Verlaufs Geschichte

Durch arkane Macht beschleunigt, flog die Patrone aus seinem Gewehr und zerfetzte dem Magier, fünfhundert Schritte von ihm entfernt, die Robe, sowie den linken Lungenflügel. Röchelnd und Blut spuckend brach dieser auf der Stelle zusammen. Gerade wollte Ekdar sich befriedigt ein neues Ziel suchen, als er aus dem Augnwinkel einen Priester zu dem verletzten eilen sah um diesem das Leben zu retten. Zornig riss der Jäger sein Gewehr hoch und feuerte die gerade erst neu eingelegte Kugel ab.
Dieses mal würde die Allianz nich verlieren. Allerdings standen die Chancen nicht sonderlich gut. Sämtlich Gyrokopter waren abgestürzt, ohne nennenswerten Schaden angerichtet zu haben, außer das die komischen Fleischberge tot waren, wobei diese wahrscheinlich sowieso in der Hitze über kurz oder lang eingegangen wären.
Auch diese Kugel verfehlte ihr Ziel nicht, sodass der eben erst gefallene Magier nun noch von einem Priester begraben wurde. Schwere schritte hinter Ekdar ließen ihn aufschrecken. Eine Keule wirbelte durch die Luft und hätte ihm den Kopf von den Schultern gehauen, wäre er nicht gedankenschnell in die Hocke gegangen. Noch in der abwärtsbewegung feuerte er sein Gewhr ab. Klick. Es war leer. Mit einer wütenden Handbewegung packte er es in die Halterung auf seinem Rücken und zog stattdessen seine eigene Axt. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte stand er einem vor einem, vor Wut sabbernden Ork, der eine Keule trug, die größer als der Zwerg war.
Jetzt stand es Mann gegen Mann.
 
Voller Wut und hass gegen die Horde spannte der Nachtelfen-Jäger Jagerr surrend seine Armbrust...bei dem Gedanken an all seine Kammeraden,welche in dieser Schlacht starben und aus Rache an seinem Gefallenen Freund Androctonus feuerte er einen gezielten Schuss auf einen Tauren ab,der pfeil blieb ihm in der Brust stecken und er rannte auf Jagerr zu.
zuverlässiger Schuss....zuverlässiger Schuss...sorgfältiges Zielen war in der letzten Kampfreihe angesagt da er keinen seiner Freunde verletzen wollte...plötzlich stand der Krieger direkt vor ihm...hob seine riesige Axt und....mit einem knall feuerte Jagerr einen kurzdistanzierten Streuschuss ab...voller desorientierung taumelte er umher...ein Raptorstoß...und stein gehörnter Kopf viel zu Boden.
In diesem moment des Triumphs spührte Jagerr wie zwei Giftgetränkte Dolche in seinen Rücken gerammt wurden und ein Pfeil sein Bein marterte...ihm wurde schwindelig...in weiter ferne sah er auf einem Hügel den Tauren Jäger stehen der ihn so zugerichtet hatte...noch mit gespannten bogen und glut in den augen.
In dem moment sieht Jagerr nur den Arm und den Kopf eines Untoten Schurkens an sich vorbei fliegen und unter tösendem gebrüll sah man auf Kriegstigern eine Truppe Dämonenjäger von der feste des Cenarius aus Silithus angeritten kommen...jagerr braucht dringend...heilung...
 
Nachdem Tergenna ungefähr zehn Mitglieder der Allianz das Zeitliche hatte segnen lassen, verschwand die Hitze in ihrem Blut fast völlig und sie konnte wieder klarer denken.
Sie stürzte sich nicht mehr ganz so ungestüm in den Kampf um sich nicht zu verletzen, bevor sie an ihr Ziel kam. Sie hatte sich gut vorgearbeitet und sah hinter den Kämpfenden schon die Zelte der Allianz.
Verstohlen schlich sie sich um zwei weitere Kämpferpaare herum, als sie sich plötzlich einem anderen Schurken entgegensah. Er hatte sie eindeutig entdeckt, und versuchte sich noch zu tarnen. Dieser Kampf würde interessant werden. Wie es schien, waren sie beinahe ebenbürtig. Als Tergenna ihre Dolche zückte, tat ihr Gegenüber das selbe. Sie umkreisten sich wie zwei Wildkatzen, beide angespannt und bereit zum Sprung.
Er war ungeduldiger und sprang zuerst - Ein Fehler - denn rasch brachte sich Tergenna hinter ihn und metzelte drauf los. Die Rüstung des Menschen war von hinten sehr zerrissen, als er sich endlich umdrehte und zurückschlug. Sie konnte ausweichen, jedoch nicht schnell genug, so dass er ihr noch eine tiefe Wunde am Arm einbrachte. Noch während sie sich umdrehte ging sie tiefer und trat ihn in den Bauch. Dann war es nur noch ein kurzes Kehleaufschlitzen und der Mann war die meiste Zeit am Leben gewesen.
Einmal schnell in die Schatten und einen Verband aufgelegt, und weiter gings.
Inzwischen hatte sie das erste Zelt erreicht. In ihm war aber niemand. Nur ein paar Verbände waren auf einem Tisch und noch mehr in Kisten.
Im nächsten Zelt lagen ein paar Tote.
Im übernächsten war jemand und dieser jemand war bald tot. Es handelte sich um einen draenischen Krieger, der aus irgendeinem Grund im Lager geblieben war.
Die nächsten zelte waren leer, das nächste Zelt, das interessant war, war allerdings aus einem anderen Grund als Feinden. In ihm war Wein - Massen von Wein. Anscheinend hatte die Allianz ihren Sieg schon geplant und für die Festlichkeiten hinterher schon gesorgt. Tergenna knirschte mit den Zähnen.
"Diese arroganten..." Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
Schnell stach sie in jedes Fass ein Loch. Selbst wenn die Horde verlieren würde, mir dem Wein würden sie nicht mehr feiern.
"So mal schauen, was im nächsten Zelt ist...", murmelte sie und schlich weiter.
 
