Umstieg von Auto auf Motorrad

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meine meinung

ÖV -> keine chance...zu voll zu langsam zu oft umsteigen für 30min fahrt.

Motorrad wär mir zu gefährlich als Hauptfortbewegungsmittel. egal wie gut du selbst aufpasst wenn dich einer erwischt hast du einfach schlechte karten.

ich fahre, solange ich mir meinen polo leisten kann, auto :-)
 
Sind die Züge in Berlin echt so voll (da will ich hinziehen)? Hab schon überlegt, wegen den Spritkosten öfter mit der Bahn zu fahren, aber wenn das so ist, dann fahre ich weiter Auto Oo
in berlin ist das akzeptabel. so voll das man nicht mehr reinkommt ist es nur wenn zur rushhour züge ausfallen. das passiert bei der ubahn fast nie, bei sbahn ab und zu mal.
ich fahre im somemr die 6km bis zur arbeit trotzdem lieber mit dem rad. zeit kommt dabei aufs gleiche hinaus, nur auto würde ich länger brauchen. kann ja nich einfach übern platz vorm bundestag abkürzen^^

wenn du als student kommst, kriegst bahn eh kostenlos, als azubi 53€ 30 tage
 
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ähm...warum nicht bahn fahren???bahncard als student.fahrrad ggf mit rein in den zug udn auto verkaufen.fertig...

Ich will kein Bahn fahren. Das ist mir zu Umständlich. Ich müsste zwar nur 1 mal umsteigen aber ich will halt relativ unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln sein. Außerdem ist die Fahrt zur Uni ja nur eine von vielen Fahrten, die man machen muss. Ich brauche schon ein Verkehrsmittel nur versuche ich mich zwischen Auto und Motorrad zu entscheiden, alles andere bitte ich zu ignorieren, da es nicht für mich infrage kommt.

btw: hier der Weg (so ca.) Google Maps
 
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aber mal ganz im ernst...wenn ich die option habe kostenlos mit der bahn zu fahren(udn es geht ja hauptsächlich in diesem thread darum kosten zu ersparen) dann wäre die option für mich klar,ob der zug nun so megavoll ist oder nicht...ich musste zu meiner ausbildung auch mit der bahn fahren weil ich nicht das geld hatte um mir überhaupt ein motorrad zu leisten.da wars auch immer voll drin.hätte auch 20 km mit dem rad fahren können(im sommer sogar teilweise gemacht),aber hab da den vollen zug lieber vorgezogen.die fahrt dauerte meist nur 10 min.und das hält man ja wohl locker aus.zumal das ja für ihn auch nur eine begrenzte zeit von 4 oder 5 jahre studienzeit betrifft udn nicht ein leben lang...

Ja, da hast du aber auch erst gar nicht die Moeglichkeit gehabt. Der TE scheint sich ja ein Auto leisten zu koennen (sei es durch Erspartes, Nebenjob, Eltern, was auch immer), will aber dennoch Kosten sparen, was bei einem Studenten Budget ja mehr als verstaendlich ist. Ich denke aber, dass alle Punkte soweit genannt wurden und vor allem die Nachteile erlaeutert wurden. Was einem Komfort und vor allem Sicherheit wert ist(/sind? Wie war das noch gleich hier? ;P), muss natuerlich jeder fuer sich selbst entscheiden. Dass es bei 5 Grad, Nässe und schmierigem Laub auf der Fahrbahn kein Spass ist bei Dunkelheit mit dem Motorrad zu fahren, ist wohl jedem bis auf Fauzi klar.
 
