Weisheitszahn/zähne

Bei mir wurden zwei in einer Sitzung und die anderen zwei in der anderen Sitzung rausgenommen. Ich hatte zu wenig Platz im Mund und mein Zahnarzt wollte die lieber früher rausnehmen als dass mir die Schneidezähne verschoben werden. Er hat nur lokal betäubt und hat da dann aufgeschnitten und die rausgeholt. Es ging alles ziemlich flott und ich wurde danach auch nicht blau oder angeschwollen =) hatte also eigentlich "gute" Erfahrungen damit. Etwas Schmerzen nachdem die Betäubung nachgelassen hat aber nichts wo keine Schmerztablette geholfen hätte.
 
was auch immer ein Risiko bei Weissheitszahn OPs ist,ist die Gefahr dass die Nebenhöhlen geöffnet werden. Hatte ich bei mir auch befürchtet,dann hätte ich nämlich nicht fliegen dürfen, wegen Druckausgleich. Aber wie gesagt je früher die raus kommen umso besser,nicht lange warten. Ist zwar unangenehm und man läuft 1 Woche mit dicken backen rum,aber immer noch besser als wenn die sich richtig entzünden, dann geht der Spaß nämlich erst richtig los.

Als ich das erste mal nach vielen Jahren(nach der WeissheitszahnOP) wieder beim Zahnarzt war meinte er nur "oh schön die 8er(Weissheitszähne) sind schon alle raus".

Inzwischen hab ich meine Zahnarztphobie überwunden und gehe sogar gern hin. Ist alles nicht so schlimm wie man das immer denkt, das einzige was bisschen weh tut ist die Spritze,aber wenn man einen vernünftigen Zahnarzt hat merkt man auch das kaum. Das Bohren usw. ist absolut nicht schlimm,höchstens etwas unangenehm wenn er mit einer groben Fräse rumdoktert,dann vibriert der ganze Kopf ,aber man hat keine Schmerzen.

Hat jemand eigentlich Erfahrungen mit alternativen Schmerzunterdrückungsmethoden wie z.B. Hypnose? Würde mich echt mal interessieren ob das funktioniert
 
Hat jemand eigentlich Erfahrungen mit alternativen Schmerzunterdrückungsmethoden wie z.B. Hypnose? Würde mich echt mal interessieren ob das funktioniert


witzig^^ - was eine Hypnose nämlich eben nicht kann, ist Schmerzen zu unterdrücken. Darum funktionierts bei sowas auch nicht.
 


Das ist in meinen Augen völliger Quatsch. Ich weiß auch bei mir in der Gegend Zahnärzte, die das anbieten.
Hypnose vermag es entgegen den Werbungen auf deiner Seite eben nicht, Schmerzen zu unterdrücken. Und da kommt für mich ein Punkt hin.
Es sieht auch so aus, dass Schlafmittel wie Propofol, die zur Narkose oder von Michael Jackson verwendet werden, nicht ausreichen, um Schmerz auszuschalten. Sogar in der tiefsten Vollnarkose sind noch Opiate gegen den Schmerz vonnöten. Sollte eine Hypnose dagegen solch ein Wunder vollbringen, das wäre (is ja aktuell) Nobelpreisverdächtig.
Vielleicht verwenden die Zahnärzte "zusätzlich" zur Hypnose ja doch Mittel wie Dormicum? Oder Lachgas? Lokalanästhesie?


Was es noch gibt, ist die Elektroanalgesie. Hier wird ein Niederspannungsstrom auf den zu betäubenden Nerv gelegt. Erforderlich ist die Compliance des Patienten. Dieser bekommt das Reglerkästchen, mit der die Stärke des Stroms erhöht wird, in die Hand gedrückt und erhöht diese halt selbst, bis die betäubende Wirkung eintritt. Funktioniert meist sehr gut. Unsere Nerven "arbeiten" selbst über elektrische Impulse und hier wird angesetzt.

