Stuttgart-21 Wie denkt Ihr darüber?

S21 ist mir wurscht ich weiss nicht mal genau warum es geht

allerdings sehe ich dort bei den Demos das gleich Problem wie immer wenn es Staat (Polizei) gegen aufgebrachte Bürger geht
wie viel gewallt ist egal auf welcher Seite ist legitim
eine interessante frage
 
Nein, auch das wird im Video geklärt, da die Polizei "Greiftrupps" hat, mit denen einzelne Störenfriede direkt herausgefischt werden können, auch wenn 1000 weitere Demonstranten dahinterstehen.

Ach ja? Dann schau dir mal die Reportage von Galileo an, bei der die Polizei gezeigt worden ist, die bei solchen Demonstrationen fuer Frieden sorgen muessen.
Da moechte ich mich ungern mit meinem 30 Mann Trapp durch 999. Demonstranten pruegeln um am Ende 1. Stoerenfriede herauszufischen und dann noch mit 2 schwer verletzten Kollegen zurueck zu gehen.

Es gehen Leute mit Waffen hin und Anwaelte und provozieren die Beamten und schreiben den noch was, was sie zu tun und zu lassen haben.

Wer zu einer Demonstration geht, egal um welches es sich handelt, muss mit solchen Sachen rechnen und darf sich am Ende nicht beschweren, WEIL NIEMAND HAT DICH AUFGEFORDERT HINZUGEHEN, weil im Endeffekt stellst du dich gegen den Staat.
 
Zuletzt bearbeitet:
gebe ich dir vollkommen recht heißt ja auch Demonstration und nicht Kindergeburtstag

allerdings sind wir Bürger ihmo gut beraten der exekutive unserer gewählten Vertreter genau auf die Finger zu gucken wenn sie gewallt anwendet imerhin hat sie ja ein rechtliches Monopol darauf
 
Ich muss sagen, anfangs war ich auch noch gegen S21, da es logistisch gesehen grober Unfug mit geringem Nutzen, aber hohen Kosten ist, aber rein von den Zahlen her ist das Projekt, soweit ich weiß, schon lange am Point of no return...jetzt noch abzubrechen würde im Endeffekt mehr kosten als den Bahnhof fertigzustellen.
MMn sollen die den Bahnhof endlich in Ruhe (!) fertigmachen, bevor noch weiterer wirtschaftlicher und finanzieller Schaden für das Land BW entsteht. Wenn man sich mal überlegt, dass zahlreiche Baufirmen pleite gegangen sind wegen den Demonstranten (was einige Arbeitslose gefördert hat) und die Grünen (sprich BW) fast eine Multimillionen schwere Klage der DB kassiert hätten könnte ich kotzen, dass jetzt immer noch diverse Vollidioten am Bahnhof rumkrakelen und weiterhin den Bahnverkehr für alle (!) aufhalten, indem sie sich wiederrechtlich auf dem Baugelände aufhalten usw.

Ich war letztens selbst mal wieder in Stuttgart (komme ursprünglich aus der Gegend) - und was ich da gesehen habe bestätigt mein Bild von den grünen Demonstranten...fast schon perspektivlos Polizisten beleidigend und handgreiflich werdend, aber gleichzeitig die ewige Opferrolle einnehmend.
 
das gewaltmonopol liegt beim staat (damit also bei der polizei). der staat hat die pflicht die verhältnissmäßigkeit der mittel zu wahren.

sofern irgendjemand (egal ob polizist oder demonstrant) davon abweicht, kann er angezeigt und bestraft werden.

so einfach ist das eigentlich.
 
Kann man das so zusammenfassen ?

Eigentlich nicht, denn ich bin weiterhin der Auffassung, dass es auch eine differenzierte Mitte bei der Meinungsbildung geben kann, die ich eindeutig vertrete.
Ich betitele weder alle Polizisten als Gewalttäter noch alle Demonstranten. Das hab ich jetzt aber auch schon 4 oder 5 mal wiederholt, ich weiß nicht wie oft man das noch sagen soll, bis irgendjemand es versteht.

Zu den zwei "Lagern", pro Demonstranten und pro Polizei hast du generell aber erstmal Recht.



