Telekom drosselt Leitung- Auswirkung auf Online Games

Es geht mir darum, dass es hier ums Internet geht und nicht um das WWW. Mich hat es irritiert, dass du hier ein paar mal (ich glaube 2 Posts sinds) mit dem WWW anfängst. Ich hatte das Gefühl, als ob da was durcheinander geschmissen wird.
Wynn hingegen will sich nur (mal wieder) einmischen und postet Wikipediainhalte ohne zu Wissen um was es geht.

BTW. Das WWW ist tatsächlich eine Erfindung und keine Entdeckung.
Ansonsten einen guten Morgen auch dir.

Was mich bei der Debatte so sehr interessiert: Wie wird das dann mit Unternehmen gehandhabt? Wenn die Telekom das durchzieht heißt es entweder Sonderkonditionen für bestimmte Unternehmen, was ungerecht ist gegenüber kleineren und MSU, sowie Privatpersonen oder die Telekom verursacht einen ernstzunehmenden wirtschaftlichen Schaden.

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber leider noch keine Antwort gefunden :/
 
Was mich bei der Debatte so sehr interessiert: Wie wird das dann mit Unternehmen gehandhabt? Wenn die Telekom das durchzieht heißt es entweder Sonderkonditionen für bestimmte Unternehmen, was ungerecht ist gegenüber kleineren und MSU, sowie Privatpersonen oder die Telekom verursacht einen ernstzunehmenden wirtschaftlichen Schaden.

Unternehmen (egal welche Größe, sogar EU) haben doch in der Regel eigene Tarife und Verträge mit gesonderten Konditionen (und je größer das Unternehmen desto anders lauten die Konditionen^^), bzw. sollten sie haben (Privatkundentarife sind nicht für sie gedacht) - diese haben andere Preise und (so es sie gibt) andere Limits (häufig schon zu den alten Zeiten mit Limits für Privatkunden bereits ohne Limit)

Diese Änderung dürfte (was man so rausliest aus den diversen Berichterstattungen) in der Regel nur Privatkundentarife betreffen
 
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Unternehmen ab einer gewissen Größenordnung haben eine Standleitung. Klein Betriebe oder Freiberufler sind meist auf solche teils "Sonder Tarife" angewiesen weil diese Unternehmenspakete relativ teuer sind.

Ferner gibt es nicht nur die Telekom die solchen Service anbietet sondern auch andere, IBM z.b.

Bleibt aber immer noch die Frag in wie weit gemietete Leitungen bei der Telekom von anderen Anbietern betroffen sind. Fakt ist bisher nur, das die Leistungen der Telekom wie Entertainment aus diesen Vertrag raus genommen werden.

Dürfte noch zu klären sein wie die Telekom mit den bestehenden Kunden umgeht, besonders derer dessen Vertag in den nächsten Monaten ausläuft. Sicher werden diese in den nächsten Monaten einen Netten Anruf bekommen und einen neuen Vertag "schmackhaft" gemacht bekommen.
Vorstellbar wäre ein kleines "Zubrot" zu dem "Limit" bei gleichbleibenden Kosten, wie sie es schon immer getan haben.

Das dürfte aber die sogenannte "Netzneutralität" beeinflussen. Die Monopolkommission hat lt. Bericht der Finacial Time die Telekom bereits ermahnt. Es gab schon einmal den Versuch mit der Drosselung von einem anderen Unternhemen, dieser Schuß ging nach hinten los
 
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Was mich bei der Debatte so sehr interessiert: Wie wird das dann mit Unternehmen gehandhabt? Wenn die Telekom das durchzieht heißt es entweder Sonderkonditionen für bestimmte Unternehmen, was ungerecht ist gegenüber kleineren und MSU, sowie Privatpersonen oder die Telekom verursacht einen ernstzunehmenden wirtschaftlichen Schaden.

In welche Richtung? Als Anbieter zahlt derzeit bereits der Content-Vertreiber einen Batzen Geld, damit die T-Kom seine Daten wie angefordert zum Kunden bringt.
Als Geschäftskunde bei der T-Kom hast Du denselben Tarif wie die Privatkunden - wenn Du über I-Net bestellst und das auch nur 12 Monate lang; danach 10 % Aufschlag. Von der Drosselung sind Geschäftskunden allerdings nicht betroffen; die Verteuerung betrifft ausschließlich die bösen Privathaushalte.
 
