Verlaufs Geschichte

[oos] Kein Problem, ich hatte ohnehin nicht mehr sonderlich Lust auf den Tauren und hätte ihn demnächst getötet. Besser gesagt, töten lassen.
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Mal schauen, was ich jetzt Dolles ausgrabe...
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Die Schlacht verlief nicht eben gut. Zumindest nicht für die Gegenseite.
Ich konnte mir ein leichtes Lächeln einfach nicht verkneifen. Natürlich sah dies inmitten von dem Gemetzel nicht eben furchterregend aus, doch ist ein Gnom denn überhaupt furchterregend?
Eine kleine, schwarze Kugel flackerte in meiner offenen Hand. Meine Augen suchten ein Ziel, und kurz darauf hatte ich auch endlich eines gefunden: eine Grünhaut, welche eben ihr schartiges und von Blut aller möglichen Farben triefendes Schwert hob, um einem Elfen hinterrücks den Kopf zu spalten.
Ich bedachte ihn mit einem kalten Blick, dann schickte ich den Schattenblitz los. Er zuckte mit atemberaubender Geschwindigkeit zwischen den Leibern hindurch, ein Strahl schwarzen Lichts, welches alles vernichtete, was sich ihm in den Weg stellte. Das musste auch der Ork erfahren, als er getroffen wurde: die Magie drang in ihn ein, der gesamte Strahl verschwand in seinem Leib. Einen Moment hielt er inne, als wunderte er sich, was gerade geschehen war. Dann jedoch drang ein lauter und von Pein durchzogener Heuler aus seinem Maul, bevor er am ganzen Körper zuckend in den Dreck fiel und dort in einen Todeskampf verfiel, den er nicht gewinnen konnte.
Seinen Schmerzensschrei vernahm ich natürlich nicht, doch legte ich auch nicht unbedingt viel Wert darauf. Dass die Magie eines Nekromanten tödlicher war als jede andere, stand außer Frage. Ich konnte nur erahnen, was die arme Kreatur gerade durchmachte, und als ein unvorsichtiger Taure einen Ausfallschritt tat und ihm dabei den Kopf zertrat, war zumindest sein Leiden zu Ende.
Mit einer grimmigen Miene wandte ich mich wieder um und überflog rasch das Schlachtfeld. Die Horde würde nicht mehr lange durchhalten können, nicht, nachdem eine weitere Kompanie der Spitzohren angekommen war. Ich konnte sie zwar nicht sonderlich gut leiden, doch sie taugten für den Kampf gegen Orks, Untote, Blutelfen und anderem Gezücht.
Ich nahm mir die Zeit, kurz durch meinen ergrauten Vollbart zu streichen, dann formte sich bereits eine zweite, schwarze Kugel in meiner Hand.
Auch diesmal sollte der Schattenblitz sein Ziel nicht verfehlen.
 
Bastetis hangelte sich durch das Gebirge nördlich Orgrimmar, eigentlich wollte er hier nur etwas Mithril abbauen. Doch die tobende Schlacht hatte auch seine Aufmerksamkeit erregt.
Hoch oben von seinem Berg konnte er sich einen guten Überblick über das Geschehen verschaffen. Wie er schnell erkannte stand es nicht gut um die Horde. Die stark dezimierten Verteidiger wurden von einer Übermacht an Nachtelfen und sonstigen Allianzlern überrannt und durch den großen Torgang Ogrimmars zurückgedrängt. Die Situation schien aussichtslos. Die kleine Eliteeinheit an Trollen dich sich über die westlichen Berge anzuschleichen versuchte, wird daran kaum etwas ändern dachte er sich.
'Lange halten die das nicht mehr durch, aber was soll ich nur tun... Darunter?! Das ist doch Selbstmord.'
Sein Drachenwelpling war auch sichtlich beunruhigt. Wie würde sein Meister entscheiden? Rastlos flog er hin und her.
In Gedanken verloren bemerkte Bastetis, eine kleine Blutelfe. Sie schlich langsam und mit Mühen vor den Toren Ogrimmars, unentdeckt von den Massen Allianzlern die alle auf das Tor stürmten. Er erkannte das sie schwer verwundet sein musste, so wie sie hingte.
'Was solls.' entschloss er, 'Ich kann unmöglich jemanden meines eigenen Volkes die Hilfe verwehren.'
Während des Abstieges überlegte er nocheinmal wie er in diese Situation geraten war. Grübelnd, verlor er sein Ziel dennoch nicht aus den Augen.
Eigentlich wollte er ja nie in solch eine Misserie geraten. Er verabscheute den Krieg. Nicht umsonst entschied er sich gegen die Empfehlungen seiner Freunde, welche ihn geraten hatten den Weg des Vergelters zu gehen. Er wollte Gutes tun und wählte daher bereits in jungen Jahren den Pfad des Lichtes.
Auf der Paladin Akdemie in Silbermond schmunzelte man darüber. Blutelfen haben bekanntlich eher einen Hang zum Zerstörischen, da bilden Palas auch keine Ausnahme.
Aber nun waren Heiler rar und begehrt geworden.
'Um Gutes zu tun,' schluchzte er 'aber Gutes gibt es in solch kriegerischen Zeiten viel zu selten. Alles ist zum eigenen Stolz und Kriegstreiberei verfallen..'

