RP Erläuterungen für Völker/Karrieren

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Ich habs ja schon am anfang geschrieben ..aber das Thema ist jezt aufjedenfall nen sticky wert...Sollte auch demnächst so kommen.

*ruft nach Pente*
 
Ich habs ja schon am anfang geschrieben ..aber das Thema ist jezt aufjedenfall nen sticky wert...Sollte auch demnächst so kommen.

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Hab's mal oben angeheftet. Danke für die PM. Sorry bin atm arbeitstechnisch etwas eingespannt
victory.gif
 
Machstn super Job ...warst richtig schnell :>
 
Sooo meine, hoffentlich gelungene, RP Geschichte ist fertig. Einfach mal durchlesen wenn ihr wollt und Kritik ist erwünscht. Vielleicht würd ich sie besser hinrkeigen wenn ich keine Ferien hätte. Schul - oder Denkmodus ist noch nicht eingeschaltet^^


Grafin Silberfreunds Reise




Misstrauisch betrachtete Grafin Silberfreund sein Werk. Die Rune lag neben unzähligen aufgeschlagenen Büchern, geschrieben von den bekanntesten Runenschmieden der vergangenen Zeit, auf dem Handwerkstisch und musste den kritischen Blick Grafins ertragen. Seine braunen Augen schienen klein zu sein, jedoch ließen nur seine buschigen Augenbraun sie so wirken. Sein blonder, zusammengeflochtener Bart hing über seinem, wenn man es gut reden wollte, nicht optimal proportionierten Bauch. Grafin war ein Freund der Taverne und wusste, dass er, sogar für einen Zwerg, ein paar Mal zu oft den Krug gehoben hatte, was sein Bauch nicht verstecken wollte. Seine zerzausten Haare standen in alle Richtungen ab, doch das kümmerte den Zwerg nicht, der nur die Fertigstellung seiner Rune im Kopf hatte. Grafin nahm den Hammer in seine klumpige, rechte Hand und setzte zum Schlag an. Eine Handbreite bevor der Hammer die Rune traf, stürzte Kargon Silberfreund, Grafins Vater, ohne zu klopfen in das Handwerkszimmer ein. Der Zwerg erschrak, zuckte zusammen und traf die Rune an einer ungewünschten Stelle. Unter lautem Krach zerbarste sein Werk und der Boden wurde von den Splittern bedeckt.

"Grafin, beeil dich. Das Fest fängt bald an und du siehst aus, als hättest du eine zehn Stunden Arbeit in der Mine hinter dir."
Zornig beäugte Grafin seinen Vater. Seine große Nase stach aus seinem faltigen Gesicht heraus und sein langer, grauer Bart wurde von 2 Goldbändern zusammengehalten. Die Ehrenmedaille, die er nach seinem Einsatz im Krieg erhalten hatte, repräsentierte er Stolz auf seiner Brust, als wäre es eine Bestätigung für sein Leben. Grafin hasste es, wenn sein Vater sich in der Öffentlichkeit so groß aufspielte, seine Kriegsgeschichten erzählte und in jeder freien Minute seine Medaille polierte. Kargon selbst dachte, er wäre der größte Zwerg den es je gegeben hat und das ließ er sich von niemandem ausreden. Die Wahrheit war, dass er nur in der zweiten Reihe beim Krieg gegen die Grünhäute stand. Er schämte sich nicht für sich, sondern für seinen Sohn, da dieser keine ausgeprägte Fingerfertigkeit mit Waffen hatte und sich lieber mit den Runen und Büchern seiner Vorfahren beschäftigte.
"So bekommst du doch nie eine Freundin, mein Sohn." fügte er noch hinzu.
"Ja, Vater. Ich bin gleich fertig."