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auto oder umziehen. aufs auto ist mehr verlass ,als aufn moped. außer vlt ein quad? stabil ober fast alle motoradvorteile^^
 
na wenn ich die kollegen hier höre, die über den ÖPNV in berlin meckern, freu ich mich jedes mal nicht darauf angewiesen zu sein. die s-bahn in berlin fährt seit nem guten jahr n notfahrplan weil die züge defekt sind, zwischendurch wird gestreikt und im winter ist man jedesmal überrascht, dass schnee fällt.

kann den TE verstehen. bahn ist horror. eng, heiss oder kalt, stinkende mitfahrende, musizierende bettler, laut geführte telefonate .. nix was ich auf der fahrt zur arbeit brauche. dazu dann dieses gefühl der abhängigkeit. neee. solange es geht eigenes auto oder bike.

edit: quad vereint nachteile von motorrad und bike. wetterempfindlichkeit, nirgendwo durchkommen, schutzkleideung, parkplatzsuche .. vertseh ums verrecken nicht, wieso man sich sowas zulegt. zumindest in ner grossstadt.
 
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Die Bahn ist absolut keine ernstzunehmende Alternative. Zu teuer, zu unzuverlässig, zu unflexibel und es ist eben die Bahn (nervig!).
Moped oder Auto ist eigentlich keine seriöse Fragestellung, das Auto - speziell wenn du schon eins hast - ist in allen Punkten überlegen. Die Frage stellt sich für dich nur weiln' Motorrad einfach der schönere Weg ist, mit Effektivität hat das garnichts zu tun und ich denke nicht das du hier in irgendeiner Weise zufriedenstellende Zustimmung für diese Idee ernten wirst.
 
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also bei nem fahrtakt von alle 5 min fühle ich mich besonders abhängig. wenn da eine nich kommt, halt die nächste.

udn auf den lagne nfahrstrecken sind die züge nie 40 min lang rammelvoll, das sind meist nur 2-3 stationen also ne sache von minuten

in berlin halte ich ein auto für geldverschwendung, ich spiele nur mit dem gedanken na ein motorad, um bei schönen wetter mal ne spritztour in die pampa zu machen
 
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aber der TE hat recht: motorrad kostet weniger im unterhalt. ich brauch n viertel von dem sprit wenn ich mit dem bike unterwegs bin. dazu weniger steuern und versicherung. nur muss er die nachteile eben in kauf nehmen.
 
also bei nem fahrtakt von alle 5 min fühle ich mich besonders abhängig. wenn da eine nich kommt, halt die nächste.

udn auf den lagne nfahrstrecken sind die züge nie 40 min lang rammelvoll, das sind meist nur 2-3 stationen also ne sache von minuten

in berlin halte ich ein auto für geldverschwendung, ich spiele nur mit dem gedanken na ein motorad, um bei schönen wetter mal ne spritztour in die pampa zu machen

5 minuten fahrtakt? schonmal nachts um 3 versucht mit der bahn irgendwo hin- oder wegzukommen? und streiks, schienenersatzvekehr ...

aber fahr ruhig. wenn mehr leute so denken, werden die strassen freier. ,-)
 
...muss man sich nun mal stärker konzentrieren als bei angenehmen trockenem wetter und wenig verkehr.

Die Rede war nicht von schönem/schlechten Wetter - sondern von Auto/Motorrad.
Bei beiden Fahrzeugen muss man sich konzentrieren wenn es regnet/schneit. Es gibt kein "weniger" konzentrieren wenn du ein Fahrzeug lenkst.
Das sind dann genau die, die der Meinung sind das Fahrzeug auswendig zu kennen und fahren zu können. Und 20 Meter bei der nächsten Kurve haut es Sie in die Leitplanke..
Geschwindigkeit anpassen ist wohl das A und O, dann sind die Faktoren die du vorhin aufgezählt hast, sogut wie kein Problem.
 
Als Student bin ich nur mit oeffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ticket fuer Zug und Bus war im Semesterbeitrag enthalten. Klar war das oft nervig und man hat jeden Tag eine Menge Zeit mit Rumfahren zugebracht - aber anders war es finanziell garnicht moeglich.

Aber der TE will das ja nicht. Wenn er sich das Motorrad leisten kann: Billiger als Auto wird es sicherlich. Wobei die Frage ist, ob es sich wirklich rechnet, wenn er erst noch Fahrschule dafuer machen und sich ein Motorrad anschaffen muss.
 