Endlich kam Artherk mit seinen Gildenbrüdern am Herd der Schlacht an. Immer noch kämpften die Horde tapfer an der kleinen Schneise die die allianz und vor allem die untoten Stinkemonster aus Undercity in ihre reihen gerissen hatten. Als sie angekommen waren rief ihr anführer Klinge mit befehlsgewohnter stimme:"verteilt euch ihr Hunde und helft unseren Brüdern!" Sofort sprang der Junge jäger aus dem Sattel seines schwarzen Kriegstwolfs Zerberus. Mit seinen beiden gezogenen Teufelststahllangschwertern eilte er auf den ersten Baumschmuser zu und zerfetzte ihm mit einem schlag seinen Brustkorb. Er hörte Knochen knacken... und blut spritzte in seine augen so das er kurzzeitig blind war. Diese zeit versuchte ein gnomischer schurke auszunutzen um ihm seinen dolch in die brust zu rammen, jedoch klärte sich sein Blick schnell genug um ihn mit einem heftigen tritt in die reihen der allianz zu schicken. das letzte was er hörte waren gnomische Flüche.... Nach einer kurzen Atempause sah er sich kurz um, um seinen nächsten gegner zu entdcken, jedoch sah er voller schreck das die gemahlin von Klinge die heilerin salome, die nur wenige schritte neben ihm stand und gerade einen heilzauber webte von einem zwergischen Krieger mit seiner 2 handaxt angegriffen wurde. Gerade noch rechtzeitig sprang artherk todesmutig in die bresche. Die aXt biss tief in seine rechte seite, ein schmerzerfülltes grunzen entrang sich seiner kehle, doch er schaffte es noch geistesgegenwärtig den zwerg mit einems einer schwerter den kopf abzutrennen. Kraftlos sank artherk nach vorne... allumfassende schwärze umfing ihn... doch als er schon fast dachte er würde sterben berührten in die kühlen sanften hände.....

Ich hoffe es gefällt euch schreibt weiter ich find das voll lustig
euer Arthi
 
Kurz bevor der Ork zum Schlag ausholen konnte, durchstieß ein Schwert dessen Brustkorb, nur um gleich darauf wieder zu verschwinden und dem Ork den Kopf abzuhacken. Dieser kippte vorn über und ließ den Blick auf einen jungen Menschenkrieger frei.
"Ekdar, altes Haus. Endlich hab ich dich gefunden!"
"Daaron? Tatsache, du bist es. Wie kann ich dir helfen?"
"Mir wurde soeben die Aufgabe zugetragen, einen Spähtrupp zu ernnenen, welcher sich tief in die Reihen der Feinde schleichen soll. Dabei dachte ich sofort an dich als Truppführer."
"Hmm... Na gut ich bin dabei. Aber nur unter einer Bedingun: Nur wenn sie dabei ist."
"Woher weißt du das Syphrim hier ist?"
"Du vergisst, das ich ein Jäger bin, Daaron. Ein Späher und Spurenleser. Mir entgeht gar nichts."
Daaron lacht. "Ok ich werde sie suchen und ins Lager bringen. Geh du ebenfalls dorthin. Man wird dich dort in die Pläne einweihen und dir dein Team vorstellen."
Langsam trotette er davon. Gedankenverloren drehte sich Ekdar um und sah, wie sich ein Zwergen Priester, der gerade einen Nachtelf Jäger zusammen geflickt hatte, erhob und in seine Richtung sah. Während neben ihm eine Gruppe Dämonenjäger vorbeiritt kam ihm ein Gedankenblitz.
"He du!", rief er in die Richtung des Priesters, "wie lautet dein Name?"
"Ich?", der Priester blickt sich verdutzt um, "Eldorar, warum?"
"Willst du der Allianz einen besonderen Dienst erweisen? Wenn ja komm mit mir!"
Schweigend ging Ekdar weiter. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der total verwirrte Priester ihm folgte.
 
Es waren eindeutig die meisten auf dem Schlachtfeld zugange. Beinahe alle vorderen Zelte waren leer.
Nur in wenigen Zelten war jemand. Hier mal ein priester, mit dem kurzer prozess gemacht wurde, und dort ein Hexenmeister, der auch keine Herausforderung darstellte. Einmal hatte Tergenna Hemmungen einen Priester zu töten, der gerade Schwerverletzte heilte, aber dann fiel ihr ein, dass er eben jene Soldaten wieder kampfbereit machte, die auf dem Feld ihre verbündeten töteten.
Das blutgetränkte Lazarett verließ sie, genauso wie eine Baracke mit Druiden, die sie abgestochen hatte.
Sie hatte sich noch nicht in das Herz der feindlichen Truppen gewagt, aber nun schlich sie sich doch unauffällig in die hinteren Teile des Lagers.
Es herrschte Betriebsamkeit wie in einem Ameisenhügel. Jeder trug etwas von hier nach dort, es wurde laut gerufen oder vereinzelte Boten und Streiter der Allianz liefen zu ihren Truppen oder ebenfalls scheinbar ziellos hin und her.
Vielleicht hätte sie sich doch nicht hierher begeben sollen. Die Schurkin wollte gerade umdrehen, als sich ihr der Rückweg verschloss. Anscheinend wollte die Allianz einen großen Angriff starten, denn langsam aber stetig zogen sich alle Truppen zu einer Armee zusammen.
Jetzt brach richtige hektik aus und um nicht entdeckt zu werden, verzog sie sich in den Schatten und versteckte sich hinter einigen Kisten. Von dort beobachtete sie, wie die Allianz sich zu einem haufen zusammenrottete und eindeutig mit dieser Streitmacht die Tore stürmen wollte.
Sie gedachte diese Chance zu nutzen und endlich den Fädenzieher töten zu können.
 
Oromis stöhnte auf, ein Speer hatte sich in seinen linken Arm gebohrt.
Ohne großartig nachzudenken, lies er seine Axt fallen, packte eine Klinge die über seinen Schultern hing, und zerschlug den Stiel des Speeres.
Erst in dem moment als er die Klinge niedersausen ließ, erkannte er, das dass nur eine Falle war.
Oromis ließ seinen Oberkörper unbedeckt, der Blutelf, dem der Speer gehörte, hatte schon einen Dolch in der Hand.
Er warf sich mit aller Kraft gegen Oromis, dieser ein Zwerg und somit so schwer, das es ihm nichts ausmachte.
Doch der Blutelf trieb den Dolch in den Oberkörper von Oromis, der Zwerg verspürte einen heißen Schmerz.
Wut, kalte Wut stieg in ihm auf, er schlug dem Blutelf den Kopf ab, einem Ork schlug er den Arm sowie eine Hand ab, als er vor einem Untoten Hexenmeister zum stehen kam.
Dieser grinste ihn an "Zwerg, du willst spielen?"fragte er höhnisch "Dann wirst du jetzt sterben."
Ein dunkler Ball formte sich in der Hand des Hexenmeisters.
Oromis wollte sich irgendwie schützen, doch er konnte es nicht, ihm fielen schlicht die Worte für einen Schutzzauber nicht ein.
Der Ball wurde abgefeuert, traf Oromis und schleuderte ihn mitten in die kämpfende Masse.

ooc Sorry des ich solange weg war, hatte einige probs mit meinem i-net und meinem keyboard :s naja bin jetzt wieder da^^
 