Unten angekommen schlich er sich an die abgelegene Stelle der Mauer an der die Blutelfen-Schurkin lag. Sie war der Bewusstlosigkeit nahe. Bastetis tat das was er am besten konnte. Mit konzentrierten Handbewegungen begann er einen langen kraftvollen Heiligen Zauber auf sein Ziel zu sprechen. In wenigen Minuten stand die Schurkin wieder auf den Beinen. Überrascht ein freundliches Gesicht zu sehen und erfreut über die unerwartete Rettung, erhellte sich die Mime Tergennas.
"Danke!" sagt sie schnell und drehte sich zur brodelnden Schlacht um.
 
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Tergenna war dankbar für die Rettung, aber da sie sich am Rande einer Schlacht befanden und dadurch dauergefährdet waren entdeckt zu werden, entschied sie sich die langen Dankesworte und -gesten erst mal auf später zu verschieben.
Sie überlegte sich wie sie am besten helfen konnte. Mitten im Getümmel sind Schurken weniger hilfreich.
Daher schlich sie sich von einem dürren Büschchen, hinter dem sie sich versteckt hatte zu einem der rötlichen Felsen, die in Durotar überall herumlagen.
Ihr erstes Ziel war ein Magier. Langsam, um nicht entdeckt zu werden, schlich sie sich an ihn heran.
Er war gerade dabei einen Zauberspruch zu wirken, als sie ihm von hinten die Dolche in den Leib stieß.
Der Mensch war jedoch noch nicht tot und drehte sich zu ihr um. Hektisch versuchte er einen Spruch zu sagen, als die Schurkin ihn in die Magengegend trat. Daraufhin war er erst mal genügend abgelenkt, damit sie nochmals zustechen konnte. Während des Kampfes, der nicht mal eine Minute gedauert hatte, war es regelrecht zu merken, wie die Schar vor dem Tor sich auflöste. Irgendetwas war dort, was stetig die Feinde zurückdrängte.
Durch die allgemeine Verwirrung, die entstand als die Leute am Tor zurückwichen, konnte sie noch zwei Allianzler abdolchen, ehe sie überhaupt merkten was mit ihnen geschah.
Gleichzeitig schien die Allianz von der anderen Seite ebenfalls in Tergennas Richtung gedrängt zu werden.
Ein Zwerg, der mit seiner Axt gerade nach ihr schlagen wollte, bekam erst einmal eine Ladung Sand ins Gesicht. Während der Axtträger noch orientierungslos durch die Gegend wankte nahm sich ein Taure der Sache an und bereitete ihm ein Ende.
Die Blutelfe verzog sich wieder an den Rand des Gemetzels um Atem zu schöpfen.
Verletzt wurde sie nicht, aber ihre Gifte hatten die Frische verloren und die Dolche mussten neu eingerieben werden.
Erneut stürzte sie sich ins Getümmel und stach weitere Allianzler ab.
Ehe sie sich versah hatte sie einmal das ganze Schlachtfeld überquert. Auf dieser Seite war eine ansehnliche Ansammlung von Felsen. Da wieder einmal eine Pause angesagt war, entschloss sie sich dort kurz mit dem Abschlachten innezuhalten.
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okay hier mach ich erst mal Schluss.
@se_Bastet: nett von dir mich zu heilen^^

ich mach demnächst weiter. führt die Geschichte weiter das ist lustig.
mfg Anni
 
[oos] nu klar, ich helf halt wo ich kann ^^ btw: Tergenna wir zocken auf dem selben Server ...

Und hab ich das nicht fein geschrieben? war mein erster Versuch.
rolleyes.gif

[/oos]
 
