Ohne Moos nix los

Also meiner Meinung nach hat sich der Aufwand den man betreiben muss um gutes Equipt/Gold/Verz./Glyphen/Sockel/Gold zu bekommen nicht viel verändert.

Die Menge an Gold steigt okay. Aber man verdient auch mehr, also wayne?
Finds nach wie vor sehr ausgeglichen.

Versteh nicht wie man dem Thema soviel Aufmerksamkeit widmen kann. ^^
 
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Anmerkung dazu: Man sollte sich auf bestimmte Items spezialisieren und auch den Handelschat um diese schneller zu benutzen wenn man (und das weis man nur aus Erfahrung) nicht zuviel Konkurrenz hat sonst warnt man diesen und dieser stellt seine Items dann billiger rein. Ich werde immer noch nicht veraten welche Items genau ich mache aber ich kaufe div. Erze und z.b. flüchtiges Feuer bzw. Erde im AH mache daraus Items und 5 min später habe ich bei Mats kosten von Max. 220 G 200 - 500 Gold Gewinn / Item beim anderen Item kann ich mehr Stück produzieren und verkaufe dies schneller dafür habe ich aber nur 100G Gewinn / Item.

Es geht auch darum gewisse Mengen herzustellen das es sich lohnt ein Wareneinsatz von 5 - 7 K Gold / Tag ist normal. Und nicht die Vorgaben von Addons verwenden und ein Item um 1G oder so billiger anbieten wenn man eh schon 300% Gewinn gemacht ruhig ein Item das 100G gekosten hat um 300 G reingestellt da ich immer die selben Items reinstelle weis ich was die meisten Leute am Server als Preis akzeptieren wollen. Ein Elementiumrute (die ich nur sehr selten verkaufe nur wenn Erz übrig ist) um 300 G zb. nimmt niemand selbst um 200G kriegt man die nicht los. Seit WotLK verfahre ich so, der einzige Unterschied zu Cata ist das ich jetzt weniger Items herstelle und trotzdem mehr Gewinn mache und genau so wie damals ich nicht an die 264er Rezepte rangekommen bin habe ich bis jetzt keine Chaoskugel verarbeitet also auch ohne High End Rezepte oder Mats kann man sicherlich Gewinn machen
 
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Das ist ein grundlegendes Problem am System.
Es kommt immer mehr Gold in den Besitz der Spieler, sei es durch Belohnungen oder Loots.
Der Handel zwischen zwei Spieler lässt die Goldmenge nicht sinken (ok, AH-Gebühren, sind aber gering).
Die Kosten an Gold, die das Spiel an den Spieler stellt, sind zu gering, d. h. es wird mehr Gold gefunden als ausgegeben (an NPCs). Was jedoch eine logische Folge daraus ist, dass man mit einem vollausgestatteten Char, der kein Gold mehr für Reiten und Skills ausgeben muss, mehr Gold verdient als ein niedrigstufiger Char, der relativ hohe Ausgaben hat (im Verhältnis zu seinem Einkommen) hat.

Dementsprechend inflationär sind eben die Preise zwischen Spielern.

Daher ist das kein grundlegendes Problem an den Berufen, sondern am Wirtschaftssystem selbst. Eine Reichensteuer würde dem mit Sicherheit Abhilfe schaffen. x% weniger Gold jeden Tag, falls auf einem Acc mehr als y Gold sich befindet. Kann dann auch ohne Weiteres angepasst werden. Bankgebühren oder sonst etwas. Wäre doch eine tolle Idee. Der Gelegenheitsspieler kommt eh nie in die Verlegenheit soviel Gold anzuhäufen und derjenige der viel Gold anhäuft, der wird mit diesem Malus leben können.
Was die vielgepriesene Reichensteuer angeht:

anders als in der realen Welt multipliziert sich das Gold in WoW nicht von alleine (bzw. durch diverse Banken, Fonds etc). Nein, dafür muss man immernoch täglich oder halt regelmäßig arbeiten bzw. Zeit investieren. Würdest du es fair finden, wenn - sagen wir mal - du ein Vielraider wärst und ich kaum raide und Blizzard dann daherkommt und sagt:

"ImPaCt-BO, sorry, aber du hast schon so viele Epics an und überhaupt gesehen (musst sie ja nicht im Inventar oder am Char angezogen haben, reicht, wenn du sie zu Gesicht bekommen hast und dann verschenkt oder an einen deiner Freunde weitergegeben hast, weil du sozial sein wolltest ), komm, hast jetzt die nächsten Wochen und Monate einfach mal nur nen Würfel mit 1-25 statt mit 1-100 wie all die "Gelegenheitsspieler", damit die auch mal ne Chance haben, hm? Sei so lieb und gib was ab von deiner Zeit!"

