Razyl
Raid-Boss
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Hi Biologie-Leidensgenossen:
Um es gleich auf dem Punkt zu bringen: Wir haben in Biologie folgende Aufgabe auf => "Warum rollen sich Säugetiere beim Winterschlaf ein?"
Die Aufgabe ist zwar leicht verständlich, allerdings hapert es gerade an der Lösung:
- Winterschlaf bedeutet erst einmal: Tiere suchen sich Unterschlupf, fressen sich etwas für den Winter an und rollen sich ein und regulieren dabei ihre Körperfunktionen herunter.
- Des weiteren ist klar: Je größer das gleichwarme Tier umso kleiner ist sein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und umso geringer ist folglich der Wärmeverlust.
So: Wenn die Tiere sich nun einrollen werden sie ja erst einmal von der Oberfläche her kleiner und das Verhältnis Oberflächen - Volumen steigt ja und daher steigt ja eigentlich auch der Wärmeverlust und damit wäre das Einrollen ja sozusagen Mist, denn die Tiere wollen doch eigentlich "warm" bleiben? Oder übersehe ich hier eine Sache?
Ich bräuchte bitte mal Hilfe
Um es gleich auf dem Punkt zu bringen: Wir haben in Biologie folgende Aufgabe auf => "Warum rollen sich Säugetiere beim Winterschlaf ein?"
Die Aufgabe ist zwar leicht verständlich, allerdings hapert es gerade an der Lösung:
- Winterschlaf bedeutet erst einmal: Tiere suchen sich Unterschlupf, fressen sich etwas für den Winter an und rollen sich ein und regulieren dabei ihre Körperfunktionen herunter.
- Des weiteren ist klar: Je größer das gleichwarme Tier umso kleiner ist sein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und umso geringer ist folglich der Wärmeverlust.
So: Wenn die Tiere sich nun einrollen werden sie ja erst einmal von der Oberfläche her kleiner und das Verhältnis Oberflächen - Volumen steigt ja und daher steigt ja eigentlich auch der Wärmeverlust und damit wäre das Einrollen ja sozusagen Mist, denn die Tiere wollen doch eigentlich "warm" bleiben? Oder übersehe ich hier eine Sache?
Ich bräuchte bitte mal Hilfe