Irgend etwas geschah an den Toren.
Die Allianz war schon weit hinein gedrungen, doch nun wurden viele der Kämpfer eher zurück gedrängt, als dass sie in die Stadt gelangt wären. Woran das liegen mochte, konnte ich nicht sagen, doch von dem Felsen, auf dem ich stand, sah es nicht eben gut aus. Was auch immer meine Mitstreiter dort verdrängte, musste unglaublich stark oder sogar übermächtig sein.
Erst jetzt wurde ich mir meiner gefährlichen Lage bewusst. Mich mitten in einer Schlacht auf einen Stein zu stellen, damit mich selbst ein blinder Troll sehen konnte, um mich hinterher mit einem Bogen oder einem Gewehr abzuschießen, war eindeutig eine der schlechtesten Ideen, die ich jemals gehabt hatte. Zu meinem unbeschreiblichen Glück war bisher jedoch noch nichts geschehen, und so hupfte ich eilig wieder auf den trockenen und von Rissen gezeichneten Boden.
Um mich herum war Ruhe eingekehrt. Überall lagen Leichen, sowohl von meinen Feinden als auch von meinen Verbündeten. Die Schlacht verlangte viele Opfer auf beiden Seiten, und noch immer war kein Ende des Gemetzels in Sicht.
Mit einem finsteren Blick wandte ich mich erneut um und betrachtete das gewaltige Tor, welches sich in vielleicht 200 Schritt Entfernung auftat. Noch immer wurde dort hart gekämpft, doch keinem gelang es, die Oberhand zu gewinnen.
Mich beschlich ein ungutes Gefühl. Beinahe, als ob ich beobachtet wurde.
Ich wirbelte herum und überraschte so den Untoten, der sich eben an mich herangeschlichen hatte. Nur noch wenige Fuß trennten mich von seinen Dolchen, und sein Gesicht verriet mir nur allzu deutlich, dass er mein Leben beenden wollte. Mit einem breiten Grinsen tat er einen weiten Schritt und hob seine Waffe.
Ich murmelte drei kleine Wörtchen, dann stieß meine Faust gegen seinen Bauch.
Der Pyroschlag tat genau das, wofür er gedacht war: er schleuderte meinen Feind ein ganzes Stück weg, bis er zwischen Kadavern schwer landete und nicht mehr aufstand.
Verflucht noch mal, Donî, pass besser auf! Mit einer finsteren Miene leierte ich die Beschwörungsformel meines Schattenrosses hinunter, welches einen Augenblick später auch schon vor mir stand und mich aus feurig glühenden Augen ansah. Wie immer ließ es sich auf die Knie hinunter, damit ich ohne allzu großer Anstrengung aufsteigen konnte. Kaum saß ich im Sattel, als ich auch schon die Zügel knallen ließ und über die Kadaver hinweg fegte. Meine violette Robe flatterte im Wind, der gleichfarbiger Hut drohte, von meinem Kopf geweht zu werden. Doch ich verminderte das Tempo keineswegs. Was auch immer die Allianz dort am Tor von Orgrimmar aufhielt, ich würde es schon bald mit eigenen Augen sehen...
 
"Was geht da vor?", murmelte Ekdar vor sich hin und sah sich nach einem Felsen in der Nähe um, von dem er eine bessere Ausicht auf das Tor hatte. Nachdem er solchen einen gefunden hatte und hinaufgeklettert war musste er zu seinem Bedauern feststellen, das er auch von hier aus nicht sehr viel mehr sehen konnte, außer einem Gnom der auf seinem Schattenross in einiger entfernung vorbeiritt, er war als Zwerg einfach zu klein.
"Na gut, ich muss es wohl tun", dachte der Jäger sich und sucht den Himmel über sich nach den, für eine solche Schlacht, unvermeidlichen Geiern ab.
Nachdem er sich einen 'rausgepickt' hatte fing er mit der Formel an die ihn durch die Augen des Vogels sehen ließ. Als er in die Augen des Geiers 'geschlüpft' war blickte er in Richtung Tor um nun endlich festzustellen was dort vor sich ging.
Als er es sah verlor er vor Überraschung die Kontrolle über den Vogel und sah sich plöztlich in seiner eigenen Gestalt wieder.
"Dieser Narr..." murmelte er als er von dem Felsen sprang und sich richtung Tor aufmachte um seinen mitstreitern beizustehen.
Er war so Gedankenverloren, das er beinahe über die Blutelfin gestolpert wäre, die sich im Schatten einiger Felsen ausruhte...
 
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Tergenna fragte sich, was zum Teufel jetzt wieder los war. Warum trampelte dieser nutzlose Zwerg auf ihr rum? Sie sprang auf und wollte sich auf ihn stürzen, aber in diesem Augenblick kam ein dröhnendes Geräusch vom Tor her und sie war einen Augenblick abgelenkt. Sekunden später wurde sie von den von Orgrimmar wegdrängenden Massen mitgerissen.
In dem Chaos verlor sie die Orientierung. Ab und zu konnte sie Orgrimmar sehen, aber immer noch keinen Grund für diesen Trubel.
Schließlich konnte sie sich befreien, aber die Menge hatte sie ein ganzes Stück weggetragen. Sie befand sich ungefähr auf halbem Weg nach Razorhill. Die Schurkin machte sich auf den Weg zurück, um endlich herauszufinden, was an den Toren los war.
 
Ekdar hatte gerade nach seiner Axt, die auf seinen Rücken geschnallt war, greifen wollen als ihn die flüchtende Masse erreichte.
Er wurde mitgezerrt und in dem Getümmel verlor er sowohl die Blutelfe, als auch seine treue Begleiterin Rukia aus den Augen. Plötzlich sah er sich einem verängstigdem Tauren gegenüber, der ihn einfach auf Seite stieß.
Durch die Wucht des Stosses, flog er mehrere Meter weit und landete schließlich relativ unsanft, mit dem Kopf vorrauß auf einem Felsen.