Ich rede hier nicht vom Fuchs, ich habe einige Tausend Vollnarkosen beim Zahnarzt mitgemacht.
Eine Intubationsnarkose ist für mich die sauberste und korrekteste Lösung.
Einer meiner Anästhesisten hat sich mit dem Thema Hypnose befaßt und wir haben einige Gespräche zu dem Thema gehabt. Ich kann mich nur seiner Meinung anschließen und diese vertrete ich hier.
Er hat die notwendige theoretische Erfahrung, ich nur die praktische.
 
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Also ich hatte vor ner Woche oder so auch noch Schmerzen wegen einem Weisheitszahn. Glaube mittlerweile sind alle durchgebrochen und überall genug Platz. Mein Zahnarzt meinte mal, ich gehöre zu den 2% der Bevölkerung, bei denen das Gebiss so super sitzt, dass alles so gelassen werden kann wie es ist. In dem Sinne... Prost
 
Also ich hab während meiner Grundausbildung beim Bund beide untere gezogen bekommen.
Bei mir wars ein wenig problematisch, weil ich danach gleich 7 Stunden Zug fahren musste ( nach Hause ).
Als die Betäubung nachgelassen hatte, gings mir ziemlich dreckig, aber wenn du einfache Ibuprofen 400 mg Tabletten ( gibts ohne Rezept ) nimmst reicht das völlig um schmerzfrei zu sein.
Nach 10 Tagen hab ich wieder Sport mitgemacht und brauchte keine schmerzmittel mehr.
 
Also bei mir sind drei Stück draußen bzw. zwei davon noch am rauswachsen, nur einer lässt sich noch nicht blicken. Unten bin ich mir sicher, dass sie genug Platz haben, weil ich unten hinten sowieso zwei Zahnlücken habe. Oben bin ich mir da nicht so sicher.

Allerdings hab ich höllische Angst vor Zahnärzten. Ich war als kleines Kind bei einem Depp in Behandlung, mein Kieferorthopäde arbeitete scheinbar mit der Russenmafia zusammen (abgesehen davon waren die fünf Stunden, in denen ich meine feste Zahnspange bekommen hab, die absolute Hölle auf Erden) und so weiter. Bis vor zwei Jahren war ich bei einem Zahnarzt in Behandlung, der tatsächlich sehr Acht gegeben hat auf die Emotionen der Patienten. Hatte z.B. eine Wurzelbehandlung, die überhaupt nicht weh getan hat, weil ich nur ein leises "Au" relativ am Anfang losgelassen hab. Daraufhin hat er nachgespritzt, kam nach 10 Minuten wieder und alles war gut. Mein Problem ist nicht nur der Schmerz, damit komm ich klar, auch wenn mir schlecht gesetzte Spritzen immer die Tränen in die Augen schießen lassen (im Mund zumindest), ich hab kein Problem mit Blut im Mund, solang ich's nicht runterschlucken muss. Ein anderes großes Problem für mich sind die akustischen Reize beim Zahnarzt. Ich kriege Panik, wenn ich Bohrer etc. zu laut höre. Mein alter Zahnarzt hat mir immer erlaubt, mir meinen iPod aufzusetzen und voll aufzudrehen (und damit meine ich voll aufzudrehen), jedes Mal, wenn er mich was fragen oder mir etwas sagen wollte, hat er mir eben kurz auf die Schulter getippt. Leider hat sich besagter Arzt vor rund 2 Jahren das Leben genommen - Seither war ich auch nicht mehr beim Zahnarzt. Ich putz mir regelmäßig die Zähne und hoffe, dass ich keine Zahnschmerzen bekomme. Denn ich will nicht erst 10 traumatisierende Behandlungen erfahren, weil der Arzt nicht auf meine Panik eingeht, bis ich mal den richtigen Arzt gefunden hab. Also geh ich nur alle paar Jahre mal hin, wenn's weh tut. Wo ich das nächste Mal hingehe - Keine Ahnung. Werd ich mir überlegen, wenn's soweit ist. Bis dahin kann mir der Zahnarzt gestohlen bleiben. Ich weiß, ich als Rettungsdienstler sollte es besser wissen, aber... Seit wann sind Angst und Panik rational?
 