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<h1></h1>Drosselung im Internet: Bundesnetzagentur bittet Telekom um Klärung

Mit neuen Tarifen möchte die Deutsche Telekom Vielnutzer im
schnellen Internet zur Kasse bitten und ansonsten das Surftempo
drosseln. Bevor die umstrittenen Obergrenzen für die sogenannten
Flatrates wirksam werden, greift die Bundesnetzagentur ein.
Bestehen rechtliche Zweifel, könnte die Bundesnetzagentur den Tarif kippen.

„Da wir weiteren Klärungsbedarf sehen, haben auch wir uns an das
Unternehmen gewandt“, sagte Netzagentur-Sprecher René Henn dem
Volksfreund. Zuvor war bekanntgeworden, dass Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP)
sich in einem Brief an Telekom-Chef René Obermann gewandt hatte. Rösler ermahnte das
Unternehmen und teilte mit, dass die Netzagentur den Fall überprüft.Für die Telekom ist das
problematisch. „Netzneutralität wird in der
Debatte teilweise mit einer Gratis-Internetkultur verwechselt“, sagte
Konzernsprecher Philipp Blank. Er betonte aber auch: „Uns ist an einer
sachlichen Diskussion gelegen.“

Kunden, aber auch Politiker wie Bundesminister Rösler hatten sich daran
gestoßen, dass die Telekom beispielsweise den eigenen Videodienst
T-Entertain von der Tempodrosselung ausnehmen will. Für
Unternehmenssprecher Blank ist das kein Problem. Die Begründung:
Entertain sei kein regulärer Internetdienst, sondern ein Fernsehdienst,
für den Kunden extra bezahlten.

Allerdings wird T-Entertain im Paket verkauft, das als Kombination von
Surfen, Telefonieren und Fernsehen via Internet beworben wird. Anders
ausgedrückt: Das Fernsehen von der Telekom bekommt der Kunde nur mit
einem Internetzgang vom selben Unternehmen. Und wird der neue Tarif mit
Tempodrosselung Wirklichkeit, würde die Nutzung konkurrierender
Videoangebote das genutzte Datenvolumen erhöhen, T-Entertain aber nicht.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/brennpunkte/Topthemen-Drosselung-im-Internet-Bundesnetzagentur-bittet-Telekom-um-Klaerung%3Bart64,3510108
 
Stimmt, Entertain wird im Paket mit verkauft. Das Dumme ist nur, was will einer mit dem Entertain wenn er für z.b. die Online Videotek oder andere zubuchbare Dienste den Traffic angerechnet bekommt. Hab gelesen das Sony ein Stream rausbringen will wo Filme über 100GB groß sein sollen.


Wie dem auch sei, bestehende Kunden die nicht das ganze Volumen nutzen, müssen sich auch veralbert vorkommen. Sofern die neuen Vertäge günstiger werden um auch lukrativer zu sein, bezahlen diese bis Vertragsende Traffic die sie ja nicht brauchen für teures Geld.

Man kann es Drehen wie man es will, ich glaube die schießen sich damit ein Eigentor, den deren Dienste an denen sie ja kräftig mitverdienten werden nicht mehr so oft genutzt werden.
 
Stimmt, Entertain wird im Paket mit verkauft. Das Dumme ist nur, was will einer mit dem Entertain wenn er für z.b. die Online Videotek oder andere zubuchbare Dienste den Traffic angerechnet bekommt. Hab gelesen das Sony ein Stream rausbringen will wo Filme über 100GB groß sein sollen.


Wie dem auch sei, bestehende Kunden die nicht das ganze Volumen nutzen, müssen sich auch veralbert vorkommen. Sofern die neuen Vertäge günstiger werden um auch lukrativer zu sein, bezahlen diese bis Vertragsende Traffic die sie ja nicht brauchen für teures Geld.

Man kann es Drehen wie man es will, ich glaube die schießen sich damit ein Eigentor, den deren Dienste an denen sie ja kräftig mitverdienten werden nicht mehr so oft genutzt werden.

Ich denke du meinst die neue supertolle 4k Auflösung. Ja, das saugt massig Bandbreite und Volumen, aber nur wenn man auch die entsprechenden Wiedergabegeräte besitzt. Auf einem popeligen FullHD Fernseher brauch ich keine 4k Filme laufen lassen.

Günstiger werden die Tarife auf gar keinen Fall. Und man bezahlt ja nicht um das Volumen zu nutzen, sondern um es nutzen zu können. Das Können am Ende ist genau das wo Umsatz erzielt wird. 75GB verkaufen aber am Ende nur 30GB abgeben. Auf der anderen Seite stehen die, die mehr als 75GB mit Fullspeed brauchen und dann dementsprechend auch wieder Euros abdrücken. Am wenigsten verdient die Telekom wohl an denen, die am Ende des Abrechnungszeitraumes die 75GB vollmachen. Was allerdings voraussetzen würde das Traffic nennenswerte Kosten verursacht. Und da gehen ja die Meinung der Experten etwas arg auseinander.
 
<h1 class="Bpadd_10"></h1>Downloads haben als Kaufoption im Musikbereich eine kritische Masse erreicht. Etwa jeder Vierte Einwohner Deutschlands lädt sich bereits kostenpflichtige Musikdateien im Web herunter, inzwischen meist als MP3-Datei.

Immerhin 16 Prozent der Kunden von Download-Shops kaufen dabei inzwischen regelmäßig Musik online. Das entspricht knapp 3 Millionen Nutzern in diesem Land. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa.

Die virtuellen Plattenläden im Netz sind dabei vor allem bei Männern beliebt: Jeder dritte (34 Prozent) kauft hier Musikdateien im Netz. Dagegen nutzt nur jede fünfte Frau Download-Shops (18 Prozent). Über die Gründe für diesen Unterschied liegen allerdings keine konkreteren Informationen vor.


"Das Geschäft mit Musik-Downloads und -Streams ist aus der Nische herausgekommen und sorgt inzwischen für nennenswerte Umsätze der Musikindustrie", kommentierte Christian P. Illek vom BITKOM-Hauptvorstand, den Trend. Und dies hat seine Grundlage auch in der sonstigen technischen Entwicklung: Musikdateien lassen sich mittlerweile auf eine breiten Palette von Geräten abspielen: Auf klassischen MP3-Playern, Smartphones und Tablet Computern sowie immer mehr Stereoanlagen und Autoradios. DRM-Systeme, die hier für Behinderungen sorgen, sind kaum noch bei Anbietern zu finden.

Im Schnitt geben die Käufer von Musikdateien 7,50 Euro pro Monat in den Online-Shops aus. Die Ausgaben pro Nutzer variieren dabei allerdings stark, selbst wenn man Ausreißer nach oben oder unten nicht beachtet: Etwa jeder dritte Online-Musikkäufer (32 Prozent) bezahlt zwischen drei und fünf Euro pro Monat. Zwischen sechs und zehn Euro gibt immerhin jeder fünfte Kunde der Shops aus. Für mehr als zehn Euro pro Monat lädt jeder siebente Anwender (15 Prozent) Musik herunter. http://vg06.met.vgwort.de/na/5298970001c048908c1b4d35395b1a60

http://winfuture.de/news,75875.html
 
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat die Deutsche Telekom wegen der Drosselungs-Klausel in neuen DSL-Verträgen abgemahnt. Das teilte der gemeinnützige Verein am heutigen Montag mit. Die Verbraucherschützer verlangen, dass die seit dem 2. Mai geltenden Klauseln wieder aus den DSL-Verträgen gestrichen werden. Sie ermöglichen es der Telekom, die Geschwindigkeit des Internetzugangs auf 384 kBit/s zu drosseln, wenn ein bestimmtes monatliches Datenvolumen erreicht wurde. Das bedeute etwa für VDSL-Kunden eine "satte Reduzierung der Surfgeschwindigkeit um bis zu 99,2 Prozent".
Die Verbraucherzentrale ist überzeugt, dass die verbleibende Übertragungsrate nach der Drosselung es unmöglich mache, das Internet zeitgemäß zu nutzen. Eine Internetseite zu öffnen bedeute unter diesen Umständen bereits eine harte Geduldsprobe. Ohne Qualitätseinbußen könne man dann außerdem weder Internetvideos angucken noch online Musik hören. Und wenn "wie üblich" mehrere Geräte gleichzeitig auf die Verbindung zugreifen, drohe die Verbindung zu ersticken.

Die so entstehende Benachteiligung der Verbraucher sei nicht hinzunehmen. Ihnen würde über das Kleingedruckte die Möglichkeit eines diskriminierungsfreien Zugangs zu allen Diensten genommen. Der Telekom bleiben laut Verbraucherzentrale nun zehn Tage Zeit, um einen Verzicht auf die Klausel zu erklären. Tue sie dies nicht, müssten die Gerichte entscheiden, ob die Drosselung zulässig ist oder nicht.


http://www.heise.de/...ab-1857227.html

Ich bin wirklich gespannt wie die Telekom darauf nun reagiert.
 
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Ich kann die Telekom sehr wohl verstehen auch wenn ich es persönlich nicht gut heiße.

Ich bin selber Techniker für einen großen Telefonanbieter und habe täglich mit den Auswirkungen eines verstopften Netzes zu tun. Dabei macht sich das schon sehr bemerkbar wie ausgelastet z.B. ein HVT (Hauptverteiler) ist. Alleine durch den Anstieg von Werbung im Netz (hier bei Buffed ja auch in form von kleinen Werbevideos) oder aber ein geändertes Nutzerverhalten wirken sich massiv auf die Qualität und Stabilität des Backbone (das innere IP-Netz des Telefonanbieters) aus. Ob der Weg über eine pauschale Drosselung ab einer Nutzung von x GB der richtige Weg ist, darüber könnte man ggf. streiten.

Ich sehe das im normalen Leben. Es gibt ganz viele Kunden die nutzen im Durchschnitt im Monat bei einem 16 MBit Anschluss irgend etwas um die 30 - 40 GB. Dabei wären sie im vollen Rahmen. Wer mehr nutzt kann sich ja ggf. auch mehr Traffic kaufen. Benutzer die mehr Bandbreite wollen können jederzeit auf einen VDSL Anschluss umsteigen und können dann entsprechend auch mehr Traffic generieren. Natürlich sollten diese Grenzen nicht starr definiert sein sondern müssten anpassbar sein da ich davon ausgehe das der Traffic in den nächsten Jahren über die einzelnen Dienste eher noch weiter steigen wird. Was ich aber sehr deutlich sehe ist das das Thema "Fair Use" versagt hat. Es gibt 99 Kunden die sich daran halten und keine 40 GB im Monat generieren. In der gleichen Zeit habe ich aber auch immer wieder Kunden die pro Woche 120GB Traffic verursachen und das kann einfach nicht sein. Bei solchen Kunden wäre ich immer dafür das sie den Port gedrosselt bekommen oder aber zur Kasse gebeten werden.

Am Ende hat doch jeder Kunde die Möglichkeit sich neu zu entscheiden. Ein schlauer Mensch hat mal gesagt "Wem es nicht passt, der kann ja gehen". Wo ist denn also bei eurem Telefonanbieter das Problem zu wechseln.
 
Ich find das Pyramidensystem gut.

Auf 100 einfache Nutzer, die ihre Bandbreite nur gering nutzen, kommen ne Handvoll, die sie voll nutzen.
--> im Schnitt alles durchschnittlich.

So läufts jetzt.

Gibt genug, wo man zahlt aber es nicht 100% ausnutzt. ABER es könnte.
Fernsehen z.B. - Radio. Kultur allgemein.
Du kannst auch soviel Luft atmen wie Du willst =)

Was mir aufstößt, ist "bezahlt uns jemand dafür, leiten wir das am Limit vorbei" ... das ist gegen die Netzneutralität und der Anfang von Deep-Packet-Klassifizierung und -Steuerung.
Ab da wird Kontrolle/Abhören/Steuerung am Schnittpunkt Provider sehr viel einfacher.

Iran etc. schauen ja gern nach D wenn sie wissen wollen, wie es gemacht wird.
In Nordafrika hat der BND für TKÜ Spezialisten Seminare geben lassen... insofern... :-)

Alles Begehrlichkeiten.
 
In der gleichen Zeit habe ich aber auch immer wieder Kunden die pro Woche 120GB Traffic verursachen...

Was...NUR?! 480 GB in nem Monat, das ist ja gar nix. Schade eigentlich, dass mein Speedport keine Anzeige für verbrauchten Traffic hat, gibt Monate da könnt ich 1 TB schaffen. Ist mir ehrlich gesagt auch piepe bei nem Mietshaus mit 5 Parteien, bei dem ich faktisch der einzige bin, der das Internet im Haus richtig ausnutzt. Rest ist nie daheim, hat teilweise nicht mal PCs. Wozu ungenutzt lassen?!
 