Ich will kein Bahn fahren. Das ist mir zu Umständlich. Ich müsste zwar nur 1 mal umsteigen aber ich will halt relativ unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln sein. Außerdem ist die Fahrt zur Uni ja nur eine von vielen Fahrten, die man machen muss. Ich brauche schon ein Verkehrsmittel nur versuche ich mich zwischen Auto und Motorrad zu entscheiden, alles andere bitte ich zu ignorieren, da es nicht für mich infrage kommt.

btw: hier der Weg (so ca.) Google Maps

Auch wenn du ausdrücklich darum bittest, es zu ignorieren, darfst du nicht vergessen, dass es als Student die günstigste Möglichkeit wäre.

Du sparst Geld. Wer kein Geld sparen will, ist selbst Schuld. In der Schule hab ich auch so einen Knaller Kollegen, der wenige hundert Meter in der City IMMER mit seinem Auto fährt, was völlig Blödsinnig ist, weil Fahrrad, oder zu Fuß etc. viele Vorteile hätte. Bei ihm ist es sicherlich in erster Linie Bequemlichtkeit, die man im Übrigen ungern zugibt.
Ich glaube, bei dir ist es einfach eine Abneigung gegen das Bahnfahren, weil es cooler ist, mit Auto oder Motorrad vorzufahren.

Ich weiß, das ist eine gewagte Theorie, aber du wärst nicht der Erste, von daher bleib ich mal auf der These sitzen.


edit:
Wenn du natürlich dabei bleibst, dass Auto und Motorrad die einzige Möglichkeit für dich sind, kann der Thread dicht gemacht werden, denn es liegt auf der Hand, dass das Auto das sinnvollste ist, wurde aber auch bereits mehrfach gesagt und belegt.

5 minuten fahrtakt? schonmal nachts um 3 versucht mit der bahn irgendwo hin- oder wegzukommen? und streiks, schienenersatzvekehr ...

aber fahr ruhig. wenn mehr leute so denken, werden die strassen freier. ,-)

Und wer fährt nachts um 3 zur Uni?
Hoffentlich niemand.
 
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aha arbeiten kommt also nicht und frage ,
naja mami und papi scheinen ja zu zahlen bräucht da au nomal nen vollen tank und nen mars riegel von der tanke
 
aha arbeiten kommt also nicht und frage ,
naja mami und papi scheinen ja zu zahlen bräucht da au nomal nen vollen tank und nen mars riegel von der tanke

Schlechten Tag gehabt bei der Arbeit?

Die Rede war nicht von schönem/schlechten Wetter - sondern von Auto/Motorrad.
Bei beiden Fahrzeugen muss man sich konzentrieren wenn es regnet/schneit. Es gibt kein "weniger" konzentrieren wenn du ein Fahrzeug lenkst.
Das sind dann genau die, die der Meinung sind das Fahrzeug auswendig zu kennen und fahren zu können. Und 20 Meter bei der nächsten Kurve haut es Sie in die Leitplanke..
Geschwindigkeit anpassen ist wohl das A und O, dann sind die Faktoren die du vorhin aufgezählt hast, sogut wie kein Problem.

Es geht hier ja nicht unbedingt um das "Konzentrieren". Das war evtl ungluecklich formuliert, sondern um den erhoehten Adrenalinspiegel beim Motoradfahren. Es gibt nun mal ein höheres Unfallspotential bei Motoradfahrern und wenn ein Unfall passiert, geht dieser meist dann auch richtig boese aus aufgrund der fehlenden Knautschzone n Co. Nach einem anstrengenden Tag ist also eine stressige(re) Fahrt mit dem Motorad nicht unbedingt das beste...
 