Frisch angezogen und gekämt betraten Grafin und sein Vater das Fest. Die Kinder rannten herum und spielten, während die ältesten Zwerge in der Taverne saßen und sich immer wieder über ein neu eingeschenktes Bier freuten. Donnerbräu war für sein gutes Bier bekannt und viele Reisende schlug es auf einen Krug hierher. Die zwei Zwerge betraten die Taverne und wurden sofort von ihren schon angeheiterten Saufkumpanen begrüßt. Während Kargon seine Geschichten zum hundertsten Mal in die Runde erzählte, verließ Grafin seine Gesellschaft und ging ins Freie um seinen Rausch ein wenig zu mildern. Die kühle Nachtluft wehte durch sein gekämtes Haar und lockerte es auf. Auf einen Schlag fühlte Grafin sich wieder wohler und beschloss ein paar Schritte zu gehen. Der Vollmond schien hell. Auf dem Hügel, nicht weit von der Taverne weg, saß Enrika, eine, für eine Zwergin, hübsche Dame, die das Herz des Zwerges schon oftmals in Wallungen gebracht hatte. Sie hatte braunes Haar, braune Augen und ein freundliches Gesicht. Ihr liebevolles Lächeln und ihre nette Art machten sie schon oft zu einem interessanten Gesprächsthema in der Taverne. Grafin hatte sich nie getraut sie anzusprechen, doch heute gab er sich einen Ruck und lief geradewegs auf sie zu.Vielleicht lag es am Alkohol oder an der Atmosphäre dieser Nacht, aber Grafin fühlte sich nun stark genug um sie anzusprechen. Er holte tief Luft, zog seinen Bauch ein und als er gerade ein "Hallo" herausbingen wollte, ertönte aus der Ferne ein Horn. Ohne zu zögern, wusste Grafin sofort, dass dies ein Horn der Grünhäute war. Waren sie auf dem Weg in sein kleines Dorf?
Enrika hatte auch keinen Zweifel daran, dass die Grünhäute auf Kriegsmarsch waren. Sie brach in Tränen aus und schmiegte sich an seinen Körper. Grafin gefiel dieses Gefühl, diese Nähe.. doch es stand Krieg an. Er nahm ihre Hand und rannte mit ihr zurück ins Dorf. Sie liefen an ihrem Haus vorbei, er gab ihr Anweisungen, dass sie keinesfalls das Haus verlassen darf und küsste sie. Auf dem Weg zu seinem Haus, dachte er über diesen Abschiedskuss nach, doch dieser Gedanke verflog durch einen neuen Kriegsruf der Orks. Er nahm seinen aufwendig geschmückten Stab in die linke Hand und nahm soviele Runen mit wie er nur konnte. Sein Vater betrat zur gleichen Zeit das Haus. Betrunken nahm er seine Axt und schwor, dass er jeden Ork den er sieht köpfen würde. Draußen hörte man schon die ersten Kinder weinen und besorgte Frauen nach ihren Männern schreien.
Die Grünhäute waren da!

Die Schlacht tobte lange und man hörte viele verletzte Männer schreien bis deren Rufe im Kriegsgebrüll untergingen. Grafin versorgte die unterlegenen Zwerge die zwar ohne wirkliche Hoffnung aber mit jedem Stolz den sie besaßen gegen die Orks und Goblins ankämpften. Der blonde Zwerg suchte seinen Vater, doch nirgends sah er ihn. War er womöglich schon tot? Plötzlich hörte Grafin einen lauten Schrei. Er kannte diese Stimme. Panisch schaute er um sich und als er Kargon erblickte sah er diesen gegen drei monströse Grünhäute kämpfen. Die Situation schien Auswegslos. Grafin sprach eine Rune auf ihn ... doch es war zu spät.

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~ Der Heal war durch xD (Um der Geschichte nen kleinen Witz zu geben^^)
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Seine Augen erblickten den eigenen Vater, von einer Axt erschlagen, niederfallen. Die Zeit um Grafin schien stehenzubleiben. Nichts um ihn herum bewegte sich mehr, er sah nur noch seinen Vater fallen und den Ork, welcher ein furchteinflößendes WAAAGH! herausbrüllte. Wutentbrant stürmte Grafin auf den Ork zu. Auf den Mörder seines Vaters.

Die Schlacht hielt bis zum Morgengrauen an und die Grünhäute wurden vertrieben. Es war ein Schreckensbild. Man sah die tapfersten Zwerge des Dorfes tot oder verletzt am Boden liegen.. Mögen sie in Ehre ruhen. Grafin suchte seinen Vater und fand diesen letztendlich wie viele anderen tot auf dem Erdboden liegen. Er musste sich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Kargon hatte sich immer für seinen Sohn geschämt. Nie hatte Grafin es ihm Recht machen können. Und er wird es nie erleben. Dieser Gedanke schien für Grafin schlimmer als der eigene Tod zu sein. Sein Vater wird nie zu ihm sagen, dass er stolz auf ihn ist. Enrika kam auf Grafin zugerannt und umarmte ihn. Es freute ihn, dass sie noch lebte, doch jetzt war keine Zeit sich zu freuen. Der Zwerg nahm die Medaille seines Vaters und steckte sie in seine Hosentasche. Er wird seinen Vater noch stolz machen, auch wenn dieser es nicht mehr erleben wird. Er wird jeden Ork oder Goblin auf der Welt töten um seinen Vater zu rächen!

