Wo ist die Epik?

Ich fand die ganzen Kämpfe in Cataclysm aber auch nicht mehr so episch wie damals wotlk und Tbc. Wenn ich mich z.b. an Sunwell erinnere oder wie ich das erste mal dem Lich King gegenübertrat. Und dann das erste mal Drachenseele.. nicht grad berauschend. Die Mop Beta hab ich ned gespielt kann ich ned beurteilen, aber was du da erzählst klingt auch nicht grad besonders.
 
Ich finde diesen Fokus auf Allianz vs. Horde sowieso ziemlich doof. Ich fands besser, als es wie in Wrath of the Lichking war. Ein gemeinsamer Feind und 2 Fraktionen, die von Horde und Allianz vertreten wurde. Cata wars schon wieder blöd, ein Feind: Todesschwinge - mächtiger als der Lichkönig selbst, zerstört die ganze Welt... Egal schlachten wir erstmal Allianzler ab und marschieren in ihren Ländereien ein. Später kümmern wir uns um diesen Hampelmann.

Bescheuert finde ich auch, dass man alles kaputt machen muss. Menethil, Tanaris und 1000 Nadeln überschwemmt man kurz, Eschental? Vulkan und Rohdung. Steinkrallengebirge? Lava, Schlachtfelder und Rohdung. Brachland? Reissen wir einfach in zwei. Brill? Bauen wir eines dieser neuen hässlichen Untotenhäuser die nicht in die Szenerie passen, das stört eh niemanden. Theramore soll ja auch zerstört werden, so was ich mitbekommen habe.

Vielleicht bin ich einer von diesen "Früher war alles besser"-Typen, aber ich mochte WoW mehr, bevor man wie ein Sandkastenkind seine aufgebaute Stadt in einem Zerstörungswahn wieder einreissen musste.
 
Ich finde diesen Fokus auf Allianz vs. Horde sowieso ziemlich doof. Ich fands besser, als es wie in Wrath of the Lichking war. Ein gemeinsamer Feind und 2 Fraktionen, die von Horde und Allianz vertreten wurde. Cata wars schon wieder blöd, ein Feind: Todesschwinge - mächtiger als der Lichkönig selbst, zerstört die ganze Welt... Egal schlachten wir erstmal Allianzler ab und marschieren in ihren Ländereien ein. Später kümmern wir uns um diesen Hampelmann.

Bescheuert finde ich auch, dass man alles kaputt machen muss. Menethil, Tanaris und 1000 Nadeln überschwemmt man kurz, Eschental? Vulkan und Rohdung. Steinkrallengebirge? Lava, Schlachtfelder und Rohdung. Brachland? Reissen wir einfach in zwei. Brill? Bauen wir eines dieser neuen hässlichen Untotenhäuser die nicht in die Szenerie passen, das stört eh niemanden. Theramore soll ja auch zerstört werden, so was ich mitbekommen habe.

Vielleicht bin ich einer von diesen "Früher war alles besser"-Typen, aber ich mochte WoW mehr, bevor man wie ein Sandkastenkind seine aufgebaute Stadt in einem Zerstörungswahn wieder einreissen musste.

Ich muss es verdeutlichen. Scheint nämlich wirklich so.
Ich habe alles alte geliebt, überall gequestet etc.. Aber ich finde es auch jetzt wo alles "neu" ist interessant, wenn nicht sogar besser.
Manche Sachen gefallen mir weniger, manche mehr, aber das ist eher der Geschmack.

Ich würde mich über einen erneuten Ausreißer der Verlassenen freuen, so wie am Wrathgate. hrhr.

mfg
 
Lieber TE.

Wer die Epik in der Welt um sich herum sucht, sucht vergebens.
Der Weise sucht in sich selber.

Wer also genügend geistige Reinheit und Klarheit erreicht hat, wird erkennen, dass das Pflücken einer einzelnen wunderbar orangen Karotte in nichts weniger episch ist, als einem dümmlichen Drachen dramtisch den Dodesstoss zu versetzen. Die Epik ist nicht die Wirkung nach aussen sondern die Schönheit die aus der vollen Konzentration entspringt, mit der du eine Handlung ausführst.
Egal ob du ein Glas Milch trinkst, einen Tauren in zwei Hälften teilst, dein Hintern schön säuberst oder der Frau deines Nachbarn nachstellst, alles ist gleich episch solange du es mit der vollen Kraft deines Wollen und Wünschens angehst.
Konzetriere dich auf dein Tun, dann wir dein Geist mit Freude erüllt sein.

