"Etwa" Kollege, "etwa" habe ich gesagt. Es geht ja nicht nur um das Spielen allein, man hat ja auch noch andere Sachen am laufen, je nach dem welche Interessen der Anwender hat. Hinzu kommen ja noch andere Dinge und ratz fatz sind da ein paar gig weg.
Ich sehe ja z.b. an meinem Smartfone, sol lange ich damit noemal umgehe ahbe ich kein Pros damit. Aber wehe es stehen größere updates die auch noch fehlschlagen dann ist ende des Monats feierabend.
Ferner ist die Qualität der Netze auch nciht mehr das was sie waren und sie werden dadurch auch nciht besser.
Ich Denke das da ein Mehrpersonenhaushalt mit einer solchen Anbiendung eher Problem bekommt als ein Solokünstler der nur seine Updates macht unsd zockt.
Dann solltest du es auch gleich so schreiben!
Aber wie dem auch sei. Die Telekom selbst hat bekannt gegeben, das rein statistisch der "normale User" im Monat 15-20GB (ver)braucht. Und das wird auch so stimmen. 75% aller Haushalte haben, errechnet im Jahr 2012, einen Internetanschluss. 90% davon sind solche Nutzer und der Rest sind die Poweruser denen 75GB nicht reichen. Von denen ist dann vielleicht wiederum ein Drittel dabei die noch nicht mal mit 150-200GB im Monat klar kommen.
Klar kann im Prinzip jeder so viel verbrauchen wenn er es drauf anlegt. Aber muss man das unbedingt? Ich sage mal nein, dass muss man nicht. Man muss die Cloud nicht nutzen, man muss nicht alle Spiele online kaufen und runterladen. Das liegt einfach nur an der Bequemlichkeit der User, die mittlerweile einfach zu faul sind im Laden ein Spiel zu kaufen, selbst wenn es dort in der Regel sogar günstiger ist als z.B. bei Steam. Und die Onlineanbieter reiben sich die Hände und haben die User dadurch fester im Griff und verdienen dabei sogar richtig gut. Erst haben alle geschrien wie es doch sein kann solche Programme wie Steam und Co. zu nutzen. Heute scheint das aber keinen mehr zu interessieren, weil man kann ja soviel runterladen wie man will.
Irgendwo ist es dann nur logisch, das jedes Unternehmen das Internet anbietet an seine Grenzen stößt, egal wie stark man es ausbaut.
Teilweise war die heute verwendete Technik vor 10-12 Jahren noch nicht mal möglich und man hat immer dann, wenn es was neues gab erweitert. Aber wo soll das ganze noch hinführen, wenn ständig alles wieder aufgebuddelt wird und neue Kabel gelegt werden müssen, wo doch die alten noch keine 6 Jahre im Boden liegen?
Wo soll das hinführen, wenn sich jedes Jahr der Traffic fast verdoppelt, weil jeder das Internet so selbstverständlich nutzt, wie Wasser was aus der Wand kommt? Darüber scheint sich keiner Gedanken zu machen.
Ich bin der Meinung das man solchen bedenkenlosen Usern durchaus auch mal ihre Grenzen aufzeigen sollte, die jeden Monat unbedingt mehr als 200GB verbraten müssen. Nur weil man es kann heißt das noch lange nicht, dass man es auch muss. Wenn sie unbedingt soviel brauchen weil sie eben alles nutzen wollen, was das Internet bietet, dann sollen sie auch dafür bezahlen.