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Langsam schlug Artherk seine augen wieder auf, der vertraute geruch der untoten umwehte ihn und als sich die allumfassende schwärze und der nebel um seine gedanken wieder gelichtet hatte erinnerte er sich was geschehen war und sah in das warme freundliche gesicht von salome mit gebrochener stimme sagte er:"Danke, du hast mir den Hintern gerettet!" ein lächeln umspielte ihre züge und sie antwortete:" nein ich habe zu danken ohne dich hätte mich der zwerg getötet..."Auch der junge jäger begann nun zu lächeln als er sich umsah bemerkte er das er in einem zelt unweit der tore von orgrimmar lag, er fragte deshalb:"wie steht es in der schlacht?" das lächeln verschwand vom gesicht der priesterin als sie antwortet:" es sieht nicht gut aus, einige unserer brüder sind schon gefallen, darunter Meltingblood, Sikuro, Tombo... und noch viele mehr..." Aufgebracht setzte sich artherk auf und schrie:" ich muss hier raus und ihnen helfen! ich kann nicht tatenlos zusehen wie sie getötet werden" Salome schüttelt traurig den kopf:"du kannst nichts für sie tun du bist noch immer sehr schwer verwundet und hast viel blut verloren, du musst dich ausruhen!" Wütend sprang der junge jäger auf und brüllte :" nein mir geht es gut, ich kämpfe weiter" fast wie um seine worte lügen zu strafen bildeten sich auf dem verband frische rote blutspuren ab und wogen sengenden schmerzes durchzuckten seinen körper. Doch er blieb standhaft packte seine schwerter und rannte aus dem zelt. Drausen traf er seine gefährtin eine junge blutelf paladina namens Alexal sie blickte ihn besorgt an und sprach leise: " du siehst nicht gut aus ... du solltest dich ausruhen liebster!" Er blickte sie an und schrie fast:" dort draußen werden meine brüder getötet ich muss ihnen helfen versteh das doch mein herz!" Sie packte seine hand und küsste ihn, haucht in sein ohr: " ok aber bitte pass auf dich auf ich will dich nicht verlieren"
Er küsste sie noch einmal und machte sich dann auf in seine vielleicht letzte schlacht...


So das wars dann von mir mal etwas länger viel spaß beim lesen^^ Arthi
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Vollkommen auf das Geschehen vor ihr konzentriert, merkte Tergenna nicht, wie sich ihr von der Seite ein Schemen näherte.
"Hallo."
Beinahe hätte sie aufgeschrien, hätte sie den anderen Schurken nicht erkannt. Böse sah sie ihn an.
"Was machst du denn hier?"
"Wollt ich auch grad fragen. Bist du lebensmüde, oder so?"
Kujune grinste. Er war der Anführer ihrer alten Geheimgilde 'Shadows'. Tergenna war deshalb ausgestiegen, weil sie sich mit den anderen gestritten hatte, bezüglich ihrer Herkunft. Sie meinten eine Adlige, könne keine echte Schurkin sein. Sie hatte diese Information gegenüber ihnen unabsichtlich fallen gelassen, nachdem sie zusammen eine abtrünnige Blutelfenpatrouille ausgeräubert hatten.
Auf jeden Fall war die Zeit davor schön gewesen und Kujune hatte sie zuerst vom Aussteigen abhalten wollen.
Er hatte selbst nach der Enthüllung ihres Geheimnis zu ihr gehalten.
Glücklich ihn vor ihrem eventuell letzten kampf zu sehen, schüttelte sie ihm den Arm und kreuzte nach Shadowmanier ihren linken Dolch mit seinem. Dieses Ritual hatte sie auch vermisst.
Grinsend umarmte sie den Untoten, wonach dieser an ihr roch.
"Du riechst nach Undercity, du bist nicht zufällig in letzter Zeit dort gewesen? ich verzeihe dir niemals, wenn du da warst ohne mich zu besuchen!"
"Nein, Nein, ich hatte nur einen Zusammenstoß mit einigen Monströsitäten. Ein Goblin brachte sie."
"Ach ja. Irkan erwähnte etwas davon, als er herkam, ich dachte, er hätte vielleicht einen zu starken Schlag auf den Kopf bekommen."
Ein Draenei kam zu ihrem Versteck. Vielleicht hatte er etwas gehört, auf jeden Fall hatte er misstrauisch die Augen in die Richtung der Schurken gewendet.
Den Hammer vom Rücken lösend näherte er sich noch etwas.
Als er sich vorbeugte, um hinter die Kisten zu schauen, stachen ihm zwei Klingen in der brust.
Ohne einen Laut von sich zu geben, sackte er nach vorn. glücklicherweise waren die kisten etwas abseits, so dass sie die Leiche schnell dahinter ziehen konnten.
In dem Moment kam ein Trollschurke herangeschlichen.
"Wir sind jetzt bereit, Man. Gib das Signal, Man!"
Daraufhin zog er sich wieder zurück.
Lächelnd, soweit das mit seinem eingefallenen Gesicht noch möglich war, fragte er Tergenna:
"Willst du heute mit uns kämpfen? Alle Mitglieder der Gilde sind da. Wir würden uns freuen, wenn ein ehemaliges mitglied wieder zurück zu uns findet."
"Sicher, Kujune. Wie könnte ich einem alten Freund eine Bitte abschlagen?"
Sie machten sich auf den Weg zu den anderen. Als sie sah, was aus dem einst kleinen Verband von Schurken geworden war, erfüllte es sie mit Stolz. Aus den knapp 20 Mitgliedern waren nun beinahe 60 geworden.
Alle, selbst die, die sie damals abgelehnt hatten, sahen der neuen mitkämpferin freundlich entgegen.
Die Veteranen klopften ihr auf die Schultern und begrüßten sie gern zurück in ihren Reihen.
Kujune stimmte gerade zu einer letzten Rede vor dem Angriff an.
"Meine lieben Mitschurken und Mitschurkinnen, Taschendiebe, Spione und Meuchelmörder.
Wir haben uns heute hier versammelt, um erstens eine alte Freundin willkommen zu heißen,"
Er zeigte auf Tergenna.
"und zweitens um diesen dreckigen Bastarden zu zeigen, dass die Horde es nicht gutheißt, dass sie vor den Toren orgrimmars sitzen und sie belagert."
Im Redenschwingen war er immer ein wenig enthusiastisch. Leise wurde ihm zugestimmt.
"Daher hat sich dieser Verband Hinterlistigsten und Skrupellosesten, doch gleichzeitig der Mutigsten und Ehrenhaftesten zusammengefunden um diesen Treiben ein Ende zu setzen!
Nun habe ich nur noch eins zu sagen: Zeigt keine Gnade, denn sie würden uns auch keine Gnade gewähren!"
Ein leiser Ruf ließ ihn, die Gilde und Horde hochleben, dann bereiteten sie sich vor.
Er wies ihnen zu schweigen und ihm zu folgen.
Sie taten es wie eine stille, gnadenlose, tödliche Welle.
Die Allianz sollte sich vor den besten Schurken Azeroths lieber in Acht nehmen.
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Hintergrund:
Es gab tatsächlich eine Gilde mit Namen 'Shadows'
jedoch bin ich erst ausgestiegen, als ich merkte, dass mich alle anderen Schurken verlassen hatten.
Ehrlich gesagt hab ich nur einem Freund geholfen, der unbedingt eine Gilde dieses namens gründen wollte.
Es gibt auch einen Kujune, allerdings ist er nur ein Freund von mir, den ich ein paar mal Ragefirechasm gezogen habe.
Schreibt immer schön weiter!
Anni
 
