Die Kernvölker der Hordde (Orcs, Trolle) waren zwar voe eioniger zeit echt böse (Orcs unter dämonischem einfluss, trolle haben in von dunklem voodoo beherschten stämmen gelebt), inzwischen sind sie jedoch ziemlich ehrlich und 'gut' geworden, was es erst möglich machte, dass die naturverbundenen und friedlichen tauren sich ihnen anschlossen. diese 3 völker sind die 'echte' horde. sie ging einige zeit später ein zweckbündnis mit den verlassenen ein, um einerseits konflikten mit ihnen aus dem weg zu gehen, udn andererseits einen standort in den östlichen königreichen zu haben, nah an der allianz. die verlassenen sind durch und durch böse, setzen ihre kräfte jedoch fü die zwecke der horde ein (die meistens weniger böse sind) solange das ihren plänen entspricht. da die anführerin der untoten, sylvanas, eine ehemalige hochelfin ist, hatten die verlassenen von anfang an gute beziehungen zu den blutelfen, woraus die von sylanas eingeleitete aufnahme der blutefen in die horde resultierte...
zusammenfassung:
Orcs, Tauren, Trolle: ehrlich, gut
Untote/Blutelfen: böse, arrogant
wobei untote noch besser zur horde passen als blutelfen... ich könnte mit den 'fischgesichtern' (Draenei) mehr anfangen als mit den gayelfen, leider sind die draenei (wie die menschen, zwerge, nacht6elfen und gnome) zu oberflächlich, um sich mit 'primitiven, bösartigen völkern' der kernhorde einzulassen... wenn man die warcraft geschichte kennt, sollte einem klar sein, dass die orcs nur böse waren, weil sie von dämonen verdorben wurden... einige menschen (jaina) erkaten das und kooperierten mit der horde, ihr vater (admiral prodmoore) wollte das nicht akzeptieren und begann, gegen die horde zu intigieren (bonus kampagne von wc3)... letztendich überwog der inziwischen unbegründete hass auf die orcs, wodurch das bündnis zwischen horde und allianz zerbrach...