Ruckeln in Warhammer Online

@ Sandmann

Du solltest überprüfen, ob deine Grafikkartentreiber auf dem neuesten Stand sind. Außerdem solltest du überprüfen ob eventuell in deinen Treibern auf "maximale Qualität" gestellt wurde.

Zur CPU gibt es noch zu sagen, dass WAR soweit ich weiß nicht von Quad Cores profitiert. Insofern ist das auch nur so gut wie ein C2Duo mit 2,4 GHz.

Dein Mainboard kenne ich leider nicht, aber der Unterschied zwischen einem wirklich guten mainboard und einem sehr schlechten kann schonmal 10 fps betragen.

An deiner Grafikkarte sollte es nicht liegen. Wenn überhaupt, dann ist sie vom Shaderclock etwas schneller als "stock".

Last but not least, kann ich nicht umhin zu bemerken, dass WAR (gerade reaktiviert) einfach komisch läuft. Mobs rennen nach wie vor komisch rum (pathing mangelhaft) und die Performance ist sprunghaft, sowohl was die "responsiveness" der controls betrifft, sowie allerhand andere Sachen. Wenn man länger spielt, gibt sich das alles aufgrund des Gewöhnungseffektes des menschlichen Gehirns. Kommt man aber gerade aus einem anderen Spiel, dann ist es immer wieder "eigenartig".

Ich war zeitenweise sogar schon überzeugt, dass ich paranoid bin, aber meine Freundin empfindet das auch so (und die ist sonst eher "wahrnemungsresistent" was miniruckler und lags und so betrifft
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).

PS: Der Eindruck ist natürlich subjektiv, wenn andere es nicht so emfpinden freut es mich für sie.


Vielen Dank, kommt da so oft n neuer Treiber raus?
Auf jeden Fall gabs nach 1nem Monat schonwieder nen Neuen...
Bei der Graka war auf Qualität gestellt. Hab jetzt voll auf Leistung und siehe da, war zwar noch in keinen großen Schlachten, aber es läuft so vom Laufen her total flüssig!

Vielen Dank

Nur hätte ich noch eine Frage, kennt jemand nen Treiber für die Netzwerkkarte D-Link DFE-530TX PCI für Windows Vista 32-bit?. Letztens habe ich in Warhammer immer Laags und auch disconnects.
Ich habe die onBoard Netzwerkkarte genommen, weil ich, wenn ich bei der Karte einstecke immer nur eingeschränkte Konnektivität habe. Also kein Internet.
 
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Welche Reaktionszeit haben Eure Flatmonitore? Unter 5ms braucht ihr gar net anfangen zu zocken, sonst läuft gar nichts, weil die Monitore das nicht schnallen. Ich empfehle so um die 2ms. Sind teurer aber besser. Zu meine Schande muss ich gestehen, ich hab noch n guten alten Röhrenmonitor. *schäm*
 
Habe auch noch so nen Alten Röhrenmonitor, Aber daran liegt es doch nicht das, das Game schlechter Läuft oder?
 
Welche Reaktionszeit haben Eure Flatmonitore? Unter 5ms braucht ihr gar net anfangen zu zocken, sonst läuft gar nichts, weil die Monitore das nicht schnallen. Ich empfehle so um die 2ms. Sind teurer aber besser. Zu meine Schande muss ich gestehen, ich hab noch n guten alten Röhrenmonitor. *schäm*

Das hat aber nichts mit Ruckeln zu tun. Die Reaktionszeit des Monitors beschreibt wie "schnell" der Monitor das Bild aufbaut. Bei langsamerem Bildaufbau kommt es zu Schlierenbildung (Nachzieheffekt) zb. wenn man sich schnell dreht. Das liegt daran, dass LCD Bildschirme ihr Bild "on the fly" aufbauen, während Röhrenmonitore sozusagen sehr schnell blinken (50 Hz = 50 x pro sekunde, 100 Hz = 100x pro sekunde) und das Bild immer erst anzeigen, wenn es bereits vollständig aufgebaut wurde. Bei LCD verändern sich einfach die Flüssigkristalle (und manchmal eben zu langasm, wodurch - Achtung doofes Erklärbeispiel - die halben schon verändert sind und die andere Hälfte noch nicht und das sieht man). Der Vorteil von LCD ist dafür, dass es kein Flimmern geben kann. Natürlich wird auch gesagt, dass ein Röhrenbild ab 70Hz "flimmerfrei" ist. Trotzdem gibt es anscheinend Leute, die auch zwischen 100 und 200 Hz noch Unterschiede sehen...