Hab damals alle 4 gezogen bekommen gleichzeitig. Örtliche Betäubung hat gereicht.. für die Behandlung... danach hab ich soviel Ibuprofen 600 gefuttert über 4-5 Tage. Danach gings
 
Denn ich will nicht erst 10 traumatisierende Behandlungen erfahren, weil der Arzt nicht auf meine Panik eingeht, bis ich mal den richtigen Arzt gefunden hab. Also geh ich nur alle paar Jahre mal hin, wenn's weh tut. Wo ich das nächste Mal hingehe - Keine Ahnung. Werd ich mir überlegen, wenn's soweit ist. Bis dahin kann mir der Zahnarzt gestohlen bleiben. Ich weiß, ich als Rettungsdienstler sollte es besser wissen, aber... Seit wann sind Angst und Panik rational?

Mir gings da eigentlich genauso wie dir. Als ich dann gezwungenermaßen zum Zahnarzt musste, hatte ich auch erst Befürchtungen dass das so ein Schlächter wie beim Bund ist. Er war aber genau das Gegenteil,sehr verständnisvoll und behutsam, ich brauchte nur zucken schon hat er gefragt ob alles ok ist. Er erklärt mir alles ganz genau was er macht und nimmt sehr viel Rücksicht. Ich finde die Bohrgeräusche zwar auch nicht so toll,aber ich kann sie aushalten und denke mal kein Zahnarzt wird was dagegen haben wenn du dabei laut Musik hörst.

Die meisten Zahnärzte sind aufgrund der Tatsache das die Krankenkassen nicht mehr alles zahlen viel rücksichtsvoller geworden und gehen mehr auf ihre Patienten ein. Immerhin wollen sich dich ja als Patient behalten und dir die ein oder andere Krone etc. verkaufen. Davor konnte ihnen das ja relativ egal sein wie du dich fühlst, kommen musstest du ja so oder so.
Viele gehen halt nur noch hin wenn es wirklich nicht mehr geht oder wenn sie Geld zusammen gespart haben. Umso wichtiger ist es für die Zahnärzte dass du ihnen vertraust und auch wieder zu ihnen gehst.
 
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Hab am 22.10  Op Termin.

Mal schauen wie das wird.

Angst hab ich keine.

Nur will halt nicht dannach auf i.welche Plörre als Nahrungsmittel angewiesen sein.

:O
 
Nur will halt nicht dannach auf i.welche Plörre als Nahrungsmittel angewiesen sein.

Darum kommt man bei Operationen im Mundbereich nicht herum. Feste Nahrung und Milchprodukte sind erst mal tabu. Baby-Nahrung ist aber gar nicht so schlecht, wie man denkt. Obst-Gläschen sind sogar sehr lecker und Fruchtpüree lässt sich auch selbst herstellen.

Ansonsten viel Kamillentee trinken und auch mal damit spülen, das hilft eigentlich immer.
 
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Was die Baby-Breis angeht, kann ich Deanne nur zustimmen. Eine Freundin und ich haben uns vor gut zwei Jahren zusammen piercen lassen, sie die Zunge, ich die Lippe. Und danach waren auch erstmal Milchprodukte für eine Woche gestrichen. Nach dem Piercen sind wir noch in den Supermarkt gefahren um mal zu schauen, was es so gibt, was wir noch essen können - Obst war auch ein bisschen blöd wegen der Säure. Haben dann ein paar Babygläschen a la "Milde Banane" oder "Milder Pfirsich" gekauft, und ich hab mich wirklich viel davon ernährt. Als warme Mahlzeit gab's meistens eine Gemüse- oder Hühnerbrühe mit Nudel- oder Reiseinlage, zu trinken viel Kamillentee, wie Deanne schon erwähnt hat. Dazu noch ordentlich desinfizieren und ich hatte nach drei Tagen keine Schmerzen mehr und es war überhaupt nicht mehr geschwollen.