Als der Zwerg wieder zu sich kam, spürte er etwas warmes seinen Kopf herrunter fließen und hatte einen Brummschädel, als hätte er ein komplettes Faß mit zwergischem Starkbier geleert. Er tastete nach seinem Kopf und merkte, dass er blutetete. Ekdar griff in seinen Rucksack und suchte mit den Fingern nach seinen Verbänden. Als er einen entdeckte, öffnetete er ihn und legte ihn sich behutsam um den Kopf. Anschließend erst stand er auf um sich umzusehen.
Vor ihm war eine Breite Schneise getrampelt worden und mitendrin...seine Katze!
Es zerrieß ihm beinahe das Herz, wie er sie so da liegen sah und vor Schmerz winselte.
Sie brauchte dringend die Hilfe eines Heilers oder sie würde sterben. Also packte er sie behutsam mit beiden Armen und machte sich auf den Weg über das mitlerweile verlassene Schlachtfeld in Richtung des Heerlagers der Allianz.
 
Als sie in Sichtweite der Tore gekommen war, konnte sie nicht fassen, was dort los war.
Undercity hatte seine Monströsitäten geschickt! Ein Zeppelin ließ gerade ein weiteres dieser Viecher runter.
Dann erkannte sie, dass es der Zeppelin war, der sie hergebracht hatte.
"Argh, Diese Goblins.", knurrte sie.
Das war bestimmt nicht ein Auftrag von der Chefin in Undercity. Der Goblin hatte von allein gehandelt.
Aber sobald diese Monster Undercity verlassen sind sie nicht mehr kontrollierbar. Anstatt zu helfen, fingen sie jetzt an auf Allianz und Horde einzudreschen.
Kein Wunder, dass alle zurückwichen, denn so einem lebenden Leichenberg möchte man wirklich nicht zu nahe kommen, wenn sie nicht grade in Unterstadt rumlaufen. Vier Arme mit Waffen und ein grässlicher Gestank sind eine so schlimme Mischung, dass sich Tergenna fragte, wie der Goblin es überhaupt geschafft hatte sie in sein Flugobjekt zu bugsieren.
Auf jeden Fall musste sie das weitere Abladen des Zeppelins verhindern. Schnell sprintete sie los.
Nur noch vereinzelt kamen ihr Zwerge, Menschen, Gnome, Nachtelfen und Draenei entgegen.
Die meisten waren weggelaufen oder kämpften mit den wenigen Hordlern, die noch anwesend waren.
Denn auch viele von ihnen waren inzwischen wieder in Orgrimmar.
Unter dem Zeppelin angekommen rief die Schurkin dem Piloten zu, er solle ihr ein Seil herunterlassen.
Der Goblin erinnerte sich anscheinend noch an sie, denn er wurde bleich und gehorchte sofort.
Kurz darauf stand sie an Deck und fiel über den Goblin her: "Was hast du dir dabei gedacht diese Stinker aus Unterstadt herzubringen? Du siest doch, was für ein Chaos sie anrichten! Du bringst die Übrigen jetzt SOFORT zurück nach Tirisfal!"
Der güne Goblin war inzwischen noch bleicher geworden und stotterte:" Aber ich hab schon alle abgeladen..."
Tergenna überlegte kurz, ob sie den zitternden kerl von Bord werfen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Wahrscheinlich hatte er es gut gemeint.
Ohne ein weiteres Wort seilte sie sich wieder ab und suchte sich den nächsten untoten Fleischklops um ihn zu töten.
Danach würde sie höchstwahrscheinlich ekelhaft aussehen und stinken, aber das war ihr für den Moment egal.
 
Als sie sich dem gigantischen, um sich schlagenden Monster näherte, merkte sie, dass es schon anfing langsamer zu werden. Das warme Klima und die Sonne machten ihm anscheinend schwer zu schaffen.
Ein Ork Krieger wehrte sich gegen das grunzende Ding, so dass sie sich unbemerkt von hinten ranschleichen konnte.
Mit einem gekonntem Sprung landete sie auf dem Viech. Sie steckte einen Dolch tief in sein Rückgrat.
Leider hatte das nur zur Folge, dass der Koloss auf sie aufmerksam wurde, und mit einem Wisch seiner Hand auf dem Rücken entfernen wollte. Gerade noch konnte sie ihre Waffe aus dem Hals der Kreatur ziehen, bevor sie von ihm runter fiel.
Währenddessen hatte der Krieger dem Ungetüm sein Schwert in die Gedärme, die herausschauten gejagt.
Auch ohne größeren Erfolg. Nochmals sprang Tergenna auf den Rücken der Monströsität, diesmal aber mit dem Arm als Ziel. Zweimal hackte sie darauf ein, dann fiel er zu Boden. Nun konnte sie auch ohne Probleme oben bleiben. Nach einem längeren Kampf, bei dem es für sie meist wie im Rodeo zuging, konnten der Krieger und sie vereint den untoten Riesen zu Fall bringen. Der Trick die Dinger zu töten bestand 'nur' darin ihre Köpfe zu entfernen. Leider waren eben diese so schwer zu erreichen.