Übrigens sind 10 ms schon sehr schnell und bei 5 ms habe ich noch nie Schlierenbildung beobachten können. Auch hier würde ich keinem, der nicht super-hardcore Enthusiast Gamer ist (und außerdem ein unglaublich gutes Auge für so etwas besitzt - oder zu besitzen glaubt) zu einem teuren 2 ms LCD raten.

Ein Röhrenmonitor ist übrigens keine Schande, Schlierenbildung gibt es da wenigstens nicht. Nur wird man halt etwas stärker bestrahlt und die Geräte sind groß, klobig und schwer
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Vielen Dank, kommt da so oft n neuer Treiber raus?
Auf jeden Fall gabs nach 1nem Monat schonwieder nen Neuen...
Bei der Graka war auf Qualität gestellt. Hab jetzt voll auf Leistung und siehe da, war zwar noch in keinen großen Schlachten, aber es läuft so vom Laufen her total flüssig!

Vielen Dank

Nur hätte ich noch eine Frage, kennt jemand nen Treiber für die Netzwerkkarte D-Link DFE-530TX PCI für Windows Vista 32-bit?. Letztens habe ich in Warhammer immer Laags und auch disconnects.
Ich habe die onBoard Netzwerkkarte genommen, weil ich, wenn ich bei der Karte einstecke immer nur eingeschränkte Konnektivität habe. Also kein Internet.


Wenn Du "eingeschränkte Konnektivität" hast, dann liegt es an Deinen Netzwerkeinstellungen. Hauptsächlich ist es da die Gateway-Adresse wenn Du DHCP deaktiviert haben solltest und über einen Router ins Internet gehst.
Verwendest Du PPOE und hängst direkt an einem Modem und das war vorher an die DFE angeschlossen musst Du einfach nur nochmal den Verbindungsassistenten ausführen.

Was die Monitorfrage angeht. Also 5ms sind mehr als ausreichend. Den meisten reichen sogar 20ms wenn man mal ehrlich ist und das sogar für schnelle Shooter.
Für ein MMO steht das ausser Frage. Und wenn man bei 5ms etwas sieht, dann meist nur im periphären Sichtbereich und nicht im Blickfokus.
 
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[...]

Evtll auch wegen Vista aber dennoch müsste es ja besser laufen.

Sry, wenn ich nerv
Vista? Dann schalte mal bei der Verknüfpung das Desktop-Design aus. Siehst Du im Spiel eh nicht und frisst nur unnötige Ressourcen... Rechte Maustaste drauf => Eigenschaften und dann bei Kompatibilität den Haken setzen. Ansonsten: Spiel als Admin gestartet? Vielleicht liegt es auch an zu niedrigen Rechten.. Vielleicht cached er dann dauernd alles mögliche... Hier aber nur eine Vermutung.
dunno.gif
 
Danke, aber jetzt muss ich erstmal wieder mein Intrernet zum laufen bringen...
Hab jetzt neue Verbindung einrichten gemacht, aber es geht immer noch net.
Dann habe ich Netwerkeinstellungen 2 zurückgesetz. Ging auch immernohnet
Nur ist das Problem, dass jetzt netmehr der normale Stecker geht.
Also der auf dem Mainboard.

Ich habe es an dem Router angeschlössen, ganz normal eben.