Aber man muss sich eben dran halten. Kenn z.B. jemand, bei der sich das Piercing (selbe Stelle, selbes Piercingstudio) derbe entzündet hat, weil sie überhaupt nichts für die Heilung getan hat - Oh Milch, trink ich doch mal einen Schluck! Und Desinfektionsmittel soll ich mir für drei Euro aus der Apotheke noch kaufen? Och nöööö. Tja. Ich glaub, es hat 5 Wochen gedauert, bis sie schmerzfrei war.

Dann kannst du dich entscheiden, was dir lieber ist. Länger Schmerzen oder ein paar Tage Babybrei und Suppe als Hauptnahrungsmittel.
 
Da fühlt man sich i.wie ein wenig "entmannt"

Naja..

Werde ich wohl durch müssen.

Meine Weisheitszähne sind alle 4 sowas von krumm.

Sah schon auf dem Röntgen nicht grade schön aus.

Bin gespannt wie das wird.
 
Das ist in meinen Augen völliger Quatsch. Ich weiß auch bei mir in der Gegend Zahnärzte, die das anbieten.
Hypnose vermag es entgegen den Werbungen auf deiner Seite eben nicht, Schmerzen zu unterdrücken. Und da kommt für mich ein Punkt hin.
Es sieht auch so aus, dass Schlafmittel wie Propofol, die zur Narkose oder von Michael Jackson verwendet werden, nicht ausreichen, um Schmerz auszuschalten. Sogar in der tiefsten Vollnarkose sind noch Opiate gegen den Schmerz vonnöten. Sollte eine Hypnose dagegen solch ein Wunder vollbringen, das wäre (is ja aktuell) Nobelpreisverdächtig.
Vielleicht verwenden die Zahnärzte "zusätzlich" zur Hypnose ja doch Mittel wie Dormicum? Oder Lachgas? Lokalanästhesie?


Was es noch gibt, ist die Elektroanalgesie. Hier wird ein Niederspannungsstrom auf den zu betäubenden Nerv gelegt. Erforderlich ist die Compliance des Patienten. Dieser bekommt das Reglerkästchen, mit der die Stärke des Stroms erhöht wird, in die Hand gedrückt und erhöht diese halt selbst, bis die betäubende Wirkung eintritt. Funktioniert meist sehr gut. Unsere Nerven "arbeiten" selbst über elektrische Impulse und hier wird angesetzt.

Ich rede hier nicht vom Fuchs, ich habe einige Tausend Vollnarkosen beim Zahnarzt mitgemacht.
Eine Intubationsnarkose ist für mich die sauberste und korrekteste Lösung.
Einer meiner Anästhesisten hat sich mit dem Thema Hypnose befaßt und wir haben einige Gespräche zu dem Thema gehabt. Ich kann mich nur seiner Meinung anschließen und diese vertrete ich hier.
Er hat die notwendige theoretische Erfahrung, ich nur die praktische.
Ich befasse mich schon seit einigen Jahren mit der Hypnose und kann dir versichern, dass die mentale Schmerzunterdrückung möglich ist.

Die Frage ist jedoch wie gut diese ist, wenn ein Zahnarzt nach einer Sitzung versucht, den Patienten in eine Trance zu versetzen um den Schmerz zu unterdrücken. Je nachdem was es für eine Behandlung ist, dürfte der Erfolg ziemlich niedrig sein.
Aber gehen wir mal davon aus, dass der Patient mehrere Sitzungen bei einem Hypnotherapeuten hatte und beim Zahnarzt einen Zahn entfernen und einsetzen muss.
Hier wäre es möglich, den Schmerz per Hypnose zu unterdrücken.