Nach dem Kampf verzog sich die Schurkin, um ihre Wunden zu versorgen. Das Kampffeld war wieder voller geworden.
Sie entschied sich, erst mal etwas zu warten, bevor sie wieder kämpfte. Das Tor war nun frei und sie ging schnell nach Orgrimmar hinein.
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Ich hab euch die schwere Entscheidung abgenommen, zu schreiben, was vor den Toren Ogs passiert.
Hoffe ihr hatte noch nichts vor für die Schrecken am Tor.
Jetzt müsst ihr aber mal wieder schreiben.
 
>was für eine schweinerei...< dachte sich Trarock, als er von seinem Teufelsross aus, über das Schlachtfeld sah. >Die Verstärkung der Nachtelfen lässt viel zu lange auf sich warten...< dachte er sich.
Er war schon sichtlich erschöpft von den vielen Kämpfen des Tages. Aber er konnte jetzt nich aufgeben.
Er stürmte zielsicher auf die Masse der Kämpfer zu, die sich grade bemühte die restlichen Monstrositäten zur strecke zu bringen. Sein Pferd machte einen großen Satz, noch in der Luft sprang Trarock ab und landete inmitten einer gruppe Grünhäute.
>Verdammt, wo bin ich denn hier gelandet?Hoffentlich komm ich hier noch einmal heil weg< dachte er sich; als er um sich schaute. Der Hexer hatte glück; denn die Orks, die grade noch um ihn standen, wichen einer umfallenden Monstrosität ohne Kopf und und einem fehlenden Arm aus. Nur knapp konnte er sich zur Seite rollen, nur um zu bemerken, dass die nächste Kreatur auf ihn aufmerksam wurde. Er versuchte so schnell wie möglich auf die beine zu kommen, bevor die Kreatur ihn mit ihrem Beil entzwei schlagen konnte.
Ein Arm, bewaffnet mir solch einem besagten Beil sauste grade auf ihn herab; als ein Krieger mit seinem riesigen Zweihandschwert todesmutig in die Bresche sprang. Metall knirschte auf Metall und man sah ihm deutlich die Zeichen seiner Anstrengung ins Gesicht geschrieben. >NA LOS, WEG DA!!!< schrie der Krieger Trarock zu.
>Du hast was gut...< antwortete dieser, bevor er blitzschnell auf die Beine sprang und ein paar schritte zurücktat, um nicht mehr in Reichweite des tötlichen enden würdenden Schlags zu sein.
Der Krieger sprang mit einem gekonnten Sprung zur seite. Die Klingen verloren sich wieder und das Beil des Ungeheuers schlug nun auf den Boden ein; um darin eine tiefe Furche zu hinterlassen.
 
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Als Ekdar in das Lager getrottet kam, eilten direkt einige Heiler auf ihn zu um seine Wunden zu versorgen. Da sich unter jenen auch ein Druide befand, den Ekdar einigermaßen kannte drückte er ihm vorsichtig Rukia in die arme und machte sich auf den Weg zu einem Kommandanten, um ihm zu berichten, was sich vor den Toren Ogrimmars zutrug. Er musste nicht lange suchen, denn schon nach ein paar Schritten kam ein Mensch auf ihn zu und begann ihn anzublaffen:
"Was treibt ihr hier? Alle gewöhnlichen Kämpfer haben auf dem Schlachtfeld zu sein…“ „Schnauze“, blaffte Ekdar zurück, „Da hinten“, der Zwerg zeigte Richtung Tor, „ stehen mindestens zwanzig dieser untoten, fleischigen, riesigen was auch immer Bestien und hacken unsere Männer zu Brei. Ihr werdet jetzt die Gyrokopter Staffel aus den Düstermarschen hier hin beordern, damit sie das Tor bombardieren. In der Zwischenzeit werdet ihr alle unsere Frontkämpfer zurückbeordern, damit sie nicht von dem Bombardement getroffen werden.“
„Aber…aber…“, stotterte der Mensch. „Was?“ „Ähh…nichts“
Während der Mensch davon trottete machte sich Ekdar auf den Weg um nach seiner Katze zu sehen. Im weggehen dachte er noch: Hoffentlich macht dieser Idiot auch was ich ihm gesagt hab, es ist unsere einzige Chance.
 