Ommmmmm....und so!
 
Ich finde diesen Fokus auf Allianz vs. Horde sowieso ziemlich doof. Ich fands besser, als es wie in Wrath of the Lichking war. Ein gemeinsamer Feind und 2 Fraktionen, die von Horde und Allianz vertreten wurde. Cata wars schon wieder blöd, ein Feind: Todesschwinge - mächtiger als der Lichkönig selbst, zerstört die ganze Welt... Egal schlachten wir erstmal Allianzler ab und marschieren in ihren Ländereien ein. Später kümmern wir uns um diesen Hampelmann.

Bescheuert finde ich auch, dass man alles kaputt machen muss. Menethil, Tanaris und 1000 Nadeln überschwemmt man kurz, Eschental? Vulkan und Rohdung. Steinkrallengebirge? Lava, Schlachtfelder und Rohdung. Brachland? Reissen wir einfach in zwei. Brill? Bauen wir eines dieser neuen hässlichen Untotenhäuser die nicht in die Szenerie passen, das stört eh niemanden. Theramore soll ja auch zerstört werden, so was ich mitbekommen habe.

Vielleicht bin ich einer von diesen "Früher war alles besser"-Typen, aber ich mochte WoW mehr, bevor man wie ein Sandkastenkind seine aufgebaute Stadt in einem Zerstörungswahn wieder einreissen musste.

Logische konsequenz oder ?.

Was würden die Leute sagen wenn mann mit cata immer noch mit der standard Szenerie in den Gebieten questet ?
Mann nennt sowas nun ja (auch wenns n Game is) die Realität wo gehobelt wird .... usw.
Die Zeit geht weiter um es ma so auszudrücken.
Orte werden ausgebaut ,verstärkt oder zerstöhrt.

Es herrscht Krieg in WoW, irgendwoher müssen die resourcen für die Kriegsmaschienerie ja auch kommen.
Dann noch der Riesendrache der beim ausbruch aus Tiefenheim ein teil der Welt zerrissen hatt.
Die hocken da aufen Schlachtfeld, (soweit ich aus der Questreihe lesen hab war der Kataklysmus während des Brachland angriffs) das sind Soldaten die müssen ihre stellungen halten usw,
denkste die werfen dann einfach ma so ihre Waffen wech und sagen ne kommt jetz arbeiten wir ma zusammen ;P.

Allianz und Horde sind Feinde und das scho ewig, ich wünschte mir auch ma n gemeinsames handeln beider Parteien.
Aber selbst wenn se vorrübergehend n bündnis haben, fällt früher oder später eine der anderen Seite in den Rücken.
Bestes beispiel Eiskrone, wo die Horde n vorrücken der Allianz gegen die Geißel verhindert hatt und nur dadurch beide Armeen von den Untoten zermalmt wurden
(wenn du auf Hordenseite den Questgeber sagst tja wir haben schuld das alle tot sind is der noch stolz drauf ja das is der geist der Horde bla bla besser alle gestorben als der Allianz ne bessere position überlassen !).
 
Bescheuert finde ich auch, dass man alles kaputt machen muss. Menethil, Tanaris und 1000 Nadeln überschwemmt man kurz, Eschental? Vulkan und Rohdung. Steinkrallengebirge? Lava, Schlachtfelder und Rohdung. Brachland? Reissen wir einfach in zwei. Brill? Bauen wir eines dieser neuen hässlichen Untotenhäuser die nicht in die Szenerie passen, das stört eh niemanden. Theramore soll ja auch zerstört werden, so was ich mitbekommen habe.

Vielleicht bin ich einer von diesen "Früher war alles besser"-Typen, aber ich mochte WoW mehr, bevor man wie ein Sandkastenkind seine aufgebaute Stadt in einem Zerstörungswahn wieder einreissen musste.