Zu dieser Zeile hast Du das Video gepostet.
Und eben, weil es ausschliesslich nur um die angeblich gewalttätige Polizei geht - man sie nur anprangern will,
finde ich das Video als Propagandamaterial bestens geignet und bestimmt auch so gedacht - egal ob ARD mit Monitor.

Was ist verkehrt daran, wenn ich das Video "interessant" finde?

Es geht in dem Video bewusst nur um die Fragestellung, ob die Polizei gewalttätig geworden ist bzw. unverhältnismäßig gehandelt habe. Das wurde recherchiert, weil Fragen aufgekommen sind, die mit journalistischer Arbeit beantwortet werden sollten.
Was ist daran verkehrt? Warum ist es Propagandamaterial, wenn Ausnahmsweise mal ein Exekutivorgan des Staates in Verruf gerät und sich unangnehmen Fragen ausgesetzt sieht? Das kann auch mal vorkommen und explizit sollte so etwas dann auch kritisch hinterfragt und aufgeklärt werden. Dieser Versuch wurde unternommen und das Ergebnis ist hinreichend mit Belegen ausgestattet. Auch hiermit wiederhole ich mich jetzt zum dritten Mal, trotzdem wird es immer wieder angefechtet.

Ich bin mittlerweile der Auffassung, dass hier einige Leute gar nicht verstehen wollen, was für Ergebnisse solche Untersuchungen haben können.


Was die Sache mit dem Zivilpolizisten anbelangt, da habe ich heute morgen das Video das erste Mal gesehen und natürlich kommt einem die Menge vor wie ein Lynchmob die gleich über ihn herfallen.
Angesichts der Vorwürfe gegen den Beamten ist das allerdings auch kein Wunder, da der Verdacht besteht, dass er bewusst andere Demonstranten dazu aufgefordert hat, Dinge kaputt zu machen um sie zu provozieren und Gewalt vom Zaun zu brechen, die aber eigentlich gar nicht vorhanden ist. Und wenn sich diese Vermutungen tatsächlich erhärten, deckt sich das mit den Anweisungen die die Polizei von "oben" hatte um gegen Demonstranten zu handeln.
Summasummarum haben wir einen Imageverlust für die Polizei wie er größer kaum sein könnte.

Es geht dabei nicht um einzelne Beamte, die ihren Dienst vernünftig tun. Es geht um die Drahtzieher des Exekutivorgans "Polizei" und Bundespolizei, die in der Politik sitzen und die Strippen ziehen.
Aber bevor ich hier zu politisch werde, lasse ich es sein. Nicht dass der Thread dann dicht ist. ^^

Ach ja? Dann schau dir mal die Reportage von Galileo an, bei der die Polizei gezeigt worden ist, die bei solchen Demonstrationen fuer Frieden sorgen muessen.
Da moechte ich mich ungern mit meinem 30 Mann Trapp durch 999. Demonstranten pruegeln um am Ende 1. Stoerenfriede herauszufischen und dann noch mit 2 schwer verletzten Kollegen zurueck zu gehen.

Es gehen Leute mit Waffen hin und Anwaelte und provozieren die Beamten und schreiben den noch was, was sie zu tun und zu lassen haben.

Wer zu einer Demonstration geht, egal um welches es sich handelt, muss mit solchen Sachen rechnen und darf sich am Ende nicht beschweren, WEIL NIEMAND HAT DICH AUFGEFORDERT HINZUGEHEN, weil im Endeffekt stellst du dich gegen den Staat.

Wie man liest, hast du nicht besonders viel Ahnung von der Materie, denn die Polizei muss sich in so einem Fall nicht durch die Demonstranten durchprügeln.
In Ägypten und Syrien vielleicht, aber ganz bestimmt nicht in Deutschland. Die "Greiftupps" funktionieren auch so wunderbar.