@worker2000

ich stelle dich für vollzeit ein du arbeitest für vollzeit aber ich zahl dich nur für teilzeit

genau das macht die telekom mit den kunden
 
Was...NUR?! 480 GB in nem Monat, das ist ja gar nix. Schade eigentlich, dass mein Speedport keine Anzeige für verbrauchten Traffic hat, gibt Monate da könnt ich 1 TB schaffen.

Ganz ehrlich versuch wirklich mal deinen Verbrauch zu messen. Es gibt ja doch das ein oder andere Tool.
Wenn du wirklich 1 TB im Monat schaffst müsste ich mich als Anbieter aber auch fragen was du mit deinem Anschluss anstellst?!

Als vergleich... ich habe einen 100MBit Anschluss und nutze ihn mit meiner Frau zusammen. Wir sehen beide Filme über Watchever, Youtube und hören Musik. Dazu kommt noch der ein oder andere Download und wir kommen im Schnitt auf 300 - 400 GB im Monat. Und da sind schon Spiele in der Dimension eines StarWars Online mit 30GB dabei.

Wie gesagt es sollte auf eine faire Art und Weise passieren aber es muss was getan werden.

Wenn man mal das Limit überschreitet finde ich es schon verkehrt den Traffic zu regulieren. Wenn der KD aber jeden Monat 1TB hinlegt.. dann muss etwas passieren und das lernen Kunden leider manchmal nur durch schmerzen. Entweder also dann drosseln oder er muss mehr bezahlen.
 
@ worker2000

wenn die telekom so fair und sagen würde du nutzt das internet weniger als die anderen also musst du auch weniger zahlen aber sie will nur mit ihren monopol geld rauspressen
 
und das ist der todestoss für die telekom ausser für die kunden die keine wahl haben - wo sie eh die teuersten anbieter auf dem markt sind


Flatrate wird bis
zu 20 Euro teurer!


Vielnutzer sollen Geld in die Kassen des Konzern-Riesen spülen


http://www.bild.de/geld/wirtschaft/deutsche-telekom/kuenftig-10-bis-20-euro-mehr-monatlich-fuer-flatrate-30315412.bild.html
 
es hat ja auch keiner die ansteigenden datenmenge vorhergesehen und den damit verbundenen ausbau der leitungen.... armes deutschland. will überall erster sein und lebt trotzdem noch im mittelalter. da wird mir schlecht, wenn ich sehe das man in ländern wie schweden teils downloads von mehr als 40 megabyte/sek schafft
 
es hat ja auch keiner die ansteigenden datenmenge vorhergesehen und den damit verbundenen ausbau der leitungen.... armes deutschland. will überall erster sein und lebt trotzdem noch im mittelalter. da wird mir schlecht, wenn ich sehe das man in ländern wie schweden teils downloads von mehr als 40 megabyte/sek schafft

Deutschland ist und bleibt ein Entwicklungsland. ^^
 
und das ist der todestoss für die telekom ausser für die kunden die keine wahl haben - wo sie eh die teuersten anbieter auf dem markt sind
wiedermal Quatsch mit Soße ... Todesstoß ...
Es wird genügend User geben, die auch mehr zahlen.

Und hast Du Dich schon auch nur 1x gefragt, warum andere Anbieter vielleicht so billig sein können?
Würde die Telekom denen z.B. (u.a.) ihre Leitung zu dem anbieten, wie sie den Telekom-Kunden angeboten werdem -
würden die Preise deutlich höher liegen - ich denke sogar identisch mit denen der Telekom Kunden.

Wirklich freie Marktwirtschaft in punkto Telefonanbieter gibt es nicht.
Solange neue Anbieter quasi nur eine Miete zahlen - wird Telekom leider ihre Monopolstellung halten können -
zwar mit besserer Technik/Quaität, teurer und mit ständig angepassten Verträgen.

Ich wünschte mir, daß so manche Abieter nicht nur auf ihren Gewinnen sitzen bleiben, User abzock, betrügen -
sondern da geld in eigene zeitgemäße Leitungen investieren.
Dafür gibt es aus dem Eurofond sehr wahrscheinlich noch Zuschüsse.

Erst dann würde die Telekom wirkliche Komkurenz bekommen und freie Marktwirtschaft möglich sein.
So ist es doch nur eine Abhängigkeit.

Und nochmal:
Nicht die Telekom hat die Drosselung erfunden.
Sagt lieber danke zu diversen Anbietern - die das Datenvolumen zum Niedrigstpreis (also mit Verlust) in Massen herausschleudern.
 
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