EDIT: Ok, hab den alten Deinstalliert und wieder neu draufinstalliert. Jetzt geht wenigstens das wieder.
Also steh ich jetzt wieder am Anfang.
Ich versteh leider die ganzen Fachkürzel und Wörter net.
 
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Welche Reaktionszeit haben Eure Flatmonitore? Unter 5ms braucht ihr gar net anfangen zu zocken, sonst läuft gar nichts, weil die Monitore das nicht schnallen. Ich empfehle so um die 2ms. Sind teurer aber besser. Zu meine Schande muss ich gestehen, ich hab noch n guten alten Röhrenmonitor. *schäm*

Also mein Bildschirm hat mehr als 5ms und keine Schlierenbildung etc. Dafür hat er aber auch kein schrottiges TN-Panel was in den ganzen "Gamer"-Bildschirmen verbaut ist

Das liegt daran, dass LCD Bildschirme ihr Bild "on the fly" aufbauen, während Röhrenmonitore sozusagen sehr schnell blinken (50 Hz = 50 x pro sekunde, 100 Hz = 100x pro sekunde) und das Bild immer erst anzeigen, wenn es bereits vollständig aufgebaut wurde.
Die Beschreibung von der Röhrentechnik ist komplett falsch (sei mi bitte nicht böse, aber als Elektrotechnik-stundent kann ich das nicht so stehen lassen)
Bei Röhrenmonitoren wird jeder einzelne Bildpunkt einzeln und !nacheinander! mittels dreier Elektronenstrahlen (für jede Grundfarbe einer) einzeln erzeugt (Prinzip "Braunsche Röhre"). Dabei wird der Strahl durch Magnetfelder von links nach rechts bewegt. Wenn die Zeile komplett ist wird mit der nächsten Zeile begonnen. Die Hertz-zahl gibt dabei an wie oft der Strahl von oben nach unten gewandert ist.
Das war mal die Grobfassung. Wir hatten da 2 Stunden lang Vorlesung drüber...


Übrigens sind 10 ms schon sehr schnell und bei 5 ms habe ich noch nie Schlierenbildung beobachten können. Auch hier würde ich keinem, der nicht super-hardcore Enthusiast Gamer ist (und außerdem ein unglaublich gutes Auge für so etwas besitzt - oder zu besitzen glaubt) zu einem teuren 2 ms LCD raten.
Ich hab bisher nur einen Bildschirm mit schlierenbildung gesehen und das war einer mit 20ms reaktionszeit. bei 12ms merk ich sie persönlich nicht mehr.
 
Vista? Dann schalte mal bei der Verknüfpung das Desktop-Design aus. Siehst Du im Spiel eh nicht und frisst nur unnötige Ressourcen... Rechte Maustaste drauf => Eigenschaften und dann bei Kompatibilität den Haken setzen. Ansonsten: Spiel als Admin gestartet? Vielleicht liegt es auch an zu niedrigen Rechten.. Vielleicht cached er dann dauernd alles mögliche... Hier aber nur eine Vermutung.
dunno.gif


Äm, wenn ich nen Hacken setze wird es für Windows XP SP2 lompitabel gesetzt, stimmt das?
 
Er meint den Hacken bei: "Desktopgestaltung deaktivieren"

Den hab ich auch drinnen und läuft dadurch etwas besser und stabiler.
 
Auf welche Verknüpfung muss ich denn Rechtsklicken?
 
Wollte kurz anmerken, dass bei mir auf ein und demselben Rechner (dualboot) WAR wesentlich besser unter XP als unter Vista läuft. Selbst wenn ich in Vista alles an Leistung heraushole was geht.

Quad @2.4 GHz
8800 GT
4 GB Ram
 
Es geht doch irgendwie, Vista auf XP downgraden, oder?
Ich hab leider kein Windows XP und habe gehört, dass es geht, das irgendwie auf XP runterzusetzen.
Wahrscheinlich geht dann au die Netzwerkkarte.
Weis einer wie das geht?
 
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Ich hoffe Du hast in Vista auch die Fileindizierung deaktiviert.... Die zieht auch einiges an Performance.
 
