Elesmer
Rare-Mob
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Hallo WoW-Gemeinde,
Es ist soweit. Blizzard führt die ersten Gegenstände gegen reales Geld in einem Shop ein. Das mag zwar für einige unbedeutend sein, doch vollzieht Blizzard hiermit die ersten Schritte hin zu einem MMO, bei dem nicht mehr der spieler zählt, sondern das Geld des Spielers. Siehe Runes of Magic...
Werden wir in naher zukunft auch diamanten kaufen müssen, um im Spiel weiterzukommen?
Es sieht wirklich danach aus!
In den vergangenen Monaten wurden diverse Serviceangebote integriert, die WoW weiter und weiter von den Eigenschaften entfernen, für die Blizzard einst stand: Idealismus, kunden -orientiertes/ -fixiertes Denken und vor allem Gleichbehandlung der Spieler
Es gab mal eine Zeit in der der Kunde noch wirklich König bei diesem Unternehmen war, die Wünsche der Community wurden ernstgenommen und die Kunden wurde nicht als eine Herde Tiere angesehen, denen Blizzard das Geld aus den Taschen ziehen kann.
Wir ertragen die Features, die WoW von einem mmoRPg zu einem MMO gemacht haben:
Namenswechsel
Serverwechsel
Geschlechtswechsel
Fraktionswechsel
Volkswechsel
aber diese bewirken auch nicht was ein Itemshop bedeutet, die Bevorzugung einzelner Spieler, die für mehr Spielspaß (neue/bessere Items) Geld bezahlen.
Wollt ihr euch das wirklich gefallen lassen?
Wollt ihr die Gleichberechtigung gegen eine Zweiklassengesellschaft eintauschen?
Es ist eure Entscheidung, unternehmt etwas!
Ich will keineswegs eine Petition starten, denn das ist in diesem (dikatorischen) Forum verboten, aber wenn ihr eure Meinung kund tut, JEDER EINZELNE VON EUCH, dann wird Blizzard reagieren müssen.
Erstickt die Ungleichberechtigung, bevor sie weiter in WoW integriert wird!
Mfg Rex
Diesen Text habe ich eben im Allgemeinen WoW-Forum gepostet.
http://forums.wow-europe.com/thread.html?t...072&sid=3#0
Hier bei buffed kann ich dazu aufrufen:
Überschwemmt Blizzard mit Beschwerden.
Lasst sie in posts untergehen, die sie allesamt schließen müssen; am besten schreibt so viel, dass sie damit erst garnicht hinterherkommen!
Es ist soweit. Blizzard führt die ersten Gegenstände gegen reales Geld in einem Shop ein. Das mag zwar für einige unbedeutend sein, doch vollzieht Blizzard hiermit die ersten Schritte hin zu einem MMO, bei dem nicht mehr der spieler zählt, sondern das Geld des Spielers. Siehe Runes of Magic...
Werden wir in naher zukunft auch diamanten kaufen müssen, um im Spiel weiterzukommen?
Es sieht wirklich danach aus!
In den vergangenen Monaten wurden diverse Serviceangebote integriert, die WoW weiter und weiter von den Eigenschaften entfernen, für die Blizzard einst stand: Idealismus, kunden -orientiertes/ -fixiertes Denken und vor allem Gleichbehandlung der Spieler
Es gab mal eine Zeit in der der Kunde noch wirklich König bei diesem Unternehmen war, die Wünsche der Community wurden ernstgenommen und die Kunden wurde nicht als eine Herde Tiere angesehen, denen Blizzard das Geld aus den Taschen ziehen kann.
Wir ertragen die Features, die WoW von einem mmoRPg zu einem MMO gemacht haben:
Namenswechsel
Serverwechsel
Geschlechtswechsel
Fraktionswechsel
Volkswechsel
aber diese bewirken auch nicht was ein Itemshop bedeutet, die Bevorzugung einzelner Spieler, die für mehr Spielspaß (neue/bessere Items) Geld bezahlen.
Wollt ihr euch das wirklich gefallen lassen?
Wollt ihr die Gleichberechtigung gegen eine Zweiklassengesellschaft eintauschen?
Es ist eure Entscheidung, unternehmt etwas!
Ich will keineswegs eine Petition starten, denn das ist in diesem (dikatorischen) Forum verboten, aber wenn ihr eure Meinung kund tut, JEDER EINZELNE VON EUCH, dann wird Blizzard reagieren müssen.
Erstickt die Ungleichberechtigung, bevor sie weiter in WoW integriert wird!
Mfg Rex
Diesen Text habe ich eben im Allgemeinen WoW-Forum gepostet.
http://forums.wow-europe.com/thread.html?t...072&sid=3#0
Hier bei buffed kann ich dazu aufrufen:
Überschwemmt Blizzard mit Beschwerden.
Lasst sie in posts untergehen, die sie allesamt schließen müssen; am besten schreibt so viel, dass sie damit erst garnicht hinterherkommen!
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