mhd. siuchan) zurück, das Leiden an einer Krankheit. Im heutigen Sprachgebrauch ist das Adjektiv „siech“ (vergleiche auch engl. sick) nur noch regional gebräuchlich.

1888 definierte Meyers Konversationslexikon „Sucht“ als ein in der Medizin veraltetes Wort, das früher ganz allgemein Krankheit bedeutete, mittlerweile nur noch in Zusammensetzung vorkommt, wie in Schwindsucht, Wassersucht, Fettsucht, Fallsucht, Gelbsucht, Mondsucht, Trunksucht usw.

Diese historischen Krankheitsbezeichnungen beschrieben meist nur das auffälligste Symptom. Der Schwindsüchtige "schwindet dahin", im Wassersüchtigen sammelt sich Wasser, der Fettsüchtige ist zu fett, der Gelbsüchtige verfärbt sich gelb, der Trunksüchtige trinkt zu viel. Nach heutigem medizinischen Wissensstand sind diese Begriffe veraltet. Sie wurden durch genauere Begriffe abgelöst.

Der moderne Suchtbegriff im Sinne von Abhängigkeit bildete sich erst im 20. Jahrhundert. Anfänglich bezog er sich nur auf die Trunksucht, den Alkoholismus. Später wurden auch andere Abhängigkeiten als Sucht bezeichnet, wobei sich auch dort die Krankheitsbezeichnung auf das Suchtmittel bezieht, beispielsweise Nikotinsucht.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Abhängigkeitsbegriff auf andere zwanghafte Ersatzhandlungen erweitert. Patienten sind dabei ihrem Suchtverhalten ähnlich ausgeliefert wie Substanzabhängige. Diese Süchte werden nach dem Suchtverhalten benannt: Spielsucht, Sexsucht, Arbeitssucht, Kaufsucht, Esssucht, Internetsucht. Auch die umgangssprachlichen Bezeichnungen einiger Essstörungen enthalten den Wortbestandteil „Sucht“, wie etwa Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) oder Magersucht (Anorexia nervosa).

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzte den Begriff „Sucht“ nur von 1957 bis 1964 [1]. Danach wurde er durch „Abhängigkeit“ und „schädlichen Gebrauch“ ersetzt.

Diese Umformulierung geschah, um die mit dem Begriff oft einhergehenden Stigmatisierungen von Abhängigen zu vermeiden. Gleichzeitig wurde der Begriff auf stoffliche Süchte konzentriert. In der Gesellschaft hat sich die Neuformulierung nicht durchgesetzt. "Sucht" ist weiterhin weit verbreitet und wird auch in den Medien vorwiegend benutzt. Begriffe wie „Suchtmittel“, „Suchtberatung“, Suchtkrankheit, Naschsucht, etc., aber auch Eifersucht, Sehnsucht, Ich-Sucht etc. zeugen von der Verbreitung.

In vielen wissenschaftlichen Arbeiten wird der Begriff „Sucht“ vermieden. Im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie werden mittlerweile die ICD10 Begrifflichkeiten bevorzugt. Die Codes F10-F19 „Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen” unterscheiden etwa zwischen „akuter Intoxikation“, „schädlicher Gebrauch“, „Abhängigkeitssyndrom“, „Entzugssyndrom“, „Psychotischer Störung“, „Amnestisches Syndrom“ und Demenz. Dazu kommen noch weitere.

Quelle: Wikipedia.

Mehr dazu, spezifiziert auf das Thema Computer-/Spielesucht:

* Der Computer wird nicht mehr abgeschaltet - häufig mit der Begründung die langen Bootzeiten zu reduzieren, um zu jeder Zeit den Computer nutzen zu können.
* "Reservedenken" - Die meisten Komponenten (z.B. Hardware) sind mehrfach vorhanden, um einen Ausfall sofort kompensieren zu können.
* Alltägliche Tätigkeiten wie z.B. Essen werden nicht vereinzelt, sondern überwiegend mit der Computernutzung kombiniert (Essen vor dem Computer)
* Das Verlangen z.B. bei Freizeitveranstaltungen diese früher zu verlassen, um noch Zeit am Computer zu verbringen.
* Kurzfristiges Absagen von gesellschaftlichen Terminen häufig mit der Begründung Ruhe zu benötigen und Nutzung dieser "gewonnenen" Zeit vor dem Computer.
* Nicht oder nur schwer abschalten können - weder physikalisch (den Rechner) noch mental.
* "Jäger und Sammler-Prinzip" - Es wird Hard- oder Software gekauft oder besorgt, die eigentlich nicht wirklich benötigt wird - oftmals nur der "Vollständigkeit halber" oder um es zu besitzen.
* zeitliche Desorientierung, Verlust der Fähigkeit die verbrachte Zeit vor dem Computer abzuschätzen oder sie zu steuern
* Verlust sozialer Kontakte, Zurückgezogenheit
* bedingt durch den Computer verschobener Tag/Nachtzyklus

Mag bei einigen Spielern stimmen. Aber Spieler, die viel Zeit mit WoW verbringen, weil es nun mal ihr Hobby darstellt, sofort als "Suchteln" abzustempeln, ist ganz sicher falsch. Zeit ist nur ein Faktor bei einer Abhängigkeit, die oben beschriebenen Tätigkeiten sind schlimmere Anzeichen. Wieviel Zeit ich in ein Hobby investiere ist immerhin meine Sache, erst wenn ich wichtige andere Tätigkeiten dafür vernachlässige, beginnt es, krankhaft zu werden. Wer neben 4 Stunden WoW am Tag Schule/Beruf und Social meistert, ist nicht abhängig.
 
Für mich ist Wow ganz klar nen sucht spiel und kann genauso gefährlich werden wie z.b. die Alkoholsucht und auch so verblöden. Und ich finds auch immer wieder witzig und auch teilweise erbärmlich wie sich viele Spieler da versuchen rauszureden... WoW und CS ist kein Vergleich bei den Medien, Die Medien hetzen gegen CS weil diverse Amokläufer dieses Spiel gespielt haben. Und mal ehrlich es ist nich grad gesund den ganzen Tag auf pixelmännchen zu schießen und sich daran hochzupushen. Bei Wow hingegen geben die Spieler das Problem selber zu und bestätigen das auch noch.
Hier im Forum hatten wa das Thema ja schon mehrfach und der größte Teil hat das mal wieder als schwachsinn abgestempelt, aber frag nen Heroinsüchtigen ob er süchtig ist er wirds abstreiten so ist es hier auch. Natürlich ist nicht jeder Spieler automatisch süchtig hier. Aber bei 4 std am Tag frag ich mich da schon ob ich nich doch süchtig bin.

Nehmen wir mal als beispiel Lorille, erbraucht 7 std Schlaf am Tag und spielt angeblich nur 4 std wow am Tag. Im Forum hier ist er auch noch sehr aktiv und scheint wohl sehr viel über wow zu wissen und geht auch in die größten inis was mir sagt das er schon sehr viel Zeit mit Wow bisher verbracht hat.
Aber rechnen wir mal nach.
7 std schlaf am Tag
6-8 std Schule am Tag
4 std zocken
ca. 1-2 std für hausaufgaben und füs lernen (je nach Schulbildung)
ca. 1 std für pflichten im Haushalt und eigene Hygiene
ca. 1 sd am Tag für essen (alle Mahlzeiten zusammengerechnet) und heim und hinweg von Schule/arbeit
sind schonmal 20- 23 std am tag übrig bleiben 1-4 std am Tag