Würdest du sicher zustimmen, stimmts? Also wenn ich mich so entsinne, so hab ich mir in grad mal nem Jahr genügend Gold angehäuft (und nicht, weil ich so reiche Freunde hatte), dass ich mit Stolz sagen kann, meine BWL/VWL-Kenntnisse nicht umsonst in meinen Schädel gehämmert zu haben, als ich dazu gezwungen wurde XD Ich hab ganz klein mit Stufe 40 glaub ich angefangen, bissl im AH meinen grünen Kram zu verkaufen, der so beim Questen abfiel, denn als damaliger KK/Alchi brauchte ich die ollen Kräuter alle selbst und hatte wegen WEF-Bonus keine Zeit zum farmen oder Berufe skillen. Als ich dann fliegen in der Scherbenwelt haben wollte, musste ich mich erstmal noch durch die Höllenfeuerhalbinsel, die Zangarmarschen und auch Wälder von Terokkar komplett ohne Flugmount durchquälen -.- Einfach weil ich kein Gold hatte. Und nach all den Wochen langer Reitwege hab ich mir damals gesagt: mit Stufe 77 hat mein Char gefälligst fliegen! Also hab ich mir eine Gildenbank besorgt und angefangen günstig einzukaufen und normal zu verkaufen. Was ich da verkaufe oder einkaufe, war mir damals völlig egal, solange es keine Verluste einbringt Und nachdem ich dann jeden Tag (immerhin hab ich mit nem mickrigen Betrag anfangen müssen und war folglich etwas eingeschränkt beim Kaufen ^^) mindestens 2-3 Stunden vorm AH verbracht hatte und mir den verdammten Handelschannel angetan hab, verlangst du tatsächlich eine "Reichensteuer"? Äh klar ^^ dann will ich aber auch die Epixxe von Oblivion geschenkt haben So der Fairness halber.. Weil ich hab nämlich keine Zeit und Lust zum Raids farmen, da können wir uns dann ja einigen *rofl*
 
Was die vielgepriesene Reichensteuer angeht:

anders als in der realen Welt multipliziert sich das Gold in WoW nicht von alleine (bzw. durch diverse Banken, Fonds etc). Nein, dafür muss man immernoch täglich oder halt regelmäßig arbeiten bzw. Zeit investieren. Würdest du es fair finden, wenn - sagen wir mal - du ein Vielraider wärst und ich kaum raide und Blizzard dann daherkommt und sagt:

"ImPaCt-BO, sorry, aber du hast schon so viele Epics an und überhaupt gesehen (musst sie ja nicht im Inventar oder am Char angezogen haben, reicht, wenn du sie zu Gesicht bekommen hast und dann verschenkt oder an einen deiner Freunde weitergegeben hast, weil du sozial sein wolltest ), komm, hast jetzt die nächsten Wochen und Monate einfach mal nur nen Würfel mit 1-25 statt mit 1-100 wie all die "Gelegenheitsspieler", damit die auch mal ne Chance haben, hm? Sei so lieb und gib was ab von deiner Zeit!"

Würdest du sicher zustimmen, stimmts? Also wenn ich mich so entsinne, so hab ich mir in grad mal nem Jahr genügend Gold angehäuft (und nicht, weil ich so reiche Freunde hatte), dass ich mit Stolz sagen kann, meine BWL/VWL-Kenntnisse nicht umsonst in meinen Schädel gehämmert zu haben, als ich dazu gezwungen wurde XD Ich hab ganz klein mit Stufe 40 glaub ich angefangen, bissl im AH meinen grünen Kram zu verkaufen, der so beim Questen abfiel, denn als damaliger KK/Alchi brauchte ich die ollen Kräuter alle selbst und hatte wegen WEF-Bonus keine Zeit zum farmen oder Berufe skillen. Als ich dann fliegen in der Scherbenwelt haben wollte, musste ich mich erstmal noch durch die Höllenfeuerhalbinsel, die Zangarmarschen und auch Wälder von Terokkar komplett ohne Flugmount durchquälen -.- Einfach weil ich kein Gold hatte. Und nach all den Wochen langer Reitwege hab ich mir damals gesagt: mit Stufe 77 hat mein Char gefälligst fliegen! Also hab ich mir eine Gildenbank besorgt und angefangen günstig einzukaufen und normal zu verkaufen. Was ich da verkaufe oder einkaufe, war mir damals völlig egal, solange es keine Verluste einbringt Und nachdem ich dann jeden Tag (immerhin hab ich mit nem mickrigen Betrag anfangen müssen und war folglich etwas eingeschränkt beim Kaufen ^^) mindestens 2-3 Stunden vorm AH verbracht hatte und mir den verdammten Handelschannel angetan hab, verlangst du tatsächlich eine "Reichensteuer"? Äh klar ^^ dann will ich aber auch die Epixxe von Oblivion geschenkt haben So der Fairness halber.. Weil ich hab nämlich keine Zeit und Lust zum Raids farmen, da können wir uns dann ja einigen *rofl*

In kurz: du hast soviel Gold, dass die vorgeschlagene "Reichensteuer" wohl bei dir erhoben werden würde, das gefällt dir nicht. Alternative Version: du hast Gold durch das AH gemacht und wolltest dies mitteilen.

Tjo, und jetzt überleg mal, woher dein tolles Gold kommt, das du durch kluges Handeln angehäuft hast. Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du einiges an Wissen dein Eigen zu nennen, wenn es um VWL geht.
Die Antwort ist nämlich von anderen Spielern, die das Gold durch Quests und Loots erhalten haben. Diese haben es dann für Verbrauchsgüter (aka Gegenstände) ausgegeben. Bei den Gegenstände herrscht ein stetiger, mehr oder wenier ausreichender^^, Abfluss, der die Preise eigentlich stabil hält. Jedoch, wie ich bereits geschrieben hatte, wird das Gold nur unwesentlich weniger, was so zwischen den ganzen Spielern hin- und hergeschoben wird.
Mit der Zeit ist dann soviel Gold im Umlauf, dass für Item xy mehr ausgegeben wird, da der Bequemlichkeit sei dank, eben gern auch überteuert im AH gekauft wird. Einige Viele können es sich ja leisten. Dass dies die Preise zerstört (in unsinnige Höhen treibt), ist eben eine Folge an dieser "Miesere".
Die Reichensteuer wäre eben eine relativ gezielte Methode hohe Goldberge etwas zum Schmelzen zu bringen. Man könnte natürlich noch die AH-Gebühren erhöhen, mehr für Reparaturen verlangen, Reiten+Skills teuerer machen usw. usf., dies würde es jedoch Anfängern recht schwierig machen einen gewissen Grundstock an Gold zu erhalten.

Blizz löst das im Moment natürlich etwas cleverer. Prestige für nen ordentlichen Batzen Gold. Chopper+Phiole des Sands kosten halt ordentlich Mats, die nur von NPCs verkauft werden, was tatsächlich Gold aus dem System nimmt. Ist natürlich eine etwas elegantere Lösung als die Reichensteuer. So freuen sich noch die Goldanhäufer über ihr neustes Mount - das Ganze mit keinerlei Konsequenzen für die spielerische Balance. Einzige Schwachstelle ist, dass es keine Pflicht ist. Daher sinkt die Effektivität.
 
In kurz: du hast soviel Gold, dass die vorgeschlagene "Reichensteuer" wohl bei dir erhoben werden würde, das gefällt dir nicht. Alternative Version: du hast Gold durch das AH gemacht und wolltest dies mitteilen.

Tjo, und jetzt überleg mal, woher dein tolles Gold kommt, das du durch kluges Handeln angehäuft hast. Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du einiges an Wissen dein Eigen zu nennen, wenn es um VWL geht.
Die Antwort ist nämlich von anderen Spielern, die das Gold durch Quests und Loots erhalten haben. Diese haben es dann für Verbrauchsgüter (aka Gegenstände) ausgegeben. Bei den Gegenstände herrscht ein stetiger, mehr oder wenier ausreichender^^, Abfluss, der die Preise eigentlich stabil hält. Jedoch, wie ich bereits geschrieben hatte, wird das Gold nur unwesentlich weniger, was so zwischen den ganzen Spielern hin- und hergeschoben wird.
Mit der Zeit ist dann soviel Gold im Umlauf, dass für Item xy mehr ausgegeben wird, da der Bequemlichkeit sei dank, eben gern auch überteuert im AH gekauft wird. Einige Viele können es sich ja leisten. Dass dies die Preise zerstört (in unsinnige Höhen treibt), ist eben eine Folge an dieser "Miesere".
Die Reichensteuer wäre eben eine relativ gezielte Methode hohe Goldberge etwas zum Schmelzen zu bringen. Man könnte natürlich noch die AH-Gebühren erhöhen, mehr für Reparaturen verlangen, Reiten+Skills teuerer machen usw. usf., dies würde es jedoch Anfängern recht schwierig machen einen gewissen Grundstock an Gold zu erhalten.

Blizz löst das im Moment natürlich etwas cleverer. Prestige für nen ordentlichen Batzen Gold. Chopper+Phiole des Sands kosten halt ordentlich Mats, die nur von NPCs verkauft werden, was tatsächlich Gold aus dem System nimmt. Ist natürlich eine etwas elegantere Lösung als die Reichensteuer. So freuen sich noch die Goldanhäufer über ihr neustes Mount - das Ganze mit keinerlei Konsequenzen für die spielerische Balance. Einzige Schwachstelle ist, dass es keine Pflicht ist. Daher sinkt die Effektivität.
Also selbst mit Cata hab ich noch nichts davon mitbekommen, dass die Preise unsinnig in die Höhe getrieben werden O.o Die Farmer, die Zeit investieren, um z.B. Blümchen, Erze und Steine (die ich für meine Main-Berufe brauche) zu sammeln, wären sicherlich erbost, wenn sie statt 200 g das Blümchen-Stack nur noch 20 g bekämen, meinst nicht? ^^ So gesehen: ich handle mit Gegenständen, die ich herstelle oder irgendwo zufällig beim Questen bekomme und sie erwirtschaften ihr Gold durchs Farmen. Wenn ich Zeit aufwende, um vorm AH rumzuhängen, sind sie gerade wohl auf ihrer Farmroute unterwegs. Btw.. ob die Preise "astronomisch" hoch sind, hängt einfach vom Server ab. Gibt es viel Angebot aufgrund sehr vieler aktiver Spieler, sind die Preise sehr niedrig. Ich hab hier im Forum schon öfter gelesen, dass z.B. Flasks 300 g kosten sollen auf dem ein oder anderen Server. Bei uns sind die nicht mal bei 200 g und zu einigen Tageszeiten bekommt man sie sogar für grad mal 99g -.- (Mit ein Grund, warum ich die nicht herstelle, weil ich ja keinen Kräuterkundler hab, der mir das günstig farmt).

Du hast schon recht, dass ich nie soviel Erfolg im AH hätte, wenn nicht massig Spieler ihr Gold durch Dailies, farmen etc erwirtschaften würden. Aber dass die Spieler so viel Gold haben, das sie ausgeben können, hängt nicht unbedingt damit zusammen. Fakt ist, dass Blizzard mit jedem Addon und den dazugehörigen Inis, Quests und Questbelohnungen jedesmal die Goldlatte anhebt. Und das nicht unbedingt wenig. Die machen das systematisch und mir ists wurscht, trotz der Tatsache, dass dadurch auch mein Gold weniger Wert hat.

Hab ich mich früher über 5k Gold wie ein Schneekönig gefreut (hat immerhin Monate gedauert, Episches Fliegen kaufen zu können), geb ich heute ohne zu zögern bis zu 20k an einem Tag aus und mich juckts nicht, weils leichter zu erwirtschaften ist.

Aber nur weil es leichter zu bekommen ist, heißt es nicht, dass es fair wäre, jedem "Gelegenheitsspieler" (sind sicher einfach auch genug Faule dabei, die keine Lust auf AH, Dailies oder farmen haben ) etwas mehr Gold zuzuschieben bzw. den Händlern, Farmern und Questern weniger.

Wo will man denn die Latte ansetzen? Ich hab keine 200k, kenne aber nicht wenige, die mit mehreren Chars bis zu 700k besitzen und wiederum andere, die täglich ihre Dailies machen und nie über 2k kommen. Wer von uns ist nun reich und sollte "besteuert" werden? O.o Verglichen mit den Multimillionären (und glaub mir, auf Anub gibts da so einige ) bin ich auch ne arme Sau - zumindest kann ich mir nicht das LK-Mount leisten So gesehen hätt ich dann auch gern mehr Gold-/Lootglück, damit die Multis mal von ihrem hohen Ross runterkommen.. Aber da es eh nie ne Reichensteuer in WoW geben wird, kann man die Diskussion auch sein lassen ^^ Oh und nur weil ich mehr Gold hab als andere, ist mir das relativ schnurz und ich geh damit nicht posen oder sonst was. Ich kauf mir keine Mounts, Gegenstände und sonstiges, um damit dann vorm AH rum zu prollen wie so manch anderer. Ich geh dann einfach twinken und gönn halt meinem Twink jeweils den maximalen Berufskill auf der jeweiligen Stufe. Das wars aber auch schon. (geh nicht immer gleich davon aus, dass jemand, der in Goldthemen mitdiskutiert, rumprollen will -.- Ich behaupte ja auch nicht, dass jeder ne faule Sau ist, der sich über Goldbesitzer aufregt. Gibt auch Leute, die einfach hoffen, dass andere mal ihr Gehirn benutzen statt ständig alles unter Wert zu verkaufen - siehe dazu Leute, die geschliffene Steine unter Shop-Wert ins AH stellen - aber das ist ne andere Geschichte)
 
Offentsichtlich verstehst du das Problem nicht.

Um es an deinem Beispiel zu belassen mit der Flask: das Gold wurde erfarmt - wie die Mats für die Flask. Die Flask wird verbraucht - das Gold wird nur geringfügig verbraucht.

Das Gold bleibt also im Umlauf, wodurch sich die Menge an Gold erhöht, was eben zur Inflation der WoW-Währung führt. Daher werden dann eben höhere Preise bezahlt als die Mats wert sind (Zeitaufwand für Gold/Mats erfarmen).

Dies führt dann eben dazu, dass auf Servern mit vielen Spielern - also auch viel erfarmten Gold - die Preise für Verbrauchsgüter höher ist als auf Servern mit weniger Spielern/Gold im Umlauf.


Was ich versuche zu erklären, ist eben der von dem Threadersteller angesprochen Zustand und die Gründe für eben diesen. Eine mögliche Lösung - ganz bewusst ohne Zahlen, damit sich nicht zuviele Leute auf den Schlips getreten fühlen - habe ich auch vorgeschlagen. Wie sinnvoll diese ist, kann ich nicht mal ansatzweise abschätzen, dafür fehlen mir fundierte Daten.
Oben beschriebenes Problem kann aber nachvollzogen werden, die Folgen lassen sich wohl noch nicht eindeutig erkennen. Inwieweit die erkennbaren Lösungversuche von Blizz (einige schon angesprochen - mit ein wenig Nachdenken fallen einem noch weitere ein; Umschmieden, Glpyhenstaub und Dämonennamen ändern wären noch Versuche das Gold, das im Umlauf ist, zu verringern) Früchte tragen werden, kann nur die Zeit zeigen.
Was aber deutlich wurde mit dem neuen Addon, ist, dass man versucht dem Problem Einhalt zu gebieten.
Das Problem wird sich natürlich mit jeder weiteren Erweiterung vergrößern, da man mehr Gold in der gleichen Zeit für höherstufige Dailies erhalten wird. Wodurch man dann gerade für niedrigstufige Mats mehr bezahlen muss bzw. es von den Profiteuren des Systems bereitwillig bezahlt wird. Muss man halt nur regelmässig das Gold-Cap anheben =)


Übrigens lassen deine Geschichten deine Argumentation mehr als subjektiv rüberkommen, was einer Diskussion bei so einem Thema wenig zuträglich ist. Abgesehen davon, dass sie deine Posts unnötig anschwellen lassen. Getreu dem Motto: viel geschwätzt, aber nichts gesagt.
 
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Ich meine, die Preise entwickeln sich von Addon zu Addon genauso proportional nach oben wie es die anderen Werte auch tun. Beispiel: ein Tank hatte zu BC auf T6-Niveau in etwa 22-25k Leben, in WotLK stand man (ohne ICC Buff gerechnet) mit ca. 60-70k am Boss, heute auf der ersten neuen Tier-Ebene kommt man bereits auf 160k+.
Genauso entwickeln alle anderen Werte, unter anderem auch die Masse an Bargold im Spiel, das Wichtige ist nur: das Verhältnis bleibt immer erhalten. Wenn mehr Gold im Spiel ist, liegt damit auch die Hemmschwelle für die Bereitschaft, Gold auszugeben, höher.

Wir haben bei uns in der Gilde gerade erst wieder ein Beispiel dafür gehabt, wir haben - um als Gemeinschaft davon zu profitieren - einem unserer Verzauberer immer die Mats gegeben, davon wurden alle epischen Rezepte gekauft um sie verfügbar zu haben. Dieser Spieler hat nun zum Test solch eine hochwertige Verzauberung auf Pergament gebannt und ins AH gestellt. Das Ding war schneller weg als wir es uns gedacht hatten und im Nachhinein könnte man sich darüber ärgern, statt 10k nicht auch 15k dafür genommen zu haben. Und warum? Weil die Leute es bezahlt hätten.

Ich habe mir Twinks hochgezogen und mit Berufen ausgestattet, um mich selbst fürs Raiden versorgen zu können. Noch nichtmal allzu sehr um Gold im Auktionshaus zu erwirtschaften (was nicht heißt, dass ich ab und zu etwas einstelle^^), sondern um nicht abhängig von der Inflation zu sein. Mir ging es auch erst darum, die Berufe auf max Skill zu haben, ehe ich Profit daraus schlage. D.h. aber auf der anderen Seite: außer den Ausgaben wie Repkosten oder das Kaufen fixer Werte (z.b. die NPC-Mats für das Alchi-Mount) ist alles Gewinn für mich. Und auch so kommt man ohne große Anstrengung an genug Bargold, mit den Übernahmen aus BC und WotLK gehts so langsam auf den sechsstelligen Bereich.

Alle diejenigen die jetzt noch über Goldprobleme jammern, haben sich entweder beim AH-skillen übers Ohr hauen lassen oder sind stinkend faul sich selber etwas zusammen zu farmen oder haben von einem funktionierendem Wirtschaftssystem (auch wenn es nur ein Spiel ist) nicht den kleinsten Funken Ahnung.
Sehr schönes Beispiel hier ist das massive Unterbieten bei AH-Auktionen. Ein Gegenstand XY wird für z.b. 250g rein gestellt. Daraufhin kommen Unterbietungen mit 248g, 247,50g und 245g. Soweit, so gut. Das ist Alltag im Geschäft. Dann kommt aber so ein Anwärter auf einen Gehirnschrittmacher und setzt das gleiche Item (!) für sage und schreibe 160g rein.... und wird fünf Minuten später wieder mit 159g unterboten. Seine angebliche "Idee" zu sagen "hey, ich machs einfach massiv unter Wert rein, dann verkauf ich es sofort" ist komplett daneben gegangen, er bekommt das Teil nicht verkauft, ABER: er hat den Preis für alle anderen auf dem Server mit nur einem Gebot um ein Drittel kaputt gemacht.
Leider will es das Schicksal, dass der Anteil an Leuten die sich über Goldprobleme aufregen, bei genau diesen Schwachköpfen aus dem Beispiel äußerst hoch ist.
 
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Sehr schönes Beispiel hier ist das massive Unterbieten bei AH-Auktionen. Ein Gegenstand XY wird für z.b. 250g rein gestellt. Daraufhin kommen Unterbietungen mit 248g, 247,50g und 245g. Soweit, so gut. Das ist Alltag im Geschäft. Dann kommt aber so ein Anwärter auf einen Gehirnschrittmacher und setzt das gleiche Item (!) für sage und schreibe 160g rein.... und wird fünf Minuten später wieder mit 159g unterboten. Seine angebliche "Idee" zu sagen "hey, ich machs einfach massiv unter Wert rein, dann verkauf ich es sofort" ist komplett daneben gegangen, er bekommt das Teil nicht verkauft, ABER: er hat den Preis für alle anderen auf dem Server mit nur einem Gebot um ein Drittel kaputt gemacht.
Leider will es das Schicksal, dass der Anteil an Leuten die sich über Goldprobleme aufregen, bei genau diesen Schwachköpfen aus dem Beispiel äußerst hoch ist.

Es kommt immer drauf an aber was die tatsächlichen Kosten im AH und wieviele Leute einem Konkurrenz machen können, man muss als erfahrener Trader das abschätzen.Dein Beispiel würde bei uns ab Server zB. für eine Elementiumrute passen. Nur um das Geld kauft die niemand da ist klar das dann irgendwann Leute für ein Item das 30 Erz bzw. 15 Elementiumbarren kostet (im AH max 90 G! wer zu faul ist selber zu farmen) und sonst nichts niemand so viel Kohle dafür ausgibt. Erst wenn jemand die um deutlich unter 200 G reinstellt nimmt die jemand.
Anderseits ist aber auch klar wenn jemand z.B. das Item dann um 100G reinstellt dann ist die Schmerzgrenze erreicht solange aber bei Allerweltitems die Preise mehr als das doppelte der Mats sind mach ich mir keine Sorgen wenn jemand glaubt er kann die um das vierfache reinstellen wird sich der wundern warum die Items niemand nimmt und andere dann immer noch 100% Gewinn machen.
 
das system regelt sich halt ziemlich gut selber, angebot und nachfrage. flask kosten halt im moment 300-500g, weil die leute es bezahlen und die kräuter auch so überfarmt und teuer sind. es verschwinden halt im moment noch überdurchschnittlich viele mats nicht in brauchbaren endprodukten sondern, dem müll, mit dem man eben so berufe levelt. wenn alle gefarmten kräuter nur für flask genutzt werden würden, wäre beides viel billiger, weil das angebot die nachfrage weit übersteigen würde.
bei edelsteinen ist es halt andersrum, jeder levelt schnell, also sind viele geschliffene und nur wenig rohsteine da. sockelgear gibt es noch wenig, nicht wie im bc/wotlk endcontent wo jedes item 2-3 sockel hatte.

ein echtes problem haben halt nur die, die sich am markt nicht beteiligen und nur mit dem über die runden kommen wollen das ihnen questbelohnungen so zuwerfen. als neuer kann man wohl kaum erwarten das man seinen lustigen herstellungsberuf über das ah leveln kann, das machen nur die "großen" und davon lässt es sich als kleiner wenn man will ganz gut leben.

was ich allerdings komisch finde: auf meinem server (malfurion/allianz) kostet 1 Elementiumbarren 7gold! Vor einer Woche hat der noch 15g gekostet! Oder aber auch bei den Pyriumbarren: von 40g auf 23g in kürzester Zeit!

Wie kann das nur billiger werden? Ganz einfach, weil alles überfarmt ist. Somit sind viele Güter im Umlauf => Deflation

Die Preise steigen leider erst wieder, wenn die Leute aufhören zu farmen wie Irre
 
was ich allerdings komisch finde: auf meinem server (malfurion/allianz) kostet 1 Elementiumbarren 7gold! Vor einer Woche hat der noch 15g gekostet! Oder aber auch bei den Pyriumbarren: von 40g auf 23g in kürzester Zeit!

Wie kann das nur billiger werden? Ganz einfach, weil alles überfarmt ist. Somit sind viele Güter im Umlauf => Deflation

Die Preise steigen leider erst wieder, wenn die Leute aufhören zu farmen wie Irre
Also ich behaupte mal das die hohen Preise durch die Goldseller zustande kommen, als durch das farmen der Spieler. Ich kann mir gut vorstellen, das ein Drittel bis zur Hälfte das Gold von einem Server nur von Chinafarmern stammt. Schon allein weil einige einfach nur zu faul sind zum farmen, oder halt keine Zeit dafür investieren wollen oder können. Durchstöbert man hier das Forum, dann dürften das weit mehr als 10% der Spieler sein die sich regelmäßig Gold kaufen.
Das die Preise anfangs sehr hoch sind, wenn was "neues" ins Spiel kommt und es noch selten ist, sollte natürlich soweit klar sein. Allerdings hätten die Preise diese Dimensionen ohne die Chinafarmer niemals erreicht.
Ich beobachte ja hin und wieder die Preise die die Seller für das Gold nehmen. Zur Zeit bekommt man für den gleichen Preis schon die 10fache Goldmenge wie zu Klassikzeiten. Wenn das so weiter geht, kosten ein Stack Wollstoff nicht 15-20 Gold im Durchschnitt wie zur Zeit, sondern in 2 Jahren schon irgendwo zwischen 50 bis 100 Gold. Zu Klassikzeiten waren das mal 50 Silber bis maximal 1 Gold!
Aber den Goldsellern kann man da nicht die ganze Schuld zuweisen, es gibt ja schliesslich noch die Käufer die denen das auch wieder abnehmen, ohne über die Folgen nachzudenken. Hauptsache ich werde schon heute im Raid mitgenommen anstatt erst in ein oder zwei Wochen, weil man sooo wenig Zeit hat. Und man kann wieder als einer der ersten mit seinem Equip posen.
 
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Also ich behaupte mal das die hohen Preise durch die Goldseller zustande kommen, als durch das farmen der Spieler. Ich kann mir gut vorstellen, das ein Drittel bis zur Hälfte das Gold von einem Server nur von Chinafarmern stammt. Schon allein weil einige einfach nur zu faul sind zum farmen, oder halt keine Zeit dafür investieren wollen oder können. Durchstöbert man hier das Forum, dann dürften das weit mehr als 10% der Spieler sein die sich regelmäßig Gold kaufen.
Das die Preise anfangs sehr hoch sind, wenn was "neues" ins Spiel kommt und es noch selten ist, sollte natürlich soweit klar sein. Allerdings hätten die Preise diese Dimensionen ohne die Chinafarmer niemals erreicht.
Ich beobachte ja hin und wieder die Preise die die Seller für das Gold nehmen. Zur Zeit bekommt man für den gleichen Preis schon die 10fache Goldmenge wie zu Klassikzeiten. Wenn das so weiter geht, kosten ein Stack Wollstoff nicht 15-20 Gold im Durchschnitt wie zur Zeit, sondern in 2 Jahren schon irgendwo zwischen 50 bis 100 Gold. Zu Klassikzeiten waren das mal 50 Silber bis maximal 1 Gold!
Aber den Goldsellern kann man da nicht die ganze Schuld zuweisen, es gibt ja schliesslich noch die Käufer die denen das auch wieder abnehmen, ohne über die Folgen nachzudenken. Hauptsache ich werde schon heute im Raid mitgenommen anstatt erst in ein oder zwei Wochen, weil man sooo wenig Zeit hat. Und man kann wieder als einer der ersten mit seinem Equip posen.
Ich stell meinen Wollstoff auch für mind. 40 g das Stack rein. Verkaufe aber mein Gold nicht Dass Wollstoff so teuer ist, liegt nicht an den Goldsellern sondern einfach daran, dass es besch*** zu farmen ist (fast jede Ini oder Mobart, die das droppt, droppt auch gleichzeitig Leinenstoff und Seidenstoff) In Inis wie dem Kloster gibts sogar gleich alle 4 (+ Magiestoff) auf einmal.. yay, war das spaßig, Schneiderei auf Stufe 60 von 1 an zu skillen, wenn grad nix im AH war ^^ btw.. ich kenns so, dass die Goldseller ihren Kram eher viel zu billig reinstellen als viel zu teuer O.o zu teuer macht keinen Sinn, weils nicht weggeht. Merk ich ja an meinem Zeug (ja, ist meist viel zu teuer, wird aber trotzdem gekauft - wenn auch nicht direkt). Und ganz toll sind die Chinafarmer, die kein Deutsch können und sich im Handelschannel mit viel zu niedrigen Preisen versuchen. Kaufst du ein Stack, lassen die nicht locker, bis du immer mehr kaufst oder einfach offline gehst.. nervig
 
Ich finde dieses ganze Wirtschaftssystem hat in Spielen nix zu suchen ! Man könnte auch gut ohne AH leben oder alles nur zu Festpreisen verkaufen.
Ich selbst halte mich da weitestgehend raus. Gold hab ich in erster Linie durch Questen und den Verkauf von Gegenstände an den Händler bekommen, das sind jetzt ca 18k. Ich kaufe mir auch ab und an n paar Fläschchen oder Tränke, aber sonst kaufe ich so gut wie gar nix im AH. Wozu auch ? Man bekommt eigentlich alles was man braucht durch Drops oder Belohnungen aus Inis und Raids. Und die verbrauchbaren Sachen kann man sich ja auch vom Gildenkollegen herstellen lassen oder tauschen. Das fördert auch viel mehr die Komunikation.
Man spielt auch gut ohne AH und Farmerei.
 
Ich hab auf meinem Server in 6 jahren nie eine Inflation erlebt und glaube auch nicht das es auf anderen Servern jemals eine gab.

Wie kommen die Leute nur immer darauf?
 
Der Markt wird sich selbst regulieren, das war schon immer so und das wird auch immer weiter so sein. Auch wenn Blizz da mal wieder mit Hotfix eingreift. bte: FAIL Blizzard , zahlen wir halt 3k für nen Mahlstromkristall!
 
Hmm, der Markt reguliert sich selbst, aber wenn eine Ware gerade in einer höheren Liga gehandelt wird, "failt" Blizzard?

Wer "failt" denn gerade?
 
Aber ist es nicht beides? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, Wirtschaft ist nicht so mein Gebiet
Aber Inflation bedeutet doch eine Geld Entwertung. Das Geld ist weniger Wert. Ganz früher in Classic kosteten die Fläschchen zwei Gold oder so, heute 200. Rein faktisch gesehen kann man also von Geldentwertung sprechen, wenngleich da noch andre Faktoren wie das Anheben der Questbelóhnungen etc dazu kommen.
Und Deflation ist, wenn immer mehr Geld im Umlauf ist. Auch das ist der Fall, daran wird wohl keiner zweifeln.

Oder hab ich nun was durcheiniander gehauen? :S
 
96% des Goldes kommen durch die normalen Spieler in das Spiel.

Dies lässt sich an einem anderen relativ unpopulären Mmorpg "Ragnarok Online" belegen.

In den 7 Jahren (2003-2010) in denen die Server liefen, kostete mit dem Sart des Servers ein rar drop (waren damals 0.01 Drops von Monstern) 10000 zeny. Am Ende kostete das gleiche Item cirka 8 Millionen zeny.

Was ist passiert?
Im Laufe der Zeit wurden immer mehr und neue Methoden ins Spiel gepatcht um an Geld zu kommen. Monster liessen höherwertige Beute fallen, die Spieler stiegen im Level und Belohnungen wurden angehoben.
Als Konsequenz änderten sich einfach die Verhältnisse, man zahlte mehr und bekam auch mehr, wirklich teurer wurde nichts.

Aufgrund der Unpopularität dieses Spiels kann man den Faktor "Chinese" auf =< 5% beschränken, da Gewinnspannen im Verhätlnis zum Zeitaufwand nicht profitabel waren.
Das gleiche erleben wir jetzt in Wow.
 
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"Chinesen" zaubern auch nicht auf wundersame Weise Gold aus dem Nichts her.
Sie machen nichts weiter als bereits vorhandenes Gold zu verteilen. Sie farmen Erz/Blumen/wasauchimmer und nun rate mal woher das Gold kommt das sie bekommen wie sie es verkaufen? Von anderen Spielern die das Erz abkaufen.

Gold wird generiert und kommt in den Kreislauf durch Quests, Dailies und Loot (mehr fällt mir grad nicht ein) und verschwindet wieder durch etliche Goldsinks wie Reppen/Reforgen, AH-Gebühren, Mounts, was auch immer man sich vom freundlichen NPC nebenan kauft.

Ständig fragen irgendwelche Leute "wer soll sich denn bitte die AH Preise leisten können!?". Ganz einfach, die Spieler denen ihr soeben durch das AH euer Gold gegeben habt. Und wenn die Sachen im AH 1000x so viel kosten würden, Neulinge hätten immernoch kein großes Problem damit. Denn sie bekommen genauso wieder 1000x so viel für Sachen die sie selber anbieten. Im Gegenteil, es macht es ihnen sogar ungleich einfacher, weil die Preise für Sachen wie Reiten, Talente, Dualskillung lächerlich gering werden, im Verhältnis zum Gold das im Umlauf ist.
 
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