Unsere Welt verändert sich auch...ständig...durch Vulkane, Erdbeben (=Katastrophen bzw. Kataklysmen), Wind, Wetter, etc...sonst würden wir hier 1) nicht sein und 2) wenn doch, in einer kochenden Suppe rumschwimmen
 
Unsere Welt verändert sich auch...ständig...durch Vulkane, Erdbeben (=Katastrophen bzw. Kataklysmen), Wind, Wetter, etc...sonst würden wir hier 1) nicht sein und 2) wenn doch, in einer kochenden Suppe rumschwimmen

Ja das stimmt. Und auch wenn viele die alte Welt sehr mochten, so war es doch an der Zeit, alles Überholte daraus zu entfernen um wieder was neues zu bieten. Durch die ganzen neuen Quests ist hier auch "Epik" zustandegekommen ;-)
 
Also, dass mein Held auf einem Rübenfeld arbeitet, finde ich absolut nicht störend. Immerhin arbeitet kein Veteran ein leben lang. man könnte es also als (Halb)Rente oder als Freizeit oder Privatleben des Charakters bezeichnen. Aaßerdem gibt es immer noch Schlachtzüge, wir werden vom letzten schwarzen Drachen kontaktiert und helfen den Leuten immernoch in ihrer Not, also was will man mehr ?
 
Ganz ehrlich mich nervt es aber auch schon seit langem was jedes addon von neuem passiert.


Nicht diese einfachen aufgaben an sich.

Nur kommst du in ein kleines dorf voll bauern und musst dich bei irgendeinem möchtegern erstmal beweisen tauglich zu sein O.o
Ich meine vorher noch Tausende gegner im Alleingang besiegt. Ganzte truppen der geisel mit einer salve zerlegtt etc.


Inzwischen ist es nicht mehr so schlimm wie zu classic/bc.


Aber ich habe auch beim Karotten pflücken epic feeling wenn der quest Geber mich wenigstens kennt/ehrenvoll anspricht.
 

This! Jedes Dorf sollte eigendlich von den Heldentaten der "Spieler" wissen. Was haben wir alles besiegt? Lichkönig, Onyxia, Nefarian, Todesschwinge und tausende extrem gefährliche Wesen mehr.. aber dann muss man wieder irgendwo unütze Aufgaben erfüllen - und man wird behandelt wien blöder Dorftrottel. Und genau darum geht es. Die Aufgaben ansich wären kein Problem, aber zumindest die meisten NPCs sollten einen quasi kennen & uns mit ehrfurcht entgegen treten.
Wenn vor mir ein erhabener Kriegsverteran mit einem stolzen Ross und legendärer Rüstung gegenüber stehen würde, würd ich ihn auch nicht ans Schienbeintreten und sagen: "Hey du Trottel, arbeite heute für mich, Planze diese Rüben ein und ich gebe dir 1 Gold! Na los! Seh zu!"

Ps: Ja, viele Quests in Classicgebiete sind jetzt besser als damals.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tjaaaa.... Der Anspruch ist geschrumpft... Dank der Masse der Noobs die WoW Spielen.

Wow ist nunmal zum Standard Spiel geworden....Jeder Noob spielt es... Also muss es auch einfach sein, damit es auch schön jeder Noob spielt.... Denn ist das nicht soo.. Sind die Noobs gaaaanz traurig und zahlen dann nicht die Kohle die Blizzard braucht...Also.... ganze einfach wird alles einfach gemacht.... Noobs sind froh darüber und freuen sich, wenn sie ihre unterpowerden Mobs umhauen und jede Quest schön blinkt und leuchtet... Und Blizzard verdient eben halt richtig gut damit

WoW wird nie wieder wie früher, ist halt so, kann man nicht ändern... Dafür hat WoW nunmal heutzutage den zu "Standardmäßigen jeder Noob reißt alles alleine Look drin".

Das ist Tatsache, der Anspruch ist gen 0. Aber den NoobSpielern freuts Die freuen sich, wenn sie einen Ragnaros solo killen können (Als Beispiel) Tja und Blizzard ist da aber auch logisch... gibt halt mehr Kohle wenn alles einfach ist Und um Kohle dreht sich nunmal das Leben


Zu Classic Zeiten und die Zeit danach, hatte WoW noch nicht diesen Look....aber er kam halt immer mehr rein... und nun sind wir dort.... WoW ist Freeloot Spiel für Noobs, und nichts anderes... Wenn du dich episch fühlen willst oder auch mal Anspruch haben möchtest bist du HEUTZUTAGE fehl im Spiel... leider.
 
This! Jedes Dorf sollte eigendlich von den Heldentaten der "Spieler" wissen. Was haben wir alles besiegt? Lichkönig, Onyxia, Nefarian, Todesschwinge und tausende extrem gefährliche Wesen mehr.. aber dann muss man wieder irgendwo unütze Aufgaben erfüllen - und man wird behandelt wien blöder Dorftrottel. Und genau darum geht es. Die Aufgaben ansich wären kein Problem, