Sin'dorei
Rare-Mob
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Hallo liebe Community,
mir ist aufgefallen, dass so ziemlich alles an Rüstungen und Waffen hergestellt werden können, außer Stäbe/Zauberstäbe/Stangenwaffen, Bögen/Armbrüste und Schilde.
Da hab ich mir gedacht, wieso nicht einen neuen Beruf mit einem der nächsten Addons einführen?
Die Holzverarbeitung:
Funktioniert ähnlich wie die Schmiedekunst. Zur Verarbeiung werden u.a. benötigt: Holz (verschiedenen Qualitäten: Eichenholz, Erlenholz, Kristallholz, Netherholz, etc), Sehnen (für Bögen und Armbrüste), Eisenbeschläge (für die Schilde, erhältlich von Schmieden), Nägel (auch erhlätlich von schmieden oder ggf selbst herstellbar).
Als Werkzeuge, wie man sie auch bei anderen Berufen benötigt (Schmiedehammer, Kürschnermesser, etc) stelle ich mir eintweder ein Schnitzmesser und/oder eine Säge vor.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man zur Bearbeitung seiner Materialien auch ine Werkbank oder so braucht, wie bei der Schmiedekunst den Amboss. Zufinde wäre die dann in den Hauptstädten beim Holzverarbeitungslehrer.
Zudem sollte der Beruf, wie mitlerweile fast alle Berufe Verzauberungen herstellen können, die man dann auf die von diesem Beruf hergestellten Waffen und Schilde anwenden kann.
Verzauberungen:
Stärkere bzw besondere Sehnen für Bögen und Armbrüste, als Alternative zum Zielfernrohr des Ingineurs. (zB: Drachensehne, Tigersehne, doppeltgedrehte Sehne, etc) Die haben dann unterschiedliche Auswirkungen, wie zB mehr Krit oder Trefferwertung oder mehr Grundschaden.
Sehnen könnte man von Kürschnern bekommen.
Schildverstärkungen:
In Form verschiedener Beschläge. (Kuper-, Eisen-, Stahl-, Adamanit-, Saronit-, Titanbeschläge) Diese erhöhern dann entweder die Rüstung oder die Blockwertung.
Das Metal bekäme man von Bergbauern.
Stabverzauberungen bzw Stangenwaffenverzauberung:
Bei den Stäben könnte ich mir eine Verzauberung in Gestalt von Entasien oder anderen eingearbeiteten möglichst magischer Materialien Vortellen, je nach Klasse, für die der Stab geeignet ist. Da hätten wir zum einen die Magier und Priesterstäbe. Dort wären eingeschlossene Kristalle oder ein paar runenbeschrifteter Bänder angebracht. Kristalle gäbe es von Bergbauern bzw Juwelenschleifern durch Sondieren (also ganz normale schon vorhandene EdelsteineI). Die Bänder könnten entweder Inschriftenkundige oder vll Schneider Herstellen.
Für Stangewaffen und Stäbe mit AP wäre eher befestigte Felle oder Tierschädel oder so etwas passend. Die Materiealien würde hier dann wieder der Kürschner zuliefern.
Die Frage ist jetzt noch: Woher das Holz nehmen?
Hier habe ich mir überlegt vll einen neuen Sammelberuf einzuführen:
Den Holzfäller.
Es gibt in so ziemlich jedem Gebiet in Azeroth Bäume, Palmen oder Kaktäen. Die könnte man fällen und zu Brettern verarbeiten. Ich stelle mir das in ungefär so ähnlich vor, wie bei der Dailyquest des Argentumtuniers, wo man auch Holz sammeln muss.
Benötigt wird natürlich eine Holzfälleraxt. Vielleicht könnte man auch einbauen, dass ggf einige Waffenäxte als Holzfälleraxt benutzt werden können.
Man findet also überall in Azeroth (besonders in bewaldeten Gebieten) Bäume, die man Fällen kann (zB Eichen, Erlen, Kristallbäume...Kristallholz bekommt man aber auch aus anderen Bäumen Nordends...in der Scherbenwelt bekomm man das Netherholz dann auch aus den Pilzen in den Zangamarschen.)
Als Sammelberuffähigkeit könnte man eine Steigerung der Trefferwertung erhalten(als passiven Skill). Oder vll eine temporäre Steigerung der Rüstung (entweder aktiv oder passiv). Oder was sicherlich auch sehr lustig wäre, wäre wenn man sich kurzzeitig einen Wächter beschwörenen könnte. Einen Waldgeist, wie die, die einen bei der Quest angreifen...so einen kleinen Treant. ABer da werden sich dann wohl die Druiden beschweren :-)
Aus dem gewonenen Rohholz kann man dann mithilfe eines Hobels Bretter herstellen, die dann wieder der Holzverarbeiter benutzen kann.
Da es sich recht schwer gestallten sollte, das Holz mit in die Rezepte der anderen Berufe zu nehmen, würde die Holzverarbeitung bzw der Holzfäller eher alleine dastehen, ähnlich wie jetzt der Inschriftenkundige, sodass kein anderer Beruf Materialien von ihnen braucht. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Soweit meine Idee
Also /discuss
Gruß
Sindo
Link zum Beitrag im Vorschlagsforum
mir ist aufgefallen, dass so ziemlich alles an Rüstungen und Waffen hergestellt werden können, außer Stäbe/Zauberstäbe/Stangenwaffen, Bögen/Armbrüste und Schilde.
Da hab ich mir gedacht, wieso nicht einen neuen Beruf mit einem der nächsten Addons einführen?
Die Holzverarbeitung:
Funktioniert ähnlich wie die Schmiedekunst. Zur Verarbeiung werden u.a. benötigt: Holz (verschiedenen Qualitäten: Eichenholz, Erlenholz, Kristallholz, Netherholz, etc), Sehnen (für Bögen und Armbrüste), Eisenbeschläge (für die Schilde, erhältlich von Schmieden), Nägel (auch erhlätlich von schmieden oder ggf selbst herstellbar).
Als Werkzeuge, wie man sie auch bei anderen Berufen benötigt (Schmiedehammer, Kürschnermesser, etc) stelle ich mir eintweder ein Schnitzmesser und/oder eine Säge vor.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man zur Bearbeitung seiner Materialien auch ine Werkbank oder so braucht, wie bei der Schmiedekunst den Amboss. Zufinde wäre die dann in den Hauptstädten beim Holzverarbeitungslehrer.
Zudem sollte der Beruf, wie mitlerweile fast alle Berufe Verzauberungen herstellen können, die man dann auf die von diesem Beruf hergestellten Waffen und Schilde anwenden kann.
Verzauberungen:
Stärkere bzw besondere Sehnen für Bögen und Armbrüste, als Alternative zum Zielfernrohr des Ingineurs. (zB: Drachensehne, Tigersehne, doppeltgedrehte Sehne, etc) Die haben dann unterschiedliche Auswirkungen, wie zB mehr Krit oder Trefferwertung oder mehr Grundschaden.
Sehnen könnte man von Kürschnern bekommen.
Schildverstärkungen:
In Form verschiedener Beschläge. (Kuper-, Eisen-, Stahl-, Adamanit-, Saronit-, Titanbeschläge) Diese erhöhern dann entweder die Rüstung oder die Blockwertung.
Das Metal bekäme man von Bergbauern.
Stabverzauberungen bzw Stangenwaffenverzauberung:
Bei den Stäben könnte ich mir eine Verzauberung in Gestalt von Entasien oder anderen eingearbeiteten möglichst magischer Materialien Vortellen, je nach Klasse, für die der Stab geeignet ist. Da hätten wir zum einen die Magier und Priesterstäbe. Dort wären eingeschlossene Kristalle oder ein paar runenbeschrifteter Bänder angebracht. Kristalle gäbe es von Bergbauern bzw Juwelenschleifern durch Sondieren (also ganz normale schon vorhandene EdelsteineI). Die Bänder könnten entweder Inschriftenkundige oder vll Schneider Herstellen.
Für Stangewaffen und Stäbe mit AP wäre eher befestigte Felle oder Tierschädel oder so etwas passend. Die Materiealien würde hier dann wieder der Kürschner zuliefern.
Die Frage ist jetzt noch: Woher das Holz nehmen?
Hier habe ich mir überlegt vll einen neuen Sammelberuf einzuführen:
Den Holzfäller.
Es gibt in so ziemlich jedem Gebiet in Azeroth Bäume, Palmen oder Kaktäen. Die könnte man fällen und zu Brettern verarbeiten. Ich stelle mir das in ungefär so ähnlich vor, wie bei der Dailyquest des Argentumtuniers, wo man auch Holz sammeln muss.
Benötigt wird natürlich eine Holzfälleraxt. Vielleicht könnte man auch einbauen, dass ggf einige Waffenäxte als Holzfälleraxt benutzt werden können.
Man findet also überall in Azeroth (besonders in bewaldeten Gebieten) Bäume, die man Fällen kann (zB Eichen, Erlen, Kristallbäume...Kristallholz bekommt man aber auch aus anderen Bäumen Nordends...in der Scherbenwelt bekomm man das Netherholz dann auch aus den Pilzen in den Zangamarschen.)
Als Sammelberuffähigkeit könnte man eine Steigerung der Trefferwertung erhalten(als passiven Skill). Oder vll eine temporäre Steigerung der Rüstung (entweder aktiv oder passiv). Oder was sicherlich auch sehr lustig wäre, wäre wenn man sich kurzzeitig einen Wächter beschwörenen könnte. Einen Waldgeist, wie die, die einen bei der Quest angreifen...so einen kleinen Treant. ABer da werden sich dann wohl die Druiden beschweren :-)
Aus dem gewonenen Rohholz kann man dann mithilfe eines Hobels Bretter herstellen, die dann wieder der Holzverarbeiter benutzen kann.
Da es sich recht schwer gestallten sollte, das Holz mit in die Rezepte der anderen Berufe zu nehmen, würde die Holzverarbeitung bzw der Holzfäller eher alleine dastehen, ähnlich wie jetzt der Inschriftenkundige, sodass kein anderer Beruf Materialien von ihnen braucht. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Soweit meine Idee
Also /discuss
Gruß
Sindo
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