So zog Grafin Silberfreund in die weite Welt hinaus, in eine noch unbekannte Welt .. hinaus in den nie endenden Krieg.
 
Gymalen ich habs kurz überflogen und sagen wir es so ,das der Sohn sich mit den Runen beschäftig ist kein grund für einen Zwerg sich zu schämen, eher ein grund zur Freude, die Runen sind der Stolz der Zwerge, es ist ihre schrift und ihre Art den Feind magisch zu bekämpfen, Runenpriester sind wohl die geachtetsten der Zwerge, auch wenn das ein klein wenig eigenbrödlerei mit sich bringt, weil sie immer und immer wieder üben die Runen zu schmieden bis sie eines Tages so gut sind das sie eine Eigene Rune erschaffen können usw usw.
 
Hmm okay.
Wollte es eigentlich so haben, dass der vater eher ein sturrer, naiver Zwerg ist der seinen Sohn lieber als Eisenbrecher anstatt Runenpriester haben möchte. Grafin ist natürlich fasziniert von den Runen und sein Dorf schätzt ihn auch. Aber eigentlich sind die typischen Zwerge ja eher Eisenbrecher anstatt Runenpriester oder?
 
Geb auch mal eine RP Geschichte ab.
wink.gif


Schattenkrieger

...Llewellyn machte einen Kontrollgang mit seinen Gefährten Zahìna,und Mirindiel duch die dichten und uralten Wälder seiner Heimat.
Sie waren nicht mehr die jüngsten.Selbst für Hochelfen hatten sie die erste Hälfte Ihres Lebens hinter sich gelassen.
Die letzten Kriege gegen die Dunkelelfen hatten sie noch unmittelbar erlebt und überlebt.
Training hatte sie im laufe der Zeit zu harten Schattenkriegern gemacht und Ihr Ruf unbarmherzig und ohne Gnade zu sein eilte Ihnen voraus.
Irgend etwas stimmte aber in letzter Zeit nicht.
Llewellyn konzentrierte sich auf die Stimmen des Waldes.
Es war ungewöhnlich still.Er konnte sonst die Planzen und Tiere des Waldes reden hören.
Oft saß er unter uralten Bäumen und lauschte Ihren Unterhaltungen.
Doch heute...stille...
Er wurde unruhig und warf seinen Gefährten einen warnenden Blick zu.
Sie spannten sich an und wurden eins mit Ihrer Umgebung.
Geräuschlos glitten sie durch die tiefen dunklen Wälder.
Zahína gab ein leises Zischen von sich und alle drei erstarrten.
Vor Ihnen bewegte sich etwas.Sehr leise und vorsichtig.
Einem ungeübten Auge wären diese Bewegungen entgangen,Ihnen nicht.
Blätter bewegten sich entgegen der Windrichtung und das rascheln war nicht das was die Natur verursachte.
Eingespielt wie Sie waren trennten Sie sich um von drei Seiten vorzustoßen.
Ihr Ziel war eine kleine Lichtung die vorIhnen lag.
Lautlos schlich Llewellyn vor um versteckt im Unterholz auf die Lichtung vor sich zu blicken.
Er erstarrte.
Am anderen Ende der Lichtung fast nicht warnehmbar,standen vier Dunkelelfen.
Das Blut gefror Ihm in den Adern.
Dunkelelfen! Seit hunderten von Jahren hatte er Sie nicht mehr gesehen.
Kaum zu glauben das sie einmal zu Ihrem Volk gehörten.Lautlos nahm er einen Pfeil aus seinem Köcher und legte Ihn auf seinen Bogen.
Er wußte das seine Gefährten in zwischen von Rechts und Links herangekommen waren.
Er stieß einen Eulensrei aus und schickte den ersten Pfeil auf die Reise.
Ohne dessen FLugbahn zu verfolgen griff er den nächsten und schoß ihm,eine Sekunde nach dem ersten auf sein Zweites Ziel ab.
Drei der Dukelelfen brachen fast zur gleichen Zeit lautlos zusammen.Nur Llewellyns erstes Ziel stand immer noch und rührte sich nicht.
Er hatte schon längst wieder einen Pfeil auf dem Bogen.Wieso stand der Kerl noch?!
Mirindiel winkte von rechts das sie zu Ihm kommen sollten.
Vorsichtig rückten Sie vor.
Als sie bei den toten Dunkelelfen zusammen kamen wurde sofort ersichtlich warum der eine Gegner noch stand.
