Rätsel

Schade, kenn ich schon^^
Ich warte mal aufs nächste =)
 
In der Nacht vom Sonntag zum Montag stahlen unbekannte Täter aus der St. Patricks-Kirche zwei Heiligenfiguren aus dem 14. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Die Kirchendiebe wurden von einer alten Frau dabei beobachtet, wie sie durch ein kleines Fenster an der nur schwach beleuchteten Ostseite die Kirche verließen und in einem bereitstellenden PKW davonfuhren. Die Frau, die selbst kein Telefon besitzt, lief im Hausmantel zur Telefonzelle Ecke Marvel-Dollin-Street und verständigte die Polizei. Durch ein Versehen blieb die Meldung jedoch liegen, so dass Inspektor Mulligan mit seinen Beamten erst um 4 Uhr 30, also zwei Stunden nach dem Anruf, bei der Kirche am WhiteSquare eintraf. Von den Dieben fehlt bis jetzt jede Spur. Da es sich bei den geraubten Figuren um unverkäufliche Stücke handelt, vermutet die Polizei, dass der Diebstahl im Auftrag eines privaten Sammlers geschah.

Soweit also die Meldung des FIRST OBSERVER. Drei Stunden nach Erscheinen des Blattes ließ sich ein gewisser Lionel Hamilton bei John Mander, dem Lokalredakteur des "Observer", in einer vertraulichen Angelegenheit anmelden. "Bitte, nehmen Sie Platz, Mister Hamilton!" Mander versuchte, den Mann einzuschätzen. Sieht aus wie ein Londoner Bankbeamter, dachte er.

Da begann der Besucher zu sprechen: "Machen wir es kurz. Ich bin im Besitz der beiden gestohlenen Heiligenfiguren und möchte sie gern verkaufen . . ." Noch bevor der überraschte Mander etwas erwidern konnte, fuhr der Besucher fort: "Natürlich können Sie mich jetzt der Polizei übergeben, aber davon kommen die Figuren nicht wieder. Ich habe sie gut versteckt. Ich schätze deren Wert auf eine Million Pfund. Setzen Sie in Ihre Zeitung, dass ich mich mit 50000 Pfund zufrieden gebe. Ich möchte grundsätzlich nur mit Ihnen verhandeln. Fünfzigtausend - keinen Penny mehr und keinen Penny weniger." Mander wußte nicht, ob er lächeln oder schimpfen sollte: Der Mann sah nicht gerade nach einem Märchenerzähler aus.

Vorsichtig sagte er: "Gut, das ist Ihre Version. Woher soll ich wissen, ob Sie auch wirklich der Dieb sind?" Hamilton schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht der Dieb, ich bin der Auftraggeber und jetzige Besitzer, Sir. Meine Männer haben sich gestern in die Kirche einschließen lassen, um die Figuren in aller Ruhe abmontieren zu können. Ich selbst bin erst seit 1 Uhr 30 heute Nacht im Besitz dieser wunderschönen Heiligen. Und falls es mit den fünfzigtausend nicht klappt, werde ich auch der Besitzer bleiben." Mander verharrte einige Augenblicke stumm, dann sagte er: "Warten Sie ein paar Augenblicke, ich werde mit dem Chef sprechen. Vielleicht machen wir das Geschäft selbst." Hamilton nickte; Mander verließ den Raum.

Als er nach 15 Minuten zurückkehrte, befand er sich in Begleitung eines Mannes. "Inspektor Mulligan!" stellte er vor. Und Mulligan zu Hamilton: "Auch das Auslegen falscher Spuren will gelernt sein - und ist strafbar. Darüber werden wir uns ein bisschen ausführlicher unterhalten müssen. Übrigens, Räuber und Beute haben wir vor genau einer Stunde erwischt. . ."

Knobelfrage an alle Detektive: dass Hamiltons Geschichte erfunden war, hatte John Mander an einer bestimmen Einzelheit in dessen Geschichte gemerkt. Was stimmte nicht an seinem Bericht?
 
Sry wenn es das schonmal gab, aber ihr versteht hoffentlich, dass ich nicht sonderlich scharf darauf bin, mir die vergangenen 55 Seiten durchzulesen...
rolleyes.gif
 
Die Uhrzeit stimmt nicht... er kann nicht seit 01:30 Uhr in Besitz der Figuren sein, wenn diese erst um ca. 02:30 Uhr abtransportiert wurden.
 
Mir ist grad tierisch langweilig hier auf der Arbeit, also poste ich nochmal ein Rätsel und hoffe, es war nicht schon mal hier gelistet.

Ein Mann wohnt in einem Hochhaus im 19. Stock.
Jeden Morgen fährt er mit dem Fahrstuhl die 19 Stockwerke nach unten.

Abends, wenn er von der Arbeit kommt fährt er aber nur bis in den 16. Stock und läuft die restlichen 3 Stockwerke zu seiner Wohnung.

Warum tut er das?
 
Mir ist grad tierisch langweilig hier auf der Arbeit, also poste ich nochmal ein Rätsel und hoffe, es war nicht schon mal hier gelistet.

Ein Mann wohnt in einem Hochhaus im 19. Stock.
Jeden Morgen fährt er mit dem Fahrstuhl die 19 Stockwerke nach unten.

Abends, wenn er von der Arbeit kommt fährt er aber nur bis in den 16. Stock und läuft die restlichen 3 Stockwerke zu seiner Wohnung.

Warum tut er das?


Gab es schon, er ist Liliputaner......................^^
 
Ich rate einfach mal drauf los...ist er vllt zu klein um an den Knopf für den 19. Stock zu komme?
 
Na toll...
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(Fast) alles was mir einfällt wurde schon genannt...
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Das Leben ist hart.
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Ok, ich hätte da grad noch eines, das aber schon einen sehr langen Bart hat.
Ich befürchte das kennt wirklich jeder (auch wenn's hier im Thread noch nicht kam).
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Ein Mann war schon lange nicht mehr unter Leuten.
Er macht also das Licht aus, schließt die Türe und vergnügt sich in seiner ehemaligen Stammkneipe.

In dieser Nacht sterben viele Menschen - Warum?
 
Weil er Leuchtturmwärter ist
wink.gif


Edit: der Zwinkersmiley sollte mal ausgetauscht werden^^
 
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N Kerl der aus dem Knast entlassen wurde und seine Komplizen umbringt, die ihn verpfiffen haben?
dunno.gif


[Edith]: Waaah! Zu spät und auch noch falsch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soo, auch mal nen Rätsel von mir:

Eine Frau geht in die Stadt und kauft sich neue Schuhe. Hätte sie es bloß nicht getan, denn wegen dieser neuen Schuhe ist sie bald tot. Warum?
 
Soo, auch mal nen Rätsel von mir:

Eine Frau geht in die Stadt und kauft sich neue Schuhe. Hätte sie es bloß nicht getan, denn wegen dieser neuen Schuhe ist sie bald tot. Warum?
Hm, ok... also ihr Mann ist blind - und er ist Lilliputaner.
Damit verdient er sein Geld.
Vorher hat die Frau immer Plateauschuhe getragen, nun hat sie sich flache Schuhe gekauft.
Der Mann umarmt sie zur Begrüßung als sie nach Hause kommt.
Bestürzt bemerkt er, daß sein Gesicht plötzlich in Höhe ihres Bauchnabels ist, denkt er sei gewachsen, sieht seinen Job und damit seine Lebensgrundlagee in Gefahr, rastet aus und bringt erst die Frau und danach sich selbst um.

Nagut, ist vielleicht ein wenig weit hergeholt.
smile.gif
 
Hm, ok... also ihr Mann ist blind - und er ist Lilliputaner.
Damit verdient er sein Geld.
Vorher hat die Frau immer Plateauschuhe getragen, nun hat sie sich flache Schuhe gekauft.
Der Mann umarmt sie zur Begrüßung als sie nach Hause kommt.
Bestürzt bemerkt er, daß sein Gesicht plötzlich in Höhe ihres Bauchnabels ist, denkt er sei gewachsen, sieht seinen Job und damit seine Lebensgrundlagee in Gefahr, rastet aus und bringt erst die Frau und danach sich selbst um.

Nagut, ist vielleicht ein wenig weit hergeholt.
smile.gif
Leider falsch =) Aber dennoch amüsant
 
Hmm zur Annäherung, hat es was mit Suizid zu tun, oder kommt das garnicht in der Lösung vor?
 
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