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Als Ekdar mit dem Priester im schlepptau ins Lager getrottet kam, hatte er das Gefühl, das etwas nicht stimmte; es war einfach zu still, sowie die Ruhe vor einem schweren Gewitter.
Sicherheitshalber lockerte er seine Axt und zog sein Gewehr hervor. Der Priester hatte anscheinend auch gemerkt, das etwas nicht stimmte, denn er war in ein leises Gebet vefallen. Langsam näherten sie sich dem Zelt, in dem sich Rukia immer noch erholte. Dort ngekommen, schlug Ekdar die Plane zurück, welche den Eingang verdeckte und machte eine grausige Entdeckung.
Auf dem Boden lag ein junger Druide, mit einem kaum sichtbaren Messerstich im Rücken. Eldorar tart ein und erbleichte. Nachdem er sich von seinem Schock erholt hatte machte er sich an die mögliche Rettung des Elfen. In der Zwischenzit hatte sich der Jäger wieder darauf besinnt, in was für einem Zelt er sich befand und machte sich auf die Suche nach seiner geliebten Katze. Er fand sie unter einem Berg von Fellen und Decken schlafend vor. Vorsichtig tätschelrte er ihr den Kopf, woraufhins sie leise schurrend aufwachte und ighn aus ihren großen Augen ansah.
Hinter Ekdar erhob sich der Priester schleppend vom Boden. "Ich konnte nichts mehr für ihn tun. Es war ein sehr schnell wirkendes Gift. Die Totenstarre hat bereits eingesetzt."
 
Mit schnellen schritten durchmaß der junge jäger die tore von orgrimmar. Als er draußen ankam blieb ihm fast das herz stehen, die linien der verteidiger wurde immer dünner und somit auch die seiner brüder. Wutschnaubend betrachtete er das szenario einige sekunden, bevor etwas schwarzes im westen seine aufmerksamkeit erregte. Durch den ungünstigen sonnenstand musste er einige male blinzeln bevor er es richtig erkennen konnte. Wüste verwünschungen schimpfend sah er was sich dort zusammenbraute... Die allianz würde verstärkung in form von hexenmeistern aus stormwind erhalten. Er dachte bei sich:" naja die paar milchgesichter wären ja kein problem... wenn sie nich ihre hässlichen dämonen immer dabei hätten.!" murmelnd fügte er hinzu :" hmm da werd ich wohl unterstützung brauchen.." Ein kurzer pfiff und schon erschien sein weißer gefährte, der Tiger Shadow, mit ihm zusammen machte er sich auf die Hexenmeister zu erledigen ehe sie ihr beschwörungsritual für die für die dämonenhorden vollenden konnten. Das element der überraschung nutzend gelang es Arther und seinem begleiter auch fast alle dämonenfetischsten den gar auszumachen bevor sie ihre diener beschworen hatte... nur der letzte überlebte lange genug um seine teufelswache zu rufen. Somit stand der junge jäger nun einer 4 m großen geflügelten kreatur gegenüber die noch dazu eine überdimensionierte axt bei sich trug. Grimmig blickte er in die augen des hässlichen dings und sagte: " Na komm nur her du mistvieh aus dir mach ich hackfleisch" Und schon setzte er zu einem gewaltigen sprung an.,...

Viel spaß beim lesen würd mich über comments freun ^^ vllt mach ich dann mal auch ne eigene geschichte mir machts echt saumäßig spaß^^
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Geschockt sah Tergenna auf ihre ehemalige Gilde.
Nicht nur deshalb geschockt, weil so viele fehlten, sondern auch deshalb, weil die Überlebenden die Zelte plünderten. Aus dem Kampf war ein Gemetzel geworden, dass sie eigentlich gerade hatten verhindern wollen.
Kujune lag nicht gerade im Sterben, jedoch konnte er sich kein Gehör verschaffen, da sein linkes Bein zerfetzt war und er nicht aufstehen konnte.
"Werdet ihr jetzt wohl aufhören?! HÖRT AUF!" Vollkommen verzweifelt zog er sich doch noch an Tergenna hoch und schrie aus vollem Hals, ohne dass es jemand zu hören schien. Der Ork, der sein Bein richtete, sah stirnrunzelnd zu ihm hoch. Es missfiel ihm, dass sein Patient sich so sehr bewegte.
Weiterhin das Brüllen ihres Anführers im Ohr, zog Tergenna einen anderen zur Vernunft gekommenen Schurken zu sich hin und wies ihn an Kujune zu stützen.
Leise, auch wenn das wegen des Lärms der gröhlenden Mitglieder der Gilde sowieso nutzlos war, ging sie noch einmal um das eingenommene Gebiet herum. Plötzlich meinte sie ein leises Geräusch vor sich zu hören.
Im Schatten bleibend schlich sie sich näher heran. Eine Bewegung hinter einem Zelt, ein Huschen von der Seite.
Ihr Herz klopfte hart in ihrer Brust und sie drückte sich vorsichtig wieder in Richtung der Freunde. Hinter ihr sprang etwas aus der Deckung, während sich vor ihr ebenfalls jemand aufbaute.
Sie wusste, schreien würde nichts nützen, sie konnte nur darauf hoffen, dass sich ein Verbündeter noch einmal in ihre Richtung verirren würde. Also stellte sie sich grade hin und versuchte unerschrocken auszusehen.
Die gegnerischen Schurken nahmen sie in die Mitte. Insgesamt waren es fünf. Sie murmelten in einer Sprache, die sie nicht verstand, jedoch hörte sie, dass der Tonfall eindeutig feindselig, jedoch nicht mordlustig war.
Langsam führten sie Tergenna von den anderen fort. Sie war sich ziemlich sicher, dass die Allianzler sie zu dem Anführer ihrer Gilde bringen würden.
Angekommen nahmen ihr zwei der Schurken die Dolche weg, ebenfalls wie die Wurfmesser und alle ihre anderen Utensilien. Lediglich ihre Kleidung durfte sie behalten, dann wurden ihr die Hände gefesselt.
Daraufhin trat ein Mensch in schwerer Rüstung heraus und nahm sie in Augenschein. Zu ihrer Überraschung sprach er sie beinahe akzentlos in der Sprache der Blutelfen an.
"Nun, eure Freunde und ihr habt genügend Schaden angerichtet.", meinte er.
"Wenn wir euch nicht erwischt haben, dann anscheinend nicht." Spöttisch sah sie ihn an und widerstand der Versuchung ihm ins Gesicht zu spucken. Auf ein Wort des Gildenführers packten sie zwei ihrer Bewacher fest an den Schultern, gerade so, dass es noch nicht genügend wehtat, dass sie nicht sprechen könnte.
Er trat an sie heran und sprach mit leiser Stimme. "Ihr versteht den Ernst eurer Lage nicht ganz, fürchte ich.
Ich bin der Anführer der größten und ruhmreichsten Gilde der Allianz. ihr habt es nur mir zu verdanken, dass ich eure Freunde bei ihrer Feier noch nicht gestört habe."
"Ach ja, und warum habt ihr den Angegriffenen dann nicht geholfen?"
Er grinste sie an, und sie roch seinen schlechten Atem. "Was meint ihr, was ich mit dem Angriff bezwecken wollte, hm? Ich habe diesen Angriff auf eure Ork-Stadt doch nicht deshalb gestartet, weil ich dachte, wir könnten sie erobern. Nein, nein. Auf so was fallen nur die leichtgläubigen anderen Anführer herein. Ich habe ein größeres Ziel im Auge. Während sich die Deppen dort unten die Köpfe einschlagen lassen, oder von kleinen Trupps wie euch niedergemacht werden, plane ich schon die Thronbesteigung."
Tergenna wandte sich angeekelt ab. Nicht nur wegen des penetranten Mundgeruchs, der immer stärker wurde, je näher der Mann, in seiner Erzählung gefangen, an sie heranrückte, sondern auch deshalb weil sie Verräter wie ihn verabscheute. Dennoch war sie neugierig.
"Ach ja? ich frage mich wie ihr das anstellen wollt. Ich glaube nicht das eure Monarchen es tolerieren würden, wenn ihr plötzlich vorhabt sie vom Amt zu verstoßen."
Die Augen des Verräters glänzten, so aufgeregt war er. Zusätzlich zum Mundgeruch kam jetzt noch ein grässlich aufdringlicher Geruch von Schweiß dazu. Der Typ schien das Wort Hygiene und dessen Bedeutung nicht zu kennen.
"Nein, natürlich nicht, aber wie wollen sie mich daran hindern? Wenn keine Beschützer mehr da sind, die uns abwehren? Denn sie haben auch ihre eigenen kleinen Leibgarden für unsere ach so edle Schlacht zur Verfügung gestellt und wenn ich mich nicht irre sind meine Magier gerade dabei sie zu eliminieren.
Und wenn wir dann als 'geprüfte Kriegshelden' wieder nach Hause zurückkehren, dann werden die Herrscher von Stormwind, Darnassus, der Exodar und Ironforge unter mysteriösen Umständen umkommen."
"Wundervoller Plan. Aber eine Frage hätte ich doch noch, wofür habt ihr mich herschleppen lassen? Ich meine, nicht dass mich euer Plan nicht fasziniert hätte aber hättet ihr nicht deine Mitverschwörer mit eurem Mundgeruch malträtieren können?"
Anscheinend sprach er nicht gut genug elfisch um alle Schimpfwörter zu verstehen, die sie ihm danach an den Kopf warf, denn sonst hätte er sie garantiert härter geschlagen.
"Nana, Elfchen, sowas gehört sich nicht. Obwohl du so unhöflich geworden bist werde ich deine Frage beantworten. Der Grund des merkwürdigen Ablebens unserer Führer bist du. Und als Gegenleistung lasse ich dich leben." Er schaute sie abschätzig an. "Außer du willst nicht."
Sie verlagerte ihr Gewicht und schätzte ab, wie stark sie ihn wohl treten und wie schnell anschließend abhauen konnte. Sie versuchte es einfach mal.
Ein gesalzener Tritt in den Unterleib, der auf Grund der Rüstung ihres Gegenübers auch schmerzhaft für sie war, und ein taumelnder Sprint von ihren verdutzten Wachen weg.
Sie war schon ein Stück weit gekommen, als das Quintett sich dazu aufraffte sie zu verfolgen.
Keine Hohen Chancen aber besser als untätig dastehen und sich in eine Verschwörung verwickeln zu lassen.
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Upps, ein bisschen lang geworden...
Egal, hope you enjoy it.
MfG, Anni
 
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Schmerz, das war alles an das Oromis denken konnte.
Schmerzen waren für ihn etwas alltägliches geworden, er hatte viele Schlachten im Arathibecken und im Alteractal geschlagen, doch diese hier waren um einiges schlimmer als alles bekannte.
Ein brennender Schmerz durchfuhr seinen Körper immer und immer wieder.
Die Ränder seines Blickfeldes färbten sich grau, und er spürte eine müdigkeit, er kannte diese müdigkeit, einmal hatte er sie gespürt, einmal und nie wieder hatte er sich geschworen.
Doch er hatte seinen Schwur gebrochen wie es schien, und darauf stand für ihn die härteste Bestrafung, der Tod....
Das Atmen fiel ihm immer schwerer, er wollte sich errichten doch er konnte es nicht, er war zu schwach.
Doch auf einmal fiel ihm das Atmen noch schwerer, so als wäre etwas auf seine Brust gesprungen, als Oromis seinen Blick erhob blickte er in eine hässliche Ork-Fratze, verziert mit einige hübschen Narben.
"Du sein toter Zwerg, nur toter Zwerg sein guter Zwerg." der Ork, eindeutig ein überaus hässliches Exemplar, griff nach einem Speer, der am Boden lag, und hob ihn auf.
"Ich werden dich zuerst mit Speer töten, danach werden ich dich Essen, gekocht du Schmecken sicher gut," sagte er.
"Wenn du jetzt erwartest... hust, hust" Oromis spuckte ein wenig Blut aus "Das ich jetzt Angst habe, solltest du es vielleicht in 60 Jahren versuchen, wenn ich alt und gebrechlich bin," sagte er grinsend.
Obwohl er wusste das er momentan nicht in der Position war soetwas zu sagen, konnte er sich diesen Spaß nicht nehmen lassen.
Der Ork grinste nicht mehr, er riß Oromis mit einer brutalen Handbewegung hoch und richtete den Speer auf seine Brust.
"Du sein ein lustiger Zwerg, nur du leider auch sein jetzt auch ein sehr toter Zwerg."
Der Ork holte aus und wollte gerade den Speer in Oromis Brust rammen, als er aufeinmal tot umfiel.
Ein Pfeil hatte sich in seine Kehle gebohrt, und ihn getötet.
Oromis ging in die Knie, er hatte gestanden, er wollte nicht kniend sterben, dazu war er zu stolz.
Er griff in seinen Umhang und holte ein kleines Fläschchen raus, der Inhalt des Fläschchens war Rotgolden.
Er lächelte, es war ein Lebenstrank, er lies einen für kurze Zeit neue Kräfte kommen, aber nachdem seine Wirkung verflogen war, kam die Müdigkeit und alle anderen Verletzungen zurück.
Dieser Trank bestand aus sehr seltenen Zutaten, und war für Momente wie diese Gedacht.
Als Oromis den Trank hinuntergekippt hatte, blickte er sich um, es stand schlecht um die Allianz, die Horde hatte sie vom Tor zurück gedrängt und die Soldaten der Allianz wurden langsam aber sicher dezemiert.
Oromis packte eine Axt die auf dem Boden lag und prüfte ob sie scharf war.
Überrascht stellte er fest das die Klinge perfekt in seiner Hand lag und er war noch erstaunter als er bemerkte, das diese Klinge von Orks geschmiedet wurde.
Man konnte über die Orks viel schlechtes sagen, aber es gab einige gute Schmiede unter ihnen.
Es war eine einhändige Axt, er brauchte auch eine für seinen Plan, dann blickte er sich um.
Oromis war praktisch schon in Ork Gebiet, was nicht unbedingt hilfreich war.
Doch dann sah er das was er für seinen Plan brauchte, eine Flagge der Allianz, ein niedergestreckter Flaggenträger, er war durch einen Pfeil gestorben, lag direkt hinter der ersten kämpfenden Reihe der Allianz.
Ohne großartig nachzudenken, rannte er zu der Flagge packte sie und drehte sich um.
Er konnte langsam fühlen, wie die Wirkung des Trankes langsam nachließ, doch Oromis hatte auch gar nicht vor noch lange zu Leben.
Dann nahm Oromis in die Linke und die Axt in die Rechte Hand, er grinste, so hatte er sich seinen tot vorgestellt, als Patriot zu sterben, für seine Heimat und sein Land.
Er erhob die Flagge, rannte Los und brüllte aus Leibeskräften " Für den König Magni, für Ironforge, für die Allianz!!!" er rannte in die Ork reihen und die Allianz folgte ihm, er töte alles und jeden was ihm in den Weg kam, und die Orks wurden zurückgedrängt.
Oromis brüllte immer wieder aus Leibeskräften "Für den König Magni, für Ironforge, für die Allianz!!!" und sein Ruf wurde immer wieder von den Soldaten der Allianz aufgenommen, als einige Hordler, mit ihren Bögen auf den Unruhestifter zielten.
Und Oromis lachte ihnen entgegen, so wollte er Sterben, Heldenhaft auf dem Schlachtfeld, so wie es alle Helden taten.
Dann wurden die Pfeile losgelassen, Oromis rannte ihnen entgegen und dann war es geschehen.
Er wankte kurz, alles wurde Grau und er spürte keinen Schmerz mehr.
Dann sah er den Jüngling von einst zwischen den Gestalten der Kämpfer umherwandeln, der Jüngling den er hatte retten wollen im Kampf zwischen den Menschen und der Geißel.
Und der Jüngling streckte die Hand aus und Oromis packte sie.
So kam es das Oromis, Orodruinsson von 10 Pfeilen durchbohrt wurde,er starb infolge der Verletzungen der Pfeile.
Er starb als Patriot und Held für sein Land, er gilt heute als eines der wenigen Vorbilder der Zwerge und Paladine.


ooc: Nein liebe leutz, hiermit endet nicht meine Schreibkarriere hab mir schon einen anderen char einfallen lassen lasst euch überraschen..
Gruß Oro/Josh
 
Leutz was los, warum schreibt ihr nicht mehr..?
 
Aloha leute
ich hab diese story gerade neu entdeckt und bin sofort gefangen gewesen in dieser schlacht und will auhc unbedingt mit schreiben aber ich muss mir noch überlegen wie und wo ich einsetze^^

aber erstma kurz ein paar infos zu meinem Char:
ich spiele einen lvl 70 Ork Warri (im mom noch auf furry geskillt) namens Dragonsdeath. Mein ork liebt das PvP (aber nur wenn es einigermassen fair ist oder eine gigantische schlacht^^)
doch er ist es auch leid auf einem 60% mount zu fliegen und ist deshalb oft im zwiespalt ob er jetzt PvP mach soll oder lieber gold farmen.
mal schauen wie ich das mit einbringen kann aber ich freu mich schon habe schon totale lust zu schreiben und zu gucken was dabei heruaskommt xDD

MFG Dragonsdeath
orc.gif
 
Warm und angenehm schien die Sonne auf das Gesicht einer grünen in decken gehüllten Gestalt. Draußen zwitscherten ein paar Vögel und hießen den neuen Tag willkommen. Die Gestalt drehte sich um, sie wollte noch nicht aufstehen, doch die Vögel waren zu laut als das die Gestalt hätte weiter schlafen können. Mit lautem gähnen stieg sie aus dem Bett und entblößte dabei spitze gelbe Zähne. Es war ein Orc. Dragonsdeath war sein Name und er war ein Krieger, ein stolzer und tapferer Krieger der Horde. Müde und verschlafen schaute sich Dragonsdeath im Zimmer um, er war in Shattrath in der Gasstätte der Aldor. Durch das kleine runde Fenster in der Wand neben seinem Bett konnte Dragonsdeath den Mittelbau von Shattrath sehen mit der gigantischen Lichtsäule, die von Adal erzeugt wurde. Dragonsdeath war schon immer beeindruckt von dieser Säule und er wurde nie satt sie anzusehen, doch heute blieb ihm dafür kaum Zeit. Schon Klopfte es an der Tür.
„Ja, bitte?“, fragte Dragonsdeath verschlafen und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
Es war Tira das Dienstmädchen. Sie war eine unglaublich hübsche Draenei und Dragonsdeath war, obwohl er es nie vor selbst zu gab, ein klein wenig in sie verliebt.
„Guten Morgen, Herr Dragonsdeath“, sagte sie mit ihrer ruhigen melodischen Stimme, “ es tut mir leid Sie aufzuwecken, aber ein Brief ist für Sie angekommen. Er scheint dringend zu sein.“ – „Danke, Tira. Ich komme sofort“, sagte Dragonsdeath und ging zu seiner, gestern frisch polierten, Rüstung. Jäh erinnerte er sich daran wie viele Ruhmreiche Schlachten er geschlagen hatte um diese Rüstung tragen zu können. Viele Kämpfe auf den Schlachtfeldern hatte er bestritten manche siegreiche manche nicht.
Als er die Rüstung angelegt hatte ging er nach unten. Auf der Treppe überlegte er noch was er heute machen sollte: sollte er auf den Schlachtfeldern weiter um Ruhm und Ehre kämpfen oder doch lieber Gold farmen um endlich seinen Windreiter aufzurüsten.
Unten angekommen wurde ihm sogleich der Brief überreicht und er las ihn durch. Er war nicht lang und schien in unglaublicher Hast geschrieben zu sein so dass es einige Zeit dauerte bis Dragonsdeath ihn entziffert hatte.
Aloha Dragonsdeath,
ich habe nicht viel Zeit dir alles zu erklären. Die Allianz greift Orgrimmar an und es steht recht schlecht für uns, du musst schnell kommen es ist SEHR dringend.
Grüße,
Knusper.