Nachdem sie sich durch die Orks gedrängelt hatte, die direkt hinter dem Tor standen, suchte sie sich einen Platz, an dem sie relativ bequem stehen konnte.
Sie konnte es aber nicht lange aushalten, einfach nur da zu stehen und nichts zu tun.
Außerdem drängten jetzt von allen Seiten Leute zu ihr. Es wurde unangenehm eng und sie zwängte sich wieder heraus um auf die Tore zu gelangen. Von dort oben würde sie die Lage besser überschauen können.
Auf dem Tor wurden gerade die Leichen Gefallener fortgeschafft. Die Orks nutzten die Kampfpause, um ihre Mauer wieder neu zu besetzen.
Unter den Leichen waren Orks, Blutelfen, Trolle, Untote und Tauren. Sowohl Jäger als auch Magier.
Tergenna musste den Kopf schütteln über die Dummheit der Allianz. Wieso wollten sie, dass so viele Leute unnötig starben? Es waren doch auch Krieger aus ihren eigenen Reihen, die in die ewigen Jagdgründe eingingen.
Sie waren so voller Hass, dass sie sich nicht mehr für ihr eigenes Schicksal interessierten.
Und da sollte jemand sagen, die Horde sei uneinsichtig.
Nun, aber sich über die Dummheit anderer zu wundern gehörte nicht zu ihrem Job. Aber eines war sicher, nämlich, dass sie, so lange sie am Leben war nicht zulassen würde, dass jemand die Stadt zerstörte, die die Orks so mühevoll aufgebaut hatten.
Sie hatten sich allein aus der Sklaverei befreit, der der Dämonen und der der Menschen.
Sie wollten Frieden - nun die meisten von ihnen zumindest - und wollten mit den Menschen handeln. Es hatte sogar geklappt - kurz. Doch die Menschen hatten ihre Vorurteile gegen Orks nicht ablegen können.
Gerade wurde die Leiche eines großen Taurenjägers vorbeigehievt. Ein Beil steckte tief in seiner Schulter.
Zorn flammte in der Schurkin auf. Ein unglaublicher Drang die Verantwortlichen für dieses Massaker zu töten packte sie. Mit glühenden Augen lief sie wieder nach unten zum Tor. Die Leute die ihr in den Weg kamen, gingen von allein aus dem Weg, als sie sie sahen, oder wurden von ihr weggeschubst.
Sie hatte sich vorgenommen, die Verantwortlichen zu finden und, wenn möglich zu töten.
Und wenn ihr das nicht gelingen würde, dann tötete sie halt so viele Gefolgsleute wie sie konnte.
Grimmig dachte sie daran, dass sich die Allianzler wahrscheinlich genauso fühlten.
Aber ihren Zorn fand sie berechtigter.
Wahrscheinlich fanden die Allianz ihren Zorn auch berechtigter.
Was für ein Teufelskreis.
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Nur um Nachfragen vorzubeugen, ich hab das Buch Teufelskreis gelesen, daher diese actionlose Szene.
 
Eine herrische Handbewegung lies den Trupp anhalten. Die Gruppe aus über 400 erfahrenen Kämpfern der Horde, die allesamt der Gilde Ruhm und Ehre angehörten, blieb am Ende der Schlucht, die von Razor Hill nach Orgrimmar führt, stehen. Sie blickten auf ein Lager der Nachtelfen... Artherk der junge späher der sie hierhergeführt hatte starrte mit hasserfülltem blick zu seinen feinden. Neben sich stand die hochaufgewachsene Taurenjägerin Voxana. Auch sie blickte auf das kampffeld. schließlich drehte sie sich zu ihm herum und fragte: "was ist da los?" , "Eine Kampfpause..." er spie das wort förmlich aus. Abrupt wendete er seinen schwarzen Wolf und ritt auf seinen Anführer Klinge zu. Dieser betrachtete gerade die situation und murmelte leise: "das gefällt mir nicht..." als er artherk kommen sah fragte er: "Späher, was gibt es?". Artherk zügelte sein Reittier und sagte:" Mein Führer es sieht nach einer Kampfpause aus, was sollen wir jetzt tun?" Eine sekunde Kratzte sich der Heerleiter von ruhm und ehre nachdenklich am kinn ehe er antwortet:" Wir umgehen die Baumschmuser und schließen uns den hauptstreitkräften der Horde an, jetzt anzugreifen wäre unehrenhaft!" Der Späher nickte und sprach:"ich werde es sofort den anderen mitteilen" Er wendete seinen wolf um die nachricht zu überbringen und schon 5 min später setzte sich der heerzug wieder in bewegung weiter richtung orgrimmar... um die stadt vor der allianzbrut zu beschützen.