Gut, eine Operation ist was anderes.. eine Narkose wäre hier sicherlich von Nöten, wenn der Patient nicht gerade seit Jahren ein meisterlicher und ausgebildeter Hypnotiseur ist. ^^
 
Darum kommt man bei Operationen im Mundbereich nicht herum. Feste Nahrung und Milchprodukte sind erst mal tabu. Baby-Nahrung ist aber gar nicht so schlecht, wie man denkt. Obst-Gläschen sind sogar sehr lecker und Fruchtpüree lässt sich auch selbst herstellen.

Ansonsten viel Kamillentee trinken und auch mal damit spülen, das hilft eigentlich immer.


Das sind richtige und wichtige Ratschläge. Zusätzlich ist Kühlung zu empfehlen und zwar umgehendst. Ich empfehle dafür immer Wassereis lutschen.
Nudelgerichte gehen übrigens auch, nur abkühlen lassen.
 
Ich hab meine Weisheitszähne auch alle 4 auf einmal raus bekommen mit Vollnarkose! Ich hab nen guten Zahnarzt, der gleichzeitig Kieferorthopäde ist und bin sehr zufrieden mit ihm. Bei meinen halbjährlichen Profilaxe Termin haben wir irgendwann geröntgt und er hat halt gesagt, dass sie raus müssen...

Kein großes Ding. Keine Schmerzen gehabt die nicht mit einer Paracetamol zu bekämpfen gewesen wären... und nen paar Kilos verliert man auch .

Ich würde wirklich Jedem empfehlen nach den Zähnen gucken zu lassen denn wenn sie raus kommen und das Gebiss verschieben sieht das nicht nur scheiße aus, man dann auch weitaus andere Probleme!
 
Nur will halt nicht dannach auf i.welche Plörre als Nahrungsmittel angewiesen sein.

machs wie ich, erst die eine seite und 2 monate danach die andere^^


Also ich habe meine vor genau 5 Stunden herausbekommen (rechte Seite)
Ich hatte vorher noch nie was an meinen Zähnen gehabt, immer alle top^^, aber die Weisheitszähne sind angeblich halb unter den Knochen gewachsen, bzw würden dahin wachsen und desshalb müssten sie gezogen werden.
Die Spritzen waren halb so wild, alle die mit mir darüber gesprochen haben meinten, dass die am schlimmsten wären, aber ich hatte nur leicht Tränen in den Augen (ungefähr so wie wenn man in die Nase gepiekst wird), Schmerzen aber keine.
Das einzig unangenehme bei der Operation war, das Rausholen der Zähne, weil das fühlt sich recht merkwürdig und auch etwas schmerzhaft an, aber auchnicht viel, insgesamt hat es glaube ich 15 Minuten gedauert, höchstens.
Aber die ersten 2 Stunden danach waren mies, dauerhaft den Mund voller Schleim und Blut und unfähig was zu essen, weil man den Mund nicht richtig aufbekommt, aber das hat sich auch nach den 2 Stunden wieder gelegt. Getrennt rausziehen ist denke ich angenehmer.
Außerdem habe ich nach der Operation noch so einen Laser bekommen, der angeblich helfen soll, dass nichts anschwillt, was bisher auch noch nicht wirklich passiert ist.
 
Wie gesagt.

Ich hab Termin für alle 4.

(Einer ist schon fast ganz durchgebrochen und die anderen 3 sind noch unter dem Zahnfleisch vollkommen bedeckt)

Ich zieh´s einfach durch.
 
"Doppelpost"




So, die Zähne sind draußen.

Eine gute viertel Stunde.

War garnicht so schlimm wie es alle immer beschreiben.

Ganz und garnicht.

Abgesehen davon dass ich grad noch lokal betäubt bin und ich aus der Fresse wie sonstwas blute geht´s mir blendend.







MfG
 
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