Dragonsdeath erstarte als er den Brief gelesen hatte. `Die Allianz greift Orgrimmar an??? Wieso und warum???` Egal es blieb nicht viel Zeit zum überlegen, die Zeit drängte er musste los, seine Freunde und Brüder ließen ihr Leben um seine Heimat zu verteidigen und er konnte diesem nicht tatenlos zusehen.
Sofort machte er sich auf den Weg zum Greifenmeister, denn sein Windreiter war einfach nicht schnell genug.
Er kam nach kurzer Zeit am dunklen Portal an und ritt auf seinem Frostwolfheuler hindurch. Lange Zeit ritt und ritt er bis er endlich erschöpft und müde in Durotar ankam.
Als er über einen Hügel ritt hörte er die Kampfgeräusche und als er oben auf dem Hügel ankam sah er die Schlacht. Entsetzt wie viele Opfer dieser Kampf schon gefordert hatte blieb Dragonsdeath stehen. Da ertönte eine zwergische Stimme und schrie etwas in ihrer Sprache. Viele menschliche und elfische Stimmen stimmten mit ein und Dragonsdeath sah einen wackeren Zwerg in der einen Hand eine Flagge, in der anderen eine Axt. Dragonsdeath konnte nicht anders als ihn zu bewundern wie er jeden der sich ihm in den weg stellte nieder mähte bis er von Pfeilen durchbohrt zu Boden ging.
`Er ist tapfer und heldenhaft gestorben, doch hat er trotzdem viele Hordler getötet, dass kann ich ihm nicht verzeihen`, dachte Dragonsdeath und er stürmte auf seinem Frostwolfheuler mit lautem Gebrüll vom Hügel herab in die Schlacht und seinen Freunden zu Hilfe…

(sryy wegen der Länge aber ich konnte einfach nicht aufhören xDD)
 
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Keuchend ließ sich die erschöpfte Schurkin ins nächstbeste Versteck fallen, das ihr in den Weg kam.
Irgendwie hatte sie es geschafft, ihre Verfolger zumindest vorerst abzuhängen.
Unglücklich schaute sie an sich herab und bedauerte den Verlust ihrer Dolche. Um sie zu bekommen hatte sie keine Mühe gescheut. Außerdem war sie im unbewaffneten Kampf nicht sehr geübt.
Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, schlich sie sich weiter, wieder von Schatten zu Schatten huschend. Sobald sie die 'Shadows' erreichen würde, würde sie Kujune bitten wieder fort zu gehen. Falls sich der fremde Gildenleiter dazu entschließen würde, doch noch anzugreifen, wäre ihre Gilde in ernsthafter Gefahr.
Lächelnd bemerkte sie, dass sie von den 'Shadows' inzwischen wieder als ihre Gilde dachte. Vielleicht würde sie, sobald sie hier heraus wäre, Kujune fragen, ob sie wieder einsteigen dürfte.
Während sie dies noch dachte hörte sie Kampflärm vor sich. Wachsam näherte sie sich dem Platz, den sie mit ihren Freunden erobert hatte. Ihre Verfolger waren anscheinend an ihr vorbeigelaufen und auf die Gilde gestoßen. Gegen die Übermacht hatten die Allianzler keine Chance, obwohl sie den Überraschungseffekt auf ihrer Seite hatten. Als Tergenna aus dem Schatten trat waren drei der Schurken tot, während zwei von ihnen umzingelt waren. Sie wehrten sich verzweifelt, aber in kurzer Zeit lagen auch sie im Staub.
Kujune kam auf Tergenna zu. Inzwischen konnte er wieder humpeln, denn der Erste-Hilfe-Ork hatte ihm eine Beinschiene gemacht.
"Wo warst du denn? Wir hätten eben gut deine Hilfe gebrauchen können." Er hielt kurz inne. "Eben und davor beim Beruhigen meiner Schurken. Sie waren total durchgedreht und haben alles geplündert. Ich glaube in nächster Zeit werde ich die Mitglieder des Bunds etwas sorgfältiger auswählen."
"Dazu wollte ich dich nachher noch etwas fragen, aber wir müssen jetzt weg hier. Diesen Angriff auf Orgrimmar hat jemand angezettelt, der die Führer der Allianz stürzen will. Ich glaube im Moment ist er nicht gut auf mich zu sprechen und ich würde sagen, dass wir noch mehr als die fünf da auf den Hals gehetzt bekommen. Und frag mich nicht, woher ich das weiß, dazu haben wir jetzt keine Zeit."
Zuerst schaute er sie nur verdutzt an, dann drehte er sich doch um, um der Gilde den befehl zum Abzug zu geben. Währenddessen ging Tergenna zu den Leichen der Gegner und schaute sich nach neuen Waffen um.
Zwei wunderschöne Schwerter fielen ihr ins Auge und sie nahm sie an sich. Die Klingen schienen wie für sie gemacht und die Hefte lagen so sicher in ihren Händen, als ob sie nie wieder abgelegt werden wollten. Zuvor hatte sie eigentlich nur mit Dolchen gekämpft, aber als sie die Schwerter probeweise durch die Luft schneiden ließ fühlte sie kaum einen Unterschied.
Die Schurken hatten sich versammelt und machten sich an den Abzug. Auch wenn viele maulten, war ihnen das plötzliche, unerwartete Auftauchen der fremden Schurken wohl doch unheimlich.
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie das Schlachtfeld. Die große Schlacht mit geordneten Reihen und glänzenden Rüstungen und Speeren war in viele kleine Scharmützel zerfallen, die immer zu verschiedenen Gunsten ausfielen. Eine siegreiche, gegnerische Truppe näherte sich der Gilde.
Es schien so, als ob die neuen Schwerter gleich benutzt werden würden...

