xdave78
Welt-Boss
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Vorgestern hab ich ne Reportage gesehen wo einige hochrangige Mediziener der Ansicht sind, dass so ziemlich alle Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruch, Diabetes, Herz-Kreislauf, Allergien..usw) darauf zurückzuführen sind, dass unser Körper noch an die Steinzeit angepasst ist, wir uns aber fast ausschliesslich von Sachen ernähren (Milch- und Weizenprodukte, zu viel Salz, industriell gefertige Nahrung) womit unser Körper, der für das Leben vor Mio Jahren gemacht wurde nicht klar kommt. Also jedenfalls fordern die jetzt, dass man sich wieder "Steinzeitlich" ernährt (siehe zB diesen Link). Besonders interessant fand ich ja, dass die Ernährung von Weizen-, Nudel- und Milchprodukten sowie das vegetarische Leben dieser Erkenntnis entgegenstehen. Man hat auch einige Leute aus Schweden, USA und einen Professor (ehem Chef der Charité in Berlin) gezeigt die das Publizieren und praktizieren. Diabetes und Allergiene könnte man mit dem Konzept praktisch ausrotten ebenso das Risiko von Herzinfarkt udn Schlaganfall (bei Nichtrauchern) gen Null senken.
Ich fand das recht interessant, und hab es gestern mal meiner Freundin erzählt. Die war gaz interessiert und auch erstmal ungläubig. Sie ist selber mal Krankenschwester gewesen und arbeitet nun als Gutachterin im Geundheitswesen - kennt sich also aus. Natürlich ist mal geprägt von der Schulmedizin und dem, was eEinem jahrelang erzählt wurde - bezogen auf die Ernährung. Aber vor nicht allzu langer Zeit war die Erde ja auch noch eine Scheibe.
Also ich hab mich nun gefragt: sollte man seine Ernährung umstellen und sich echt nur noch von Früchten, Gemüsen, Fisch, Fleisch, Kartoffen und wenig, sehr viel weniger Salz ernähren? Oder ist das nicht vielleicht sogar der falsche Weg? Denn irgendwo gegtr die Evulotion ja auch weiter, also wäre es doch besser das ganze "synthetische" Zeug zu essen, damit die Evulotuin weiss :"Aha, also muss der neue Mensch das und das gut vertragen." ?
Sicherlich ist ersteres für das Individuum besser, aber ist nicht die 2te Variante besser für die Menschen als Ganzes?
Was meint ihr?
Ich fand das recht interessant, und hab es gestern mal meiner Freundin erzählt. Die war gaz interessiert und auch erstmal ungläubig. Sie ist selber mal Krankenschwester gewesen und arbeitet nun als Gutachterin im Geundheitswesen - kennt sich also aus. Natürlich ist mal geprägt von der Schulmedizin und dem, was eEinem jahrelang erzählt wurde - bezogen auf die Ernährung. Aber vor nicht allzu langer Zeit war die Erde ja auch noch eine Scheibe.
Also ich hab mich nun gefragt: sollte man seine Ernährung umstellen und sich echt nur noch von Früchten, Gemüsen, Fisch, Fleisch, Kartoffen und wenig, sehr viel weniger Salz ernähren? Oder ist das nicht vielleicht sogar der falsche Weg? Denn irgendwo gegtr die Evulotion ja auch weiter, also wäre es doch besser das ganze "synthetische" Zeug zu essen, damit die Evulotuin weiss :"Aha, also muss der neue Mensch das und das gut vertragen." ?
Sicherlich ist ersteres für das Individuum besser, aber ist nicht die 2te Variante besser für die Menschen als Ganzes?
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