Dann sollte man sich in diesen paar Stunden noch um Freunde/Freundin/Famile kümmern ?
Stell ich mir nen bissel schwierig vor zumal 4 std zocken bei den meisten ja wohl noch nen bissel wenig sind da die ja im Game was erreichen wollen. Auf kurz oder lang
Also wirste wohl entweder deine Freundin (denke mal mit so nem Hobby wirste kaum eine haben), Freunde , die Schule , oder andere Sachen vernachlässigen müssen und wenn ich mich mit meiner Freundin b.z.w. mit meinen Freunden treffe dauert das nen bissel länger als 2-3 std.
Also da fängt für mich die Sucht schon an, klar kann man es als Hobby abstempeln. Aber seit wann bestimmen Hobbys den Alltag eines Menschen das macht man doch mal nebenbei wenn man mal Freizeit hat? Und im Alltag eines Erwachsenen mit Kindern siehts ja noch schlimmer aus da der dann sehr viel mehr Pflichten vernachlässigt sofern er nich arbitslos ist.
Also Lorille ich möchte hier net gegen dich hetzen oder so hab dich nur mal so als beispiel genommen sei mir net böse. Aber mich würde mal interessieren wie so dein alltag als nicht suchti aussieht bei 4 std wow am tag.
 
Und mal ehrlich es ist nich grad gesund den ganzen Tag auf pixelmännchen zu schießen und sich daran hochzupushen.

Und sowas ausgerechnet von einem der sich im Forum selbst Wolfenstein nennt *lol*

*scnr*

Die Zeiten des extremen Zeitaufwands für WoW sind mit BC auch zumindest vorerst vorbei. Ja, man muss noch farmen für Gold und Tränke, wenn man ganz vorne mitmachen will. Aber die Instanzen sind viel kleiner, Gold ist recht einfach zu bekommen und die neuen Encounter sind schnell erreicht.
Oder man machts wie viele die ich kenne: Man pfeift auf das Endgame und spielt das ganze nur als Spiel anstatt es als Leistungssport zu betreiben. Zu denen gehöre ich übrigens auch.

Bei deiner Überlegung fehlen nebenbeit viele Faktoren: Arbeitsteilzeit (überhaupt Arbeit), Arbeitslosigkeit, Halbtagsstellen, Studenten, Schüler (8 Std Schule wtf?), Krankgeschriebene, Beschäftigte in Gastronomie/Unterhaltung (total andere Arbeitszeiten), Partner mit ähnlichem/gleichem Hobby, Fernbeziehungen (zB bei Studenten), Freunde mit gleichem Hobby, Finanzen (Internetflatrate + WoWAbo vs andere Aktivitäten) usw usf

Mit einer am Beispiel "Schüler" aufgestellten Beispielrechnung wirst du nur einer sehr geringen Anzahl an Spielern gerecht. Leider sind viele wirklich Schüler, viele andere stehen aber bereits im Berufsleben oder machen zumindest eine Ausbildung. Gerade der Finanzielle Aspekt sollte bei letzteren nicht vernachlässigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Name tut hier nix zu sache
tongue.gif
*gg*

Ja da haste recht ich kann natürlich auch nich wissen wielange jeder hier arbeitet oder Schule hat war ja auch nur als Beispiel gedacht. Ich persönlich hatte früher ca. 8 std Schule mit nem 1std heimweg. Also ich hab da viel aus meinem Alltag übernommen jedenfalls die Pflichten und natürlich sieht für jeden der Alltag anders aus Schüler/ Studenten / Hart4leute / Arbeiter u.s.w mich würde es nur z.b. interessieren wie bei einigen anderen der Alltag aussieht. Weil einige schon in anderen Threads behaupten sie können sich gleichzeitig um ihre Freundin/ Freunde kümmern sind gut inner Schule und sind die Obermacker in Wow und das alles stelle ich mir doch sehr schwierig vor.
 
Für mich ist Wow ganz klar nen sucht spiel und kann genauso gefährlich werden wie z.b. die Alkoholsucht und auch so verblöden. Und ich finds auch immer wieder witzig und auch teilweise erbärmlich wie sich viele Spieler da versuchen rauszureden... WoW und CS ist kein Vergleich bei den Medien, Die Medien hetzen gegen CS weil diverse Amokläufer dieses Spiel gespielt haben. Und mal ehrlich es ist nich grad gesund den ganzen Tag auf pixelmännchen zu schießen und sich daran hochzupushen. Bei Wow hingegen geben die Spieler das Problem selber zu und bestätigen das auch noch.
Hier im Forum hatten wa das Thema ja schon mehrfach und der größte Teil hat das mal wieder als schwachsinn abgestempelt, aber frag nen Heroinsüchtigen ob er süchtig ist er wirds abstreiten so ist es hier auch. Natürlich ist nicht jeder Spieler automatisch süchtig hier. Aber bei 4 std am Tag frag ich mich da schon ob ich nich doch süchtig bin.