Alle Dunkelelfen hatten einen Pfeil im Hals stecken.
Nur Llewellyns erstes Ziel konnte nicht umfallen weil der Pfeil Ihn regelrecht an einem Baum genagelt hatte der hiner Ihm stand.
Sie konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Plötzlich kan ein Lufzug auf und Sie sahen eine graue Wand auf sich zukommen.
Irgend etwas griff nach Ihnen.Der Versuch zu flüchten mißlang.Irgend etwas hatte sie an den Boden gebannt.
Llewellyn sah zu seinen Freunden und erstarrte.
Bewegungsunfähig konnten Sie nur noch die Augen bewegen die Ihn schreckensstarr ansahen.Ihm ging es nicht besser.
Irgend ewas flog auf Mirindiel zu der rechts neben Ihm stand.
Beim Aufprall,was es auch immer war, zerstob Mirindiels Körper in einer schwarzen Wolke die sich langsam auflöste.
Llewellyn blickte zu Zahìna die links neben Ihm stand. Sie hatte die Augen verdreht und das Geschehen verfolgt.
Es raschelte vor Ihnen und zwei weitere Dunkelelfen kamen mit wiegenden Schritten aus dem Dickicht.
Kälte und brenndener Haß leuchtete in Ihren augen.
Triumphiered blicken sie auf die beiden Hochelfen.
Der linke der beiden dunkelelfen hob seinen Stab,schwang Ihn und traf Zahìna die augenblicklich ohne einen Laut zerbröckelte,wie eine statuette die man zerschmettert.
Llewellyn wurde ganz ruhig.
Er wußte das es jetzt so weit war und er aus diesem Leben scheiden muß.
Voller Verachtung sah er die beiden Dunkelelfen mit hocherhobenen Haupt an.
Beide hoben zu gleich Ihre Stäbe.
Llewellyn schloß die Augen.
ssiiiihhhttt....
Das vertraute Geräusch von abgeschoßenen Pfeilen ließ Ihm die augen öffnen.
Die beiden Dunkelelfen lagen vor Ihm auf dem Boden.
Jedem steckten je ein pfeil in den Augenhöhlen.Im selben Augenblick löste sich die Starre und Llewellyn rutschte in sich zusammen und schlug auf dem Boden auf.
Mit tränen in den Augen sah er auf die Überreste von Zahìna.
Er wollte seinen Schmerz hinausschreien doch konnte er es nicht. Der Kodex ließ das nicht zu.
Er spürte eine Berührung auf der Schulter und wußte das es weitere Schattenkrieger waren.
Dann kam es. Brennender Haß und eine mörderiche Wut glomm in Ihm auf.
Llewellyn stand auf,griff ein Horn was er auf em Rücken trug und ein langer klagender Ton hallte weit durch die Wälder.
Es begann von Vorn.
...Krieg...
Llewellyn wußte,diesmal gibt es kein Ende bis der letzte Dunkelelf vernichtet, und sein Volk befreit ist von dieser Plage....
 
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Hmm okay.
Wollte es eigentlich so haben, dass der vater eher ein sturrer, naiver Zwerg ist der seinen Sohn lieber als Eisenbrecher anstatt Runenpriester haben möchte. Grafin ist natürlich fasziniert von den Runen und sein Dorf schätzt ihn auch. Aber eigentlich sind die typischen Zwerge ja eher Eisenbrecher anstatt Runenpriester oder?
Ja, vor allem weil ein Runenpriester/ Runenschmied, sich seinen nachfolger selbst aussucht, das gibts nirgendwo zu lernen, wenn ein Runenmeister kommt und einen nachfolger findet heist es, mitkommen und lernen lernen lernen und in 100-200 Jahren darf man dann auf den Feind losgealssen werden ^^
So wie du es machen würdest wäre es natürlich nett, der Vater schon Eisenbrecher in der XXten generation und nun wird der Sohn Runenpriester
smile.gif


Nochwas, Zwerge leben nicht in Dörfern, die lassen sich zu schlecht verteidigen, Zwerge leben in Festungen die sie in den Berg Treiben und in Wehrstädten (das sind die richtig großen Städte, mehr wie Moria bei Herr der Ringe oder IF nur viel größer)
 
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