Knurrunkulus
NPC
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Hi.
Ich bin noch recht neu im WoW-Universum und habe mir nun zunächst mal vorgenommen, einen Draenei-Magier zu spielen. Auf Level 13 bin ich inzwischen (och, niiiedlich *g*) und habe mich für die Berufe Schneiderei und Verzauberkunst entschieden, da mir von allen Ecken dazu geraten wurde, dass das für einen Magier die beste Kombo sei. Kaum aber habe ich mich dafür entschieden, lese ich nun auf einmal an anderen Ecken, dass Schneiderei und Verzauberkunst eigentlich erst ab Lvl 60 wirklich Sinn machen würden und das man doch fürs Leveln dorthin viel lieber Bergbau oder Ähnliches ausführen solle, da sich damit einfach viel besser Geld verdienen lässt. Und nun bin ich direkt wieder am Überlegen.
Deswegen leite ich das einfach mal an euch weiter und frage euch: Welche Ecke hat denn nun eher recht? Jene Ecke, die mich zu meiner jetzigen Berufswahl gebracht hat oder doch eher jene Ecke, die mich von meiner jetzigen Berufswahl zunächst mal wieder abbringen möchte? Oder bringt ihr eventuell direkt noch eine dritte Ecke mit ins Spiel, die wiederum eine völlig andere Ansicht vertritt? Das wäre natürlich ... suboptimal. Ich und Entscheidungen: ach, das ist ne ganz schwierige Sache.
Ich danke im Voraus für eure Ratschläge.
Ich bin noch recht neu im WoW-Universum und habe mir nun zunächst mal vorgenommen, einen Draenei-Magier zu spielen. Auf Level 13 bin ich inzwischen (och, niiiedlich *g*) und habe mich für die Berufe Schneiderei und Verzauberkunst entschieden, da mir von allen Ecken dazu geraten wurde, dass das für einen Magier die beste Kombo sei. Kaum aber habe ich mich dafür entschieden, lese ich nun auf einmal an anderen Ecken, dass Schneiderei und Verzauberkunst eigentlich erst ab Lvl 60 wirklich Sinn machen würden und das man doch fürs Leveln dorthin viel lieber Bergbau oder Ähnliches ausführen solle, da sich damit einfach viel besser Geld verdienen lässt. Und nun bin ich direkt wieder am Überlegen.
Deswegen leite ich das einfach mal an euch weiter und frage euch: Welche Ecke hat denn nun eher recht? Jene Ecke, die mich zu meiner jetzigen Berufswahl gebracht hat oder doch eher jene Ecke, die mich von meiner jetzigen Berufswahl zunächst mal wieder abbringen möchte? Oder bringt ihr eventuell direkt noch eine dritte Ecke mit ins Spiel, die wiederum eine völlig andere Ansicht vertritt? Das wäre natürlich ... suboptimal. Ich und Entscheidungen: ach, das ist ne ganz schwierige Sache.
Ich danke im Voraus für eure Ratschläge.