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ne er sieht es einfach nicht ein das man für enen höheren lebenstandart auch abstiche amchen muss sprich wnen er fahren will muss er halt geld haben und net alles andere kommt mal katigorich nicht infrage
 
ne er sieht es einfach nicht ein das man für enen höheren lebenstandart auch abstiche amchen muss sprich wnen er fahren will muss er halt geld haben und net alles andere kommt mal katigorich nicht infrage

Mal ganz abgesehen davon, dass ich das jetzt echt dreimal lesen musste... das hat ja mal so gar nichts mit dem T hema zu tun Oo Eben wegen der Abstriche überlegt er das ja... Und wenn ich studieren würde, würde ich auch sehen, dass ich von Studienbeihilfe, Unterhalt, Kinderbeihilfe etc leben kann, denn je nach Studium ist noch ein Nebenjob sauschwer bis unmöglich zu machen... seien es blöde Unizeiten oder einfach der Stress... Aber Hauptsache, einfach mal seinen Senf dazu geben, hm?

Um nicht nur meinen Postcounter zu erhöhen:
Ich kann die Abneigung gegen die Bahn/Öffis verstehen, auch, wenn mir wiederum die tausendmal lieber wären als ein Auto XD Aber so... sicherer ist in jedem Fall das Auto.
 
Und wer fährt nachts um 3 zur Uni?
Hoffentlich niemand.

der TE schrub irgendwo, dass er das gefährt nicht nur für den weg zur uni nutzen will, sondern auch im alltag. und da zu meinern studienzeit der alltag nicht unbedingt aus uni und lernen bestand, sondern ich nachts um 3 auch den einen oder anderen weg zurückgelegt habe, bin ich davon ausgegangen, dass das der TE auch tut.
 
Naja nur mal als Beispiel, ich bekomm auch Bafög im Moment und das reicht zum Leben. Arbeiten gehen muss ich nicht - es sei denn ich würde Auto fahren wollen. Klar wär das toll, aber leisten kann ich es mir nicht. Da ich aber in der City wohne, brauche ich es auch nicht, weil ich alles mit dem Fahrrad erreiche.
Wenn ich weiter weg wohne (werde auch bald studieren) und zur Uni muss, greife ich selbstverständlich auch auf die Bahn zurück. Alles andere ist sowieso nicht finanzierbar.

Insofern kann ich die Einwände von Superaugapfel schon verstehen - wer es sich nicht leisten kann, sollte drauf verzichten. Zumal ÖV für Studenten meist kostenlos oder vergünstigt angeboten werden - und das sicherlich nicht als Spass. ^^

Allerdings ist die Art und Weise wie Superaugapfel es hier vorgetragen hat nicht die feine Englische Art. Da wir den Threadersteller nicht persönlich kennen (ich jedenfalls nicht), kann ich nicht beurteilen, ob seine Eltern das Auto und den Sprit bezahlen etc.
Sollte das der Fall sein, sollte es einfach weiterlaufen wie gehabt. Will man sparen, sollte man das Auto verkaufen. Fertig aus. ^^ Kommt das nicht in Frage, spart man eben woanders oder gar nicht.

Im Übrigen kann ich die Abneigungen gegen die Bahn und Busse auch verstehen, hab es selbst lange genug gemacht, Jahrelang bin ich auch bei -10 Grad aufm Bahnsteig gestanden und morgens um 6 Uhr rund 100km gependelt. Angenehm war das nicht. Aber es ging ja ursprünglich darum, bei einer Alternative Geld zu sparen. Ist bei nem Auto also schwer, weil Autos nunmal teuer sind, und Motorräder eigentlich noch teurer, weil man sie im Vergleich seltener fährt, aber die Klamotten für 1000 Euro kannste dir beim PKW sparen.

der TE schrub irgendwo, dass er das gefährt nicht nur für den weg zur uni nutzen will, sondern auch im alltag. und da zu meinern studienzeit der alltag nicht unbedingt aus uni und lernen bestand, sondern ich nachts um 3 auch den einen oder anderen weg zurückgelegt habe, bin ich davon ausgegangen, dass das der TE auch tut.

Das ist durchaus nachvollziehbar, aber nur weil ich jetzt jedes Wochenende bis Nachts um 3 Uhr feiern gehe, kann ich nicht aufs Auto verzichten?
Dann sollte man sich einen Job besorgen und es so finanzieren, oder aufhören sich über die Kosten zu beschweren. Es geht eben nicht ALLES gleichzeitig.
 
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