Und natürlich stellt sich ein Demonstrant im Endeffekt gegen eine staatliche Entscheidung, aber das muss nichts Schlechtes sein, wenn es einem Einzelnen nicht passt. Ich wiederhole mich auch in diesem Fall: Es gibt das Recht auf freie Meinungsäußerung usw. usf. etc. pp.
Das Argument "man darf sich nicht beschweren, wenn man hingeht" hatten wir nun schon dutzendfach, es ist aber immer noch genauso gehaltlos wie zum Beginn des Threads.
Es war zu Anfang an nicht offensichtlich, dass es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen würde, da zum größten Teil friedliche Demonstranten zugegen waren. Die Polizei handelte jedoch auf Anweisungen "von oben", und wer oben sitzt, wissen wir alle.
Wenn nicht einfach mal nach Baden Württemberg und Regierung googlen. Aber Politik wollen wir uns ja hier sparen, also lassen wir das einfach außen vor.

Dieses "oben" hat Anweisungen zu unverhältnismäßigem Verhalten gegeben um politische Ziele durchzusetzen, auf Kosten der Bevölkerung. Diese These ist auch im Video belegt worden und wer es dennoch weiter für Humbug hält, der rennt mit einer rosaroten Brille durch die Bundesrepublik.

Und ich möchte nochmal betonen, dass die Polizei nicht verallgemeinert als gewalttätig hingestellt werden kann, ebenso wie die Demonstranten.

Und@sympathisant:

Statistiken belegen, dass Anzeigen gegen Polizeibeamte in den letzten Jahren prozentual praktisch gegen Null tendierende Aufklärungen oder Bestrafungen für den oder die entsprechenden Beamten zur Folge hat.
Kurz: Es ist hinlänglich bekannt, dass Polizeibeamte in den allermeisten Fällen keine Folgen zu fürchten haben, eben weil sie keine Zivilbürger sind.
 
Und zum Thema Demorecht - die nun wieder darauf pochen (genauso wie mit dem Thema Zensur und dem Grundgesetzartikel) ...
Ihr macht einen entscheidenden Fehler.
Ihr pickt immer nur einzelne Passagen raus, die Euch zusagen.
Nur gehören zu den Gesetzesartikeln ein paar mehr Sätze (Artikelteile) - die alle und nur zusammen gelten -
nicht nur Einzelsachen, wie es wem passt!

Aber es ist nun mal einfach so, dass bestimmte Paragraphen hinter anderen zurückfallen.. kannst du in jedem Lehrbuch zum Öffentlichen Recht lesen. Eine Anmeldepflicht besteht nur, wenn man die Demo plant. Die Demos bei S21 sind aber meistens nicht geplant, sondern eine quasi-Verabredung, es geht halt jeder einfach hin, weil man weiß, dass auch andere da sind. Somit entfällt die Anmeldepflicht, somit entfällt ein evtl. Verbotsrecht seitens der Polizei. Sie dürfte dann höchstens die Versammlung auflösen, weil die Sicherheit nicht gewährleistet ist. Und da kommt wieder die Verhältnismäßigkeit. Die Versammlung wegen ein paar Chaoten komplett auflösen? Was können denn die friedlichen Demonstranten dafür?

Was ich allerdings unterstütze, wären Strafanträge wegen Landfriedensbruch, wer so etwas am Hals hat, macht auf keiner Demo mehr Randale.

Im Übrigen bitte ich alle Teilnehmenden - ich schließe mich da ein - einfach mal runterzukommen und sachlich miteinander zu reden. Dann bleibt der Thread auch offen und ZAM ist happy.
 
Was können denn die friedlichen Demonstranten dafür?

Ich weiß ja nicht...

Vielleicht SELBER dafür Sorgen, dass die EIGENEN Leute keine Scheiße bauen?
Ich weiß, das ist etwas ganz schlimmes, neben dem "demonstrieren" und darauf achten was das böse Bullenschwein tut noch darauf zu achten, dass der Nebenmann jetzt keinen Stein mehr schmeisst...

Edit:
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dies auch mehr ein Problem der Gesamten Gesellschaft ist, also das zuviel einfach Weggeschaut wird, sich aber trotzdem hinterher mit großer Fresse beschwert wird und nur ein paar wenige auch dann eingreifen, wenn es notwendig ist (oder mind. entsprechende Staatsorgane informieren).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer zu einer Demonstration geht, egal um welches es sich handelt, muss mit solchen Sachen rechnen und darf sich am Ende nicht beschweren, WEIL NIEMAND HAT DICH AUFGEFORDERT HINZUGEHEN, weil im Endeffekt stellst du dich gegen den Staat.

Wie gut, daß selbst Polizisten das ganz anders sehen und Strafanzeige gegen unverhältnismäßiges Vorgehen ihrer Kollegen stellen:

Zivilpolizisten erstatten Anzeige wegen Körperverletzung

Übrigens ist das Recht auf Demonstration in unserer Demokratie verankert - nix mit gegen den Staat stellen, weil es eben zu unserem Staatsrecht gehört.
Es muß schon weit gekommen sein, wenn eine demokratische Einrichtung wie eine Demonstration als "gegen den Staat stellen" und als Prügelwiese gesehen wird.
Im übrigen laufen die Abertausenden von Demonstrationen in diesem Land friedlich ab - das ist nämlich der Normalfall; da ist nix mit "damit muß man rechnen".
Frage mich, woher die Leute - vor allen Dingen offenbar sehr junge - so eine völlig indiskutable Einstellung hernehmen.
 
Frage mich, woher die Leute - vor allen Dingen offenbar sehr junge - so eine völlig indiskutable Einstellung hernehmen.

Weil es um einen verdammten Bahnhof ist. Einen Bahnhof! So wie diese Leute sich da aufführen, könnte man meinen man würde das Atomendlager in ihrem Keller aufbauen wollen.

Und dass jetzt einzelne Polizisten ihre Kollegen anklagen - das nennt man dann wohl Kameradenschwein. Man kann nur hoffen, dass die selbst man in so einer Situation sind. Wenn Polizisten wegen jedem kleinen Mist verklagt werden, können sie ihren Job auch gleich hinwerfen.

Und es ist sehr wohl ein 'gegen den Staat stellen' wenn man sich bewusst der Staatsgewalt widersetzt und sich danach beschwert, dass man nicht mit Samthandschuhen angefasst wurde. Landfriedensbruch ist eine Straftat. Vandalismus (Bauzäune umreißen etc.) auch. Beleidigung ('Bullenschweine!111') übrigens auch. Wenn man genau hinschaut bleibt garantiert für fast jeden Demonstranten ein Stückchen Kriminalität übrig.

Normale Menschen protestieren auf öffentlichem Grund und Boden, haben ihre lustigen Schildchen dabei und machen ihre Meinung mit Sprechchören kund. Die Polizei hat wenig zu tun, weil alles geordnet abläuft. Tja, hier geht das wohl leider nicht.
 
Pseudo-Gutmenschentum.

Pseudo? Ich will den Bahnhof. So wie fast jeder Ulmer. Und jeder, der diesen uralten Klotz in Stuttgart nicht mehr sehen kann. Ich verstehe echt nicht, wie man wegen so was so ein dermaßen Theater machen kann.
 
Ich weiß ja nicht...

Vielleicht SELBER dafür Sorgen, dass die EIGENEN Leute keine Scheiße bauen?
Ich weiß, das ist etwas ganz schlimmes, neben dem "demonstrieren" und darauf achten was das böse Bullenschwein tut noch darauf zu achten, dass der Nebenmann jetzt keinen Stein mehr schmeisst...

Und was sollen sie tun? Die Chaoten selber niederknüppeln oder rauswerfen? Mir erscheint es, als ob du nicht wirklich wüsstest, wovon du redest.
 
Also die Disskuion hier dreht sich im Kreis, es werden immer und immer wieder die selben Argumente gebracht, so wie das man doch keine Kinder zu keiner "Gewaltbereiten Demo" mitnehmen solltet, dass man nicht versteht warum die Leute demonstrieren und viel viel mehr Bla Bla das inzwischen schon lange duchgekaut ist. Die Gründe für die Demo wurden auch schon lange alle genannt und gegen Argumente auch.
Ich bin klar gegen Stuttgart S21 und bin dafür das man sich auch mal gegen den staat stellt man sollte vieleicht nicht immer einen auf Mitläufer und Gesetz treuen mache ohne Demos gäbe es hier keine Veränderung und es ging uns in Deutschland wahrscheinlich viel beschissener als jetzt. Bestes Beispiel Akws ohne die Demos von "wahrscheinlich" euren Eltern wären wir lange nicht soweit was die Atompolitik betrifft.
Soviel zu meinen Schluss Fazit, ich klinke mich hier wieder aus, wie schon mal am Anfang, da ich manche Leute hier einfach nicht verstehen kann und die Disskusion hier Sinnfrei ist, ich gebe dem Thread auch keine allzu lange Lebensdauer mehr.

Edit: was meint Zam mit 3
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Edit: was meint Zam mit 3


Das ist der "wir ignorieren permanent den Hinweis bzgl. nicht persönlich werden oder gegenseitig angreifen sonst ist der Thread ohne Reha-Möglichkeit zu"-Countdown.
 
Bestes Beispiel Akws ohne die Demos von "wahrscheinlich" euren Eltern wären wir lange nicht soweit was die Atompolitik betrifft.

Ja. Und wir können unseren Kindern dann mal erzählen 'Ohne die Eltern von euren Kumpeln hätten wir heute einen schönen neuen Bahnhof in der Landeshauptstadt. Stellt euch das mal vor!'
 
Und dass jetzt einzelne Polizisten ihre Kollegen anklagen - das nennt man dann wohl Kameradenschwein. Man kann nur hoffen, dass die selbst man in so einer Situation sind. Wenn Polizisten wegen jedem kleinen Mist verklagt werden, können sie ihren Job auch gleich hinwerfen.

Soso, Körperverletzung und unberechtigt hartes Vorgehen ist also eine Kleinigkeit. Warum regst Du Dich dann darüber auf, wenn Demonstranten das machen?

Und Beamte, die eine Straftat der eigenen Kollegen anzeigen, sind also Kameradenschweine, weil sie eine "Kleinigkeit" wie Körperverletzung nicht durchgehen lassen. Interessante Einstellung - und zeugt von einer absolut hilflosen, unschlüssigen und nicht ernstzunehmenden Argumentation.

Hier ist Zivilbeamten genau das widerfahren, was einige Leute hier "wird schon seinen Grund haben, warum die alle auf's Maul bekommen" abtun - nur diesmal haben sie die falschen Leute erwischt, die sich sehr wohl damit auskennen, was ihre Kollegen dürfen und was nicht! Die Demonstranten sind eben nicht immer selbst Schuld, wie damit wohl einwandfrei belegt ist!

Und es ist sehr wohl ein 'gegen den Staat stellen' wenn man sich bewusst der Staatsgewalt widersetzt und sich danach beschwert, dass man nicht mit Samthandschuhen angefasst wurde. Landfriedensbruch ist eine Straftat. Vandalismus (Bauzäune umreißen etc.) auch. Beleidigung ('Bullenschweine!111') übrigens auch. Wenn man genau hinschaut bleibt garantiert für fast jeden Demonstranten ein Stückchen Kriminalität übrig.

Lies, auf welchen Beitrag ich geantwortet habe - da wurde gegen jeden Demonstranten gewettert als "gegen die Staatsmacht stellen". Lies es ruhig sooft, bis Du es verstanden hast.
Aber Hauptsache, jeden Demonstranten mal eben kriminalisieren. Das mit den "Kleinigkeiten" gilt eben nur für die Staatsmacht Deiner Ansicht nach. Wie gesagt: Sehr interessante Einstellung!
 
Ja. Und wir können unseren Kindern dann mal erzählen 'Ohne die Eltern von euren Kumpeln hätten wir heute einen schönen neuen Bahnhof in der Landeshauptstadt. Stellt euch das mal vor!'

Nur sieht den Bahnhof keiner, da er unterirdisch ist
 
Ja. Und wir können unseren Kindern dann mal erzählen 'Ohne die Eltern von euren Kumpeln hätten wir heute einen schönen neuen Bahnhof in der Landeshauptstadt. Stellt euch das mal vor!'

Ein letzter Nachtrag, ich weiß nicht ob es an dir vorbeigegangen ist aber die Idee der S21 Gegner ist nicht das gar nichts gebaut wird, sondern das kein Tiefbahnhof gebaut wird der Unsummen von Geld verschlingt. Gab da ja berteis anderweitige Pläne bei den Schlichtungsgesprächen, also man könnte dann seinen Kindern erzählen, das sie dank den Demonstranten, jetzt vieleicht eine besser Ausgestattete Schule haben weil dafür Geld da war.
 
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