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umgeskillt auf Kampf
 
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Artherk erhob sich gerade schnaufend und keuchend von den überresten der von ihm getöteten Teufelswache nebst dazugehörigen Hexenmeister, als ihn sein begleiter Shadow mit lautem fauchen auf etwas im norden aufmerksam machte. Was er sah war eine truppe milchgesichter die offensichtlich eine junge blutelfe gefangen genommen hatten. Seine miene verfinsterte sich und er beschloss ihr zu helfen. Doch bevor er sich aufmachen konnte sah er wie sich die elfe mit einem Fußtritt in das gemächt des Anführers oder was auch immer er war befreite und wie von der tarantel gestochen davonlief. Ein grinsen stahl sich auf seine lippen und er dachte :" au das muss ja weh tun, voll in die kronjuwelen aber hat er ja verdient!" . Der gekrümmt am boden liegende mann schickte der elfe eine kleine truppe seiner männer hinterher und der junge jäger beschloss ihnen jetz doch noch einen besuch abzustatten. er setzte sich im laufschritt in bewegung und hatte die distanz in wenigen minuten überwunden. 3 männer waren noch zur bewachung ihres anführers vorhanden doch sie bemerkten den jungen troll zu spät. mit einem gluturalem kriegsschrei stürzte er sich auf den ersten und schlug ihm sauber den kopf ab. der zweite hatte sein schwert gezogen und versuchte artherk mit hilfe seines kumpanen zurückzudrängen. jedoch hatten sie nicht mit Shadow gerechnet der einen der beiden ansprang und ihm die kehle durchgebissen. der letzte mensch wehrte sich mit verbissener entschlossenheit jedoch gelang es Artherk nach kurzer zeit seine abwehr zu durchdringen und ihm das schwert bis zum heft in die brust zu stoßen. kraftlos sank er zu boden. Somit blieb nur noch der, immer noch am boden liegende und ihn aus schreckgeweiteten augen anstarrende kommandant. Artherk bleckte seine gewaltigen hauer und lachte markig bevor er in der sprache der menschen sagte: " Keine sorge milchgesicht, ich werde dich nicht töten, zumindest noch nicht, wollen wir nicht mal sehen ob wir deine elfenfreundinn mit den durchtrainierten beinen finden ich wette die hat noch eine rechnung mit dir offen und freut sich riesig dich zu sehen" Mit diesen worten ließ der junge jäger seinen schwertknauf auf die schläfe des mannes krachen der sofort bewusstlos zusammenbrach, Artherk suchte in einem der zellte ein seil und fesselte ihn damit danach legte er den mann auf den rücken seines weißen tigerbegleiters shadow und sagte: " komm lass uns die elfe suchen wir haben ein geschenk für sie". mit diesen worten setzte er sich in bewegung in die richtung wo sie verschwunden war...

So das wärs mal hoffe es gefällt euch^^ ach ja tergenna ich hoffe du bist mir nich böse das ich dir den kerl bringe is mir so spontan gekommen^^ LG arthi
 
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Suiny hatte den Auftrag Lord Becket den Verräter zu töten, man hatte ihn schon lange vor der Schlacht hier in Orgrimmar, in Verdacht ein Verräter zu sein, er hatte sich als wahr herausgestellt.
Die Nachtelfen hatten die Menschen vor ihm gewarnt, doch er war eine zu hoch gestellte Persönlichkeit, als das man den Nachtelfen sofort geglaubt hätte. Doch nach einer längeren beschattung hatte sich herausgestellt, das er mit einer Sekte der Allianz paktierte, die die Horde auf das äusserste hasste.
Doch es war schon zu spät für die Menschen, sie hatten seinen Lügen geglaubt und ihre Armee entsandt um Orgrimmar zu vernichten. Also war ihr, Suiny, der ungnädige Auftrag zugeteilt worden, ihn zu töten, als Schurkin, war das natürlich für sie am einfachsten, doch sie musste ihn alleine umbringen, ohne Hilfe von anderen Schurken oder Jägern.
Sie verfolgte die Szenerie, wie Lord Becket erst eine Blutelfe gefangen nahm und kurz darauf, einen Tritt in sein, warscheinlich recht kleines, Gemächt bekam. Die Blutelfe jagte davon, ein unwichtiges Ziel für die Nachtelfe. Gerade als Suiny sich zu Lord Becket schleichen wollte, sah sie einen Troll, er tötete ohne weiteres die Wachen, und Suiny erkannte das es sich um einen Jäger handeln musste, denn sein Begleiter, griff mit an. Doch er tötete den Lord nicht, sondern schlug ihn nur bewusstlos, Suiny seufzte, also musste sie ihn töten.
"Toll, kann dieser Trottel von einem Troll ihn nicht einfach töten, damit würde er mir eine Menge Arbeit sparen..." whisperte sie.
Sie schlich sich zum Troll, kam immer näher, als sein Begleiter sie witterte, Suiny musste schnell handeln, sonst hätte sie ein Trolliges Problem.
Sie beeilte sich kam immer näher, und gab dem Troll eine Kopfnuss, er viel auf den Boden, bewusstlos und sein Begleiter hatte sie nicht bemerkt. Sie ging auf den Lord zu, nahm einen ihrer Dolche und schlitzte ihm die Kehle auf, er war auf der Stelle tot.
Sie drehte sich um und sprintete davon, als sie aus den Augenwinkel erkanntet, das der Begleiter des Jägers sie nicht verfolgte.
"Auftrag fertig, 300 Gold verdient, das ist doch mal ein guter Schnitt," sagte sie grinsend.
 
Entsetzt schaute Ekdar auf die geschändeten und geplünderten Leichen vor sich. Er stand mit dem jungen Priester auf einem der zentralen Plätze des Lagers, als er neben sich ein schwaches Keuchen hörte. Er blickte hinab und sah zu seiner Bestürzung seinen Daaron, mit einem Stich durch den Bauch im Dreck liegen. Die Bemühungen des Priesters sich neben ihn zu knien und seine Wunde zu versorgen quittierte er mit einem schwachen Kopfschütteln. Stattdessen flüsterte er nur: „Ekdar… mein Freund….Ich betete dich zu sehen.“ Schwach deutete er nach Süden, weg von der Schlacht, „Sie….wartet…..beeil dich….“ Mit diesen Worten starb sein langjähriger Freund direkt vor seinen Füßen und er konnte nichts dagegen tun. „Nun denn“, der Jäger wandte sich an seinen Begleiter, „dir steht s frei, ob du mir weiter folgen willst oder ob du lieber hier bleiben möchtest.“ Langsam stand der angesprochenen auf. „Lieber würde ich hier bleiben und mich um die verletzten kümmern.“ „Also gut, dann bleib und schau wen du retten kannst. Ich werde dir, sobald ich kann, Hilfe zukommen lassen.“ Mit diesen Worten wandte sich der tief erschütterte Zwerg ab und machte sich auf den Weg in die ihm gewiesene Richtung. Innerlich schwor er sich den Tod seines Freundes zu rächen.

/ooc sorry für meine lange abwesenheit hatte längere Zeit kein Internet
 
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