So das wars wieder hoffentlich gefällts... kritik ist gern gesehen^^
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also schreibt vor allemn von dir alXD MFG euer Arthi
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Unruhig ging Ekdar vor dem Zelt der Heiler auf und ab. Dreimal hatte er bereits versucht hinein zu gelangen, dreimal wurde er mit der Begründung hinausgeschickt, man befände sich in einer schweren Operation und das störe nur. Mittlerweile wusste der Jäger, wie man sich während einer Geburt fühlen musste. Endlich, es war bereits nach Mitternacht, kam einer der Druiden aus dem Zelt und meinte, Rukia sei über den Berg, der Zwerg könne jetzt reinkommen.
Hastig betrat Ekdar das Zelt und staunt mal wieder darüber, wie gründlich die Druiden des Zirkels des Cenarius seine Arbeit verstand. Vor ihm lag, immer noch etwas benommen aber bereits wach, seine geliebte Katze Rukia. Vorsichtig nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich. Da sämtliche Heiler und Druiden das Zelt verlassen hatten, nahm Ekdar an, er könne hier schlafen. So machte er sich fertig und legte sich neben Rukia auf die Pritsche und schlief ein.
Ein dröhnen. Ein Knall. Ekdar fuhr sich über die Augen und lief aus dem Zelt. Von den Toren Ogrimmars kamen rufe, dann eine Explosion. Endlich begriff Ekdar. Die Gyrokopter waren gekommen.
 
Was war das für ein Höllenlärm... der junge jäger schaute auf und schrie förmlich: " ach ne jetz kommen diese verdammten hutzelbärte auch noch mit ihren Klappergestellen" er grinste frech "na dann wollen wir mal sehen..." er legte mit der Armbrust an schoss und der bolzen verschwand in dem hals eines der gyrokopterpyloten,sofort gurgelnd zusammenbrach und sein flugzeugimitat direkt über den lagern abstürzte. sofort brach reges treiben im allianz lager aus. Blitzschnell waren alle wieder bewaffnet. Klinge warf Artherk einen verärgerten blick zu:2´"hatte ich nicht gesagt wir warten bis wir drüben sin?" betreten blickte der junge jäger zu boden und murmelte:"tut mir leid..." "aber..." antwortet klinge"guter schuss!" die gesammte gilde lachte und Artherks brust schwoll vor stolz an.
 
Er verlor die Fassung als er das vernahm , ein schwer verwundeter Ork sprang von seinen Flügeldrachen ab und sprach : ,, Cerwyn du musst dich beeilen eine Batalion der Alianz marschiert in Ogrimmar ein wenn du dich nicht beeilst werden sie Thierra finden und töten! " Ohne ein weiteres Wort zu sprechen sattelte Cerwyn seinen Reitnetherrochen und machte sich auf den Weg . Es war kein langer Weg da er sich in Donnerfels befand jedoch kamen ihm Sekunden wie Minuten vor . Er war ein Tauren Schamane der nach dem Glorreichen Sieg gegen Illidan Sturmgrimm sein leben als Krieger beenden wollte , er lernte in Ogrimmar eine hübsche Blutelfe namens Thierra kennen sie wurden bald ein Liebespaar doch er musste noch einmal nach Donnerfels um um den Segen seines Vaters Vaters zu fragen . Als er kurz davor war das Schlachtfeld zu betreten fiel ihm auf das sich große schwarze Wolken anbahnten . < Hmm ungewöhnlich für diese Jahreszeit , aber es kommt mir gerade recht> . Etwa nach einer halben Stunde war er über dem Zentrum der Schlacht , er löste seine Axt Seelenspalter von den dicken Lederriehmen die sie hielten , sie blitzte blut hungrig auf , dann sprach er zu seinem Reit Netherrochen :,, Verzieh dich in die Berge ich werde dich abholen . " Er war sich nicht sicher ob er Rochen ihn verstand doch dann setzte der Rochen zum Sturzflug an Cerwyn sprang ab und sah zufrieden zu wie sich der Rochen in richtung Berge aufmachte . Er durfet nun keine Zeit mehr verlieren er musst Thierra finden .
Ihm stellten sich zwei Zwerge in den Weg , der eine war ein Jäger und befehligte einen Zulianischen Tiger und der andere war ein Priester , der Jäger versuchte sein Gewehr nachzuladen doch Cerwyn war schneller und schoss ihm einen Blitz entgegen . Noch bevor der Zwerg wusste wie ihm geschah spaltete Cerwyn unter lauten Knacken den Schädel des Jägers . Der Priester versuchte die ganze Zeit das Schattenwort Tod auszusprechen jedoch gelang ihm das nicht , da eine Blutelfen Priesterin die in Schatten gehüllt war ihn manipuliert und zum schweigen gebracht hat . Cerwyn erkannte sie sofort es war Thierra . Bevor er noch einen weiteren Moment vertrödelte enthauptete er den Zwerg . Cerwyn wollte sich dem Tiger zuwenden doch dieser lief weg , er wollte das Tier nicht unnötig töten und wannte sich Thierra zu :,, Es ist schön dich zu sehen Thierra ." Doch sie antwortete nur knapp : ,, Es ist nicht die richtige Zeit und der richtige Ort um zu reden ." Er nickte ihr knapp zu und hörte dann jedoch das geschrei von einem Krieger . Er lag auf dem boden und war halb Zerfetzt :,, Ein Tiger hat mich angegriffen er kam so überraschend und tauchte hinter mir auf und richtete mich so zu nachdem ich schrielief er in Richtung des Throns von Thrall ." Plötzlich wurde es Cerwyn klar es war nicht der Begleiter eines Jägers es war ein Druide der die Gestalt eines Tigers angenommen hatte . Er und Thierra liefen so schnell sie konnten zu Thrall um ihn zu retten . Nun verdunkelten die Wolken die Sonne und ein heftiges Gewitter fing an zu wüten .