Nehmen wir mal als beispiel Lorille, erbraucht 7 std Schlaf am Tag und spielt angeblich nur 4 std wow am Tag. Im Forum hier ist er auch noch sehr aktiv und scheint wohl sehr viel über wow zu wissen und geht auch in die größten inis was mir sagt das er schon sehr viel Zeit mit Wow bisher verbracht hat.
Aber rechnen wir mal nach.
7 std schlaf am Tag
6-8 std Schule am Tag
4 std zocken
ca. 1-2 std für hausaufgaben und füs lernen (je nach Schulbildung)
ca. 1 std für pflichten im Haushalt und eigene Hygiene
ca. 1 sd am Tag für essen (alle Mahlzeiten zusammengerechnet) und heim und hinweg von Schule/arbeit
sind schonmal 20- 23 std am tag übrig bleiben 1-4 std am Tag

Dann sollte man sich in diesen paar Stunden noch um Freunde/Freundin/Famile kümmern ?
Stell ich mir nen bissel schwierig vor zumal 4 std zocken bei den meisten ja wohl noch nen bissel wenig sind da die ja im Game was erreichen wollen. Auf kurz oder lang
Also wirste wohl entweder deine Freundin (denke mal mit so nem Hobby wirste kaum eine haben), Freunde , die Schule , oder andere Sachen vernachlässigen müssen und wenn ich mich mit meiner Freundin b.z.w. mit meinen Freunden treffe dauert das nen bissel länger als 2-3 std.
Also da fängt für mich die Sucht schon an, klar kann man es als Hobby abstempeln. Aber seit wann bestimmen Hobbys den Alltag eines Menschen das macht man doch mal nebenbei wenn man mal Freizeit hat? Und im Alltag eines Erwachsenen mit Kindern siehts ja noch schlimmer aus da der dann sehr viel mehr Pflichten vernachlässigt sofern er nich arbitslos ist.
Also Lorille ich möchte hier net gegen dich hetzen oder so hab dich nur mal so als beispiel genommen sei mir net böse. Aber mich würde mal interessieren wie so dein alltag als nicht suchti aussieht bei 4 std wow am tag.

Ich habe nie behauptet, dass ich vier Stunden am Tag spiele. Am Anfang von TBC warens mehr, jetzt sinds weniger, je nach Tageslaune. Ich nehme mal einen normalen Tag, Anmerkung, ich bin Zivi:

5:15 raus, Frühstücken, zur Arbeit.
14:15 nach Hause, Mittagessen kochen und essen.
15:00 an den PC, WoW spielen. 2 Stunden.
17:00 Eine Stunde Fitnessstudio mit Freunden.
18:00 Nach Hause, Brotzeit kalt, 2 Stunden WoW spielen.
20:00 Kino, Tanzen, whatever.

Oh noez wie süchtig ich bin... Bzw. abhängig, Sucht ist der falsche Begriff. Und dass man für die größeren Instanzen mehr Zeit braucht, ist ein Trugschluss. Wenn man intelligent spielt, also sich das Zeug von anderen für Gold farmen lässt, Items aus BWL dafür verkauft etcpp. ist kaum Farmaufwand vorhanden. Man ist halt drei bis vier Mal in der Woche zwei bis vier Stunden in einer Instanz, für die man sich halt Zeit nehmen sollte. Wer WoW allerdings vor Treffen mit Freunden stellt, ist in meiner Gilde am falschen Platz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nochmal zurück zum thema:

in meinen augen kann eine seite die gegen wow wittert aber gleichzeitig
werbebanner mit "powerleveling" und "500gold nur 39€" nicht ernst gemeint sein
hmmm.gif


€dit: First Post
biggrin.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also da fängt für mich die Sucht schon an, klar kann man es als Hobby abstempeln. Aber seit wann bestimmen Hobbys den Alltag eines Menschen das macht man doch mal nebenbei wenn man mal Freizeit hat?
Das trifft vielleicht auf solche Kleinigkeiten wie Joggen oder Schwimmen zu. Aber sobald du Mannschaftssportler bist, ist in der Regel Sense. Da hast du festgesetzte Trainingszeiten und wenn du da nicht auftauchst fliegst du raus. Hobbies müssen also teilweise sehr wohl so in den Alltag integriert werden, dass sie automatisch andere Sachen verdrängen.
 
Also die von ard sollen uns doch einfach mal wow sprielen lassen und sich nich so dumme opfer suchen ,die dann wieder von ihrer "sucht" berichten!Also ich spiel zwar relativ viel wow ,aber ich könnte auch locker ohne auskommen und einfach mal rausgehen und lernen und so (was ich auch immer mach)!!
Und was hat es denn für einen sinn,wenn die da so interviews machen??Die richtigen WoW freals bekommste eh nichmehr vom pc weg ,die lassen da alles hängen!

SO ,des is miene meinung

Mfg
 
Das Thema WoW könnte aber auch einfach als Promotion Zweck dienen damit die WoW-Spieler denken na Klasse noch son Thema auf dem rumgehackt wird und sich das angucken....
Is auch n weg Quoten zubekommen....

Naja is nur son Gedanke
biggrin.gif


Gruß StoneSour
top.gif
 
Ich kann selbst entscheiden was ich tue und laß es mir nicht von so ein paar ARD Proleten vorschreiben.
 
Mein sollte eigentlcih etwas gegen Tokio Hotel haben aber nicht gegen WoW....
 
Ich bin downhill fahrer und liebe sagen "den adrenalin kick" so bin ich jetzt süchtig.....NEIN
Ich habe sehr viele shooter und mmporgs (cs,quake,gw,diablo etc.) gespielt und bin der meinung bzw. der ansicht das alle diese spiele von diversen Radio-und fernsehsendern nieder gemacht wird.Und das aus einem ganz simplen grund:Der oder die sender haben angst immer weiter die zuschauer an das internet bzw.den Spielen zu verlieren und das dann schön als "killerspiel spieler oder volzeitsuchti" den eltern unter zu mischen.und ich habe auch belge das es nicht nur kinder oder so sind die den ganzen tag lang vor dem pc hängen.bsp:Mein Berufsschullehrer bei mir im 2. lehrjahr spielt genauso wow und er ist NICHT süchtig.Dieses verhalten das von diversen leuten als sucht hingestellt wird ist auch in meiner hinsicht her gesehen eine art traum den mal jeder junge bestimmt hatte.weil welcher 7jährige junge hat sich nicht gewünscht einmal im leben ein "Superheld" zu sein.und das kann man sich halt auch zwar auf eine merkwürdige art und weise in wow erfüllen man bekommt an erkennung und kann sogar im besten fall zum profispieler werden.Und dieses pg werden ist auch in cs sehr stark ausgeprägt man bekomm respekt und anerkennung auch leute die in der schule gemobt etc. werden bekommen hier das was sie wollen.und leider wirkt sich sowas leider auch manchmal negativ aus.weil es meinen dan irgendwelche kleinen 14 jährigen pimpfe ihren mann stehen zu wollen und dann z.b. ihren lvl 70 char über ihren eigenen lebens wert zu stellen und wenn das sich ausprägt KANN es zu einer art sucht werden.

biggrin.gif
 
Also das Thema kann man in ungefähr genauso mit Erfolg diskutieren wie die Frage, wo an der Wurst nun Anfang und Ende ist.

Aber das fand ich auf der Homepage schon interessant:

Mit Werbung Geld verdienen

Jeder, der eine Website hat, möchte sich natürlich auch etwas dazu verdienen. So machen auch wir das.
Hier die 3 besten Affiliate-Programme:

Man nehme ein heißes Thema, das viele Aufrufe bringt, ein paar Werbepartner und... .

Aber ich will ja niemandem was unterstellen.
 
Zurück