Was sind eure emotionalsten Filmszenen

Vampire Diaries <3 ich liebe die Sendung haha =D,

Ich liebe Nina Dobrev ^^ alias Elena <3
 
Das Streben nach Glück, der gesamte Film ist so emotional
 
Toller Thread, danke.

Beim Durchlesen schon einige "Flashbacks" gehabt, wo mich die diversen Szenen oder ganzen Filme emotional getroffen haben.
Insbesondere Armageddon sei hier mal als Beispiel angeführt.
Die Szenen am Ende haben mich seinerzeit mal so böse erwischt, obwohl ich den Film vorher schon drei/viermal gesehen hatte,
dass ich heulend wie ein Schlosshund vor der Glotze sass und nicht mehr wirklich wusste, was grad los ist.

Einen ähnlichen Effekt hatte auf mich seinerzeit "USS Charleston - Die letze Hoffnung der Menschheit".
Eine TV-Produktion, die hier wohl zum ersten Mal von RTL2 als Zweiteiler rausgehauen wurde.
Dieser Film, bzw bestimmte Szenen und Bilder haben mich seinerzeit so eiskalt erwischt, unglaublich.

Kann ihn nur jeden ans Herz legen, die Thematik ist interessant und aktuell, Besetzung und schauspielerische Leistungen
sind okay für eine TV-Produktion, ab und an wirkt der Film gestreckt, um Länge zu erreichen, aber, das Potential, den
gewillten Zuschauer in ein emotionales Disaster zu schicken, ist immens.

MfG
Vertiga
 
Eine Szene aus "Harold und Maude", falls den wer kennt.

Maude fragt Harold welche Blume er gern wäre. Sie gehen an einem Feld voller Magheriten vorbei und Haolrd sagt, er sei gern eine von diesen, weil sie alle gleich seien. Darauf antwortet Maude, das seien sie nicht. Einige seien größer, andere kleiner; einige neigen die Blüte nach links, andere nach rechts; einige haben sogar ein paar Blütenblätter verloren. Sie meint, viel Kummer auf der Welt werde von Menschen verursacht die das (sie zeigt auf eine Blume) sind, sich aber behandeln lassen, wie das (zeigt auf das ganze Feld). Auf englisch anschauen kann man sich die Szene hier: http://www.avclub.com/articles/harold-and-maude,2264/ 8zweites Video).

Beim Anschauen weh tun die Szenen aus "Requiem for a dream", wo die Mutter durchdreht. Brrrr.

Und, sehr heftig, aus "Irreversible", die Vergewaltigung.

Das Ende von "Big Fish" ist ziemlich rührend.
 
http://www.youtube.com/watch?v=Q80NHbxj2v8&feature=channel_video_title

das ende von der herr der ringe
 
eine echt emotionale situation die nicht in einem film war sondern in ner sendung (kommt ja fast aufs gleiche raus) war: eine dr. house folge wo sie einfach net rausfinden was net obdachlose hat , foreman ne strahlentherapie machen will und sie ihr damit das komplette immunsystem kaputt hauen ... und alles war nur wegen nem kleinen kratzer am ruecken der ne infektion machte und das alles nur durch den buestenhalter ... was dr house erst nachher bei der autopsie herausfindet

kenne die staffel und die folge leider net mehr
 
einmal das ende vom dritten herr der ringe und die szene, wo die vor den toren mordors stehen und gimli sagt, dass er nie gedacht hätte, seite an seite mit einem elb zu sterben und legolas dann sagt "wie wäre es mit einem freund" und dann sagt aragon "für frodo" und rennt los und pipin und merry hinterher.

und natürlich das ende von green mile (ich hoffe man schreibt das so)

herr der ringe ist aber meistens (außer die letzte szene und einige wenige andere) so emotional, weil fast jede größere szene epischer ist als alles andere, was man jemals in filmen gesehen hat. außerdem bewegen mich in herr der ringe immer die szenen, die probleme der gesellschaft behandeln. darunter ist z.b. sam der mit frodo auf die reise geht (frodo ist wohlhabend und sam nur der gärtner) was zeigt, dass es keine einteilung in klassen, schichten, kasten oder wie man es auch nennen will gibt. sam spricht frodo zwar mit herr an, aber hat nicht die gängige höfflichkeitsform in herr der ringe. gimli und legolas, die freunde werden (verfeindete völker die wieder zusammen finden). haldir der auf einmal mit massenhaft elben in helms klamm auftaucht um das "bündnis zwischen elben und menschen zu erneuern". aragon der der könig der menschen ist und trotzdem als waldläufer umher zieht und sich auf seinen höheren stand nicht einbilden (ganz im gegenteil. er mag die vorstellung nicht, könig zu sein).
 
Ganz klar braveheart!

FREIHEIIIT!!!!!
 
Scrubs 5. Staffel wo Cox 3 Leute verliert wegen Tollwut, in kombination mit dem Song How to safe a life von the fray. Einfach richtig klasse gemacht und sehr emotional.
Nochma Scrubs Staffel 8 wo Steaknight ist und JD und Turk dann mit George die Nacht verbringen weil er keine Verwandten mehr hat und leider sterben muss. Für die Folge hat die Autorin (die kleine Assistenzärztin mit de Quietsche Stimme) den Humanitas Preis erhalten
 
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Ich weiss der Film wird von den Kritikern als billig und nichtssagend abgekanzelt.

Aber Black Beauty rührt mich immerwieder zu tränen. z.B. da wo seine Freundin auf dem Karren davongerollt wird. Oder wo er die Nacht vor ner Party zusammen mit seinem Halter im Schnee warten muss weil die Herrschaften sich keinen Deut um andere kümmern.
Und ganz am Schluss wo er auf der Wiese liegt und es ihm einfach nur gut geht.
 
6 Seiten und noch niemand hat Titanik genannt? Da weinen doch die Frauen immer

Ansonsten puuh ... mir fällt spontan nichts ein ...
 
6 Seiten und noch niemand hat Titanik genannt? Da weinen doch die Frauen immer

Ansonsten puuh ... mir fällt spontan nichts ein ...

Ich mag Titanic nicht >.>

Aber Pearl Harbor dafür... am Ende, als der eine sich opfert. Den muss ich auch mal wieder gucken *notier*


King Kong (der neue), als in dem rieeeesen Saal klar wird, dass der Affe ausbricht.. die Panik ausbnricht. Und dann der Blickwechsel zwischen King Kong und Jack (Adrien Brody), dieses "Ha, dich kenn ich doch!".. Spannung pur <3
 
Bei Bones, als der Geist Buch hilft, aus dem Schiff zu entkommen.

Dieses Gefühl war schlimmer als ein eisiger Windhauch.
 
Ganz am ende, bei Hooligans 1 wo Pete stirbt, und alle
seine Freunde in einem Kreis um ihn herumstehen.
Dazu traurige Musik --> sehr emotional
 
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Bei Cinderella, da wo die bösen Halbschwestern ihr das kleid zerrissen hatten. Ich war 5 und habe richtig geheult.

Edit: Gehört dieser Thred nicht eher zu "Musik, TV und Kino"?
 
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"Der Aufstand der Tiere"
Wer den Film mal gesehn hat, weiss was ich meine. Von einer Diktatur zur nächsten, die eigentlich noch fast schlimmer ist als die vorher...
 
Ganz klar Black Beauty und der Soundtrack gibt einem den Rest.
youtube
 
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Herr der Ringe, da gibts viele Szenen, wo mein Wasserhaushalt verrückt spielt
Im neuen "Hobbit gab es auch wieder viele Gänsehaut und Tränenwegwisch-Stellen.
 
Ich spoiler nachfolgend ungeniert, da es ja um emotionale Momente geht und um die zu benennen muss man sie... nun ja, benennen:

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Die Stelle wo Ben (Nicolas Cage) aufwacht und starke Entzugserscheinungen hat. Sara (Elizabeth Shue) ruft zwar im Hintergrund nach ihm aber er scheint sie nicht zu hören in seinem Wahn, sich zitternd einen Drink zu mixen. Bei der Szene, grad im Zusammenspiel mit der Musik, bekomme ich immer Gänsehaut obwohl schon 20mal gesehen. Als Sara vergewaltigt wird und danach im Schritt blutend in der Dusche sitzt, das geht wirklich unter die Haut. Und natürlich das Ende als er stirbt. Wahnsinnsfilm, für immer und ewig.

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Nicht von der niedlichen Aufmachung täuschen lassen! Der Film ist einer der traurigsten die ich kenne. Er handelt von 2 kleinen Kindern - Bruder und Schwester - im kriegszerstörten Japan während des 2. Weltkriegs, als die Amis dort bombardieren. Ihre Eltern sind tot und sie versuchen sich irgendwie durchzuschlagen. Das kleine Mädchen schafft es am Ende nicht und stirbt. Wie ihr Bruder das dann im Off kommentiert ("Sie ist eingeschlafen und am nächsten Morgen nicht mehr aufgewacht") - da hab ich geheult wie ein Schlosshund. Muss immer noch mit den Tränen kämpfen, selbst jetzt wo ich während dem Schreiben dran denke. Dieses kleine, unbeschwerte Mädchen... meine Güte, so traurig ist kaum ein anderer Film. :'(

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Vor seiner Enthauptung, als William (Mel Gibson) mit letzter Kraft noch "Freiheit" schreit. What a man!
 
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