Rechtschreibfehler bitte net beachten und bitte net all zu harte Kritik wollte nur au was schreiben
 
Lässig läuft ein Troll durch die nach Blut gierende Menge an Hordlern. Bloodstream nennt ihn sein Stamm und nicht umsonst. Langsam nimmt er seine Klinge vom Rücken, lässt sich von ihrer Arkanen Macht durchfliessen. Er blickt zur Seite und sieht die Zivilisten rennen, während die Krieger weitr zum Tor drängen. Er bahnt sich weiter seienn Weg, wobei er hier jemanden zur Seite stösst, dort sich mittels eines Zaubers nach vorn bringt. Schliesslich sieht er am Tore die Menge der Allianzler, die versucht durch die Enge Bresche nach Orgrimmar zu gelangen. Er ruht sich aus, wird eins mit dem Nether. Nachdem er Kräfte gesammelt hat hebt er seine Waffe "Füa de Stamm. Füa de Zin Halar un de Horde. Füa Vol'Jin" Ein Zwerg, der mit erhobener Axt über einem weiteren am Boden liegenden Troll steht ist sein erstes Ziel. Ein Eisiger Blitz verlässt seine Hand und trifft den Zwerg in die Brust und dieser erstarrt in der Bewegung und fällt nach hinten über. Bloodstream sucht sein nächstes Ziel. Mal rettet er Trolle, mal lässt er seinem Hass auf Menschen freien Lauf. Plötzlich spürt er links von sich eine Bewegung, unnatürlich nahe. Er wendet sich, doch da ist nur ein taure, der wieder sein Gewehr hebt und schiesst. plötzlich spürt er einen harten Schlag gegen den Hinterkopf und taumelt benommen. Mit einem hässlichen Kreischen gleitet ein Dolch an seiner unsichtbaren frostigen Rüstung ab. Instinktiv wendet Bloodstream sich um undblickt in das hassverzerrte Gesicht eines Nachtelfen, der ihm unverständliche Worte engegenschleudert und erneut versucht zuzustechen. Bloodstream streckt die Hand aus, murmelt ein unverständliches Trollisches Wort und entfesselt einen dünnen Blitz aus Eis, der das Gesicht des Elfen in einer Grimasse des Todes erstarren lässt. Dann fasst er einen Entschluss und wendet sich an den Tauren mit dem Gewehr "Eh, man, pass ma kuaz auf mai auf, kla? mia machn mächtges Mojo aba wollens nich werdn gestört."
Der Taure blickt erst merkwürdig, als würde er abwägen, nickt dann aber und packt seine Waffe mit neuerlicher Entschlossenheit "Ganz wie ihr wollt, mein Trollischer Verbündeter. Meine Waffe und die Erdenmutter stehen euch schützend zur Seite." Der Troll nickt und beginnt mit einer Beschwörung. Er hebt die Arme und betet zu seinen für andere Völker lange vergessenen Göttern. Die Luft um ihn beginnt zu knistern, es wird merklich kälter.
Ein Mensch scheint bemerkt zu haben, das der Troll etwas mächtiges vorhat und beginnt einen Zauber zu weben. dunkle Energien knistern zwischen seinen Händen, doch was er plante wird nie offensichtlich, denn eine Kugel aus dem Gewehr des Tauren zerschmettert seinen Schädel und er stürzt in die Reihen der Toten vor dem Tor. Der Troll bemerkt dies in Seine Beschwörung versunken nicht. Er hebt die Arme und von ihm geht eine Welle der Kälte auf als sich neben ihm Eine Gestalt aus reinem Wasser manifestiert. Er grinst .
"So, fertich, man"
 
Btw darf man Kreaturen aus WCIII mit einbringen wie die Fels viecher von den Nachtelfen?
 
hm also ich würd ja sagen im Prinzip ist der Fantasie bei sowas freier Lauf gelassen..... also bringt alles ein was euch einfällt so lange es nicht zuuu skurril erscheint oder 100% frei erfunden ist. z.B. dünne Zwerge oder große Gnome ;-) (so zumindest meine Einstellung, wenn der Threadersteller eine andere Intention hatte richte ich mich auch problemlos dannach)
 
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