Preis-Leistungs-Verhältnis liegt im Moment wieder zugunsten vom AMD/ATI. Besonders bei den Grafikkarten.
Das wird sich aber mit den Core5-CPUs wieder ändern. So dass die INTEL-CPUs dass wieder drehen werden.
Wer auf reine Leistung gehen will, wo das Geld keine Rolle spielt sollte zu INTEL-CPUs und NVIDIA-Grafikkarten greifen. Es sei denn er legt wert auf hohe AA-Faktoren. Die aber eh keine Sau in der Bewegung wahrnehmen kann, ob nun direkt oder indirekt.
Auf die paar Features die DX10.1 bietet, was in den aktuellen Chips von ATI verbaut ist, kann man locker verzichten, vor allem weil die DX11-Karten schon in den Startlöchern stehen.

Die von TEAL zusammengestellten Komponenten bilden schon ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis an mit einer Balance was das finanzielle angeht.

@Perkone
Aus Deinem letzten Absatz schließe ich einfach mal, dass Du sehr viel nachplapperst aber Dich nicht wirklich mit der Materie auseinander setzt. Meinst Du das mikroruckeln bei SLI oder Crossfire? Nicht wirklich wahrnehmbar und 90% der Leute die davon reden haben nur mal davon gelesen aber noch nie wirklich selbst erlebt. Davon ab gibt es unterschiedliche SLI, bzw. Crossfire-Modi wo Mikroruckler überhaupt nicht möglich sind. SLI und Crossfire erhöhen sehr wohl die Performance in Spielen was die Framraten angeht, und wenn es nicht um die Frameraten geht, kann man die zweite Karte für Physikbrechnungen verwenden, was wesentlich billiger als eine reine Tesla-Karte sein sollte. Allerdings sollte man für ein SLI oder Crossfire-System schon eine recht potente CPU besitzen um die Karten mit Daten zu befeuern.

Der nForce-Chipsatz ist sehr ausgereift, egal in welchem Step und andere Hersteller von Mainboards die SLI anbieten wollen müssen sich bemühen um eine Lizenz zu bekommen. Die Skulltrail-Plattform bzw der aktuelle X58-Chipsatz sind die ersten Plattformen die nativ SLI unterstützen. Für Tripple-SLI mit voller Bandbreite, also mit 16/16/16 Lanes, bedarf es noch immer einer Kombination von Intel und Nvidia-Chipsatz. In diesem Fall der X58 mit einem 200er von Nvidia.

Zu den Mainboards. Asus Striker und Rampage sind SEHR gute Mainboards wenn man sich mit den Funktionen die sie bieten beschäftigt und wenn man sie nutzen will und auch weiß was man damit anfängt. Auf die gleiche Stufe kann man allenfalls noch aktuelle MSI oder Gigabyte-Boards setzen.
Wenn man sich alleine die Ausstattung des Rampage II Extreme anschaut ist die nahezu nicht zu toppen. An Leistung in der Basiskonfiguration unterscheiden sich die Boards nur noch minimal und für die meisten User nicht spürbar. Alleine die Optionen im Bios und die zusätzlichen Ausstattungen machen den Unterschied. Wie zum Beispiel Soundkarte, POST-Modul, externe Displays, Anzahl und Art der Anschlüsse und mitgelieferte Komponenten.


Perkone, also bitte. Bevor Du irgendwelchen Leuten Ratschläge geben willst was Hardware-Ausstattung angeht, geh zurück und mach mal eine Grundsatz-Schulung was Hardware, Zusammenspiel von Komponenten und Funktionsweise angeht. Danke!
Auf Deine Begründung bei Deinem System gehe ich besser nicht ein. Kommt nicht so gut wenn ich mich hier an der Arbeit vor Lachen schüttele.

Schwafel. Vergleich AMD CPU's mit denen von Intel was Leistung/Stromverbrauch und Preis angeht und dann komm wieder. Und das nicht auf iwelchen Sites, sondern aufm Tisch.

Sehr gute Mainboards, jo ich merks eh wenn ich mitkrieg, dass die Teile alle nach der Reihe eingehen. Und dazu, die Teile sind für Leute, die 2000 euro mehr für 15 fps ausgeben. So viele features es auch haben mag, und so viele Extraspielerein dazugegeben werden, warum 100-120 Euro mehr für MB's ausgeben, die man nicht brauch? Und frag nicht, wie oft diese verhunzten nforce-Chipsätze mir schon Sorgen bereitet haben, und das nicht nur im privaten Bereich.

Soundkarte? Tolle Sache, die, die dabei ist bringt net viel mehr als die Onboard (welche mittlerweile super Qualität haben). Post-Modul schön, welcher normale User kann damit was anfangen? Und um Fehler zu finden brauch man das nich. Ext. Displays bringens auch total wenn der PC im PC Tisch inna Ecke steht, yoa. Anschlüsse: USB haben eig. alle modernen Boards 6x hinten. Den Rest haste auch drauf (wohlgemerkt die, die man auch braucht).
Dir rate ich mal dich in ne Werkstatt zu stellen und dann mal 1-2 Jahre zu reparieren und glattbügeln, und nicht von der Theorie labern.
 
Wie soll ich denn nach 13 Jahren Berufserfahrung runter auf 2 Jahre kommen? Wobei ich glaube dass ich schon länger an den Kisten sitze als Du alt bist. Davon mal ab.

Nimmst Du den Kostenfaktor mit rein, hast Du wohl recht, dass AMDs da vorne liegen. Lassen wir die Kosten außen vor kommt keine AMD den Intel hinterher. Und dass auch auf dem Tisch. ;-)
Wir haben nicht von brauchen geredet sondern Du hast sie generell als schlecht hingestellt und das sind sie nicht. Wenn man mit solchen Boards nicht umgehen kann, sollte man es auch lassen. Und wenn sie bei euch gehen, würde ich mir Gedanken machen. Weil die, die ich verbaut habe sind noch nicht eingegangen und das trotz OC.
Na dann klär mich doch mal auf wo die nForce verhunzt sind.
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Bin gespannt. Und weil sie so verhunzt sind waren sie auch lange Zeit die schnellsten und besten Chipsätze. Hast wohl reingeschaut und nen altlernatives Design vorgeschlagen!
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Ich unterstelle Dir mal kein besonders feines Gehör zu haben, bzw die Nuancen raus zu hören sonst würdest Du die onBoard nicht mit den anderen Soundkarten gleichstellen. Weil da liegen noch Welten dazwischen.
Wir reden mal wieder wenn wir ähnlich lange Berufserfahrung haben. Da wo ich gearbeitet habe und arbeite hättest Du nicht lange überlebt.

Sorry wenn ich jetzt grad lache, aber ich bin schon 7 Jahre länger an Computern dran als Du auf Deinem Ausweiß stehen hast. Steckst wohl noch mitten in der Ausbildung zum ITK oder sowas.
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Dann sei Dir der Hochmut verziehen.
 
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Die Beschreibung von der Röhrentechnik ist komplett falsch (sei mi bitte nicht böse, aber als Elektrotechnik-stundent kann ich das nicht so stehen lassen)
Bei Röhrenmonitoren wird jeder einzelne Bildpunkt einzeln und !nacheinander! mittels dreier Elektronenstrahlen (für jede Grundfarbe einer) einzeln erzeugt (Prinzip "Braunsche Röhre"). Dabei wird der Strahl durch Magnetfelder von links nach rechts bewegt. Wenn die Zeile komplett ist wird mit der nächsten Zeile begonnen. Die Hertz-zahl gibt dabei an wie oft der Strahl von oben nach unten gewandert ist.
Das war mal die Grobfassung. Wir hatten da 2 Stunden lang Vorlesung drüber...

Danke, da ich gerade keine gute "simple" Erklärung finde wieso Röhrenbildschirme flimmern, habe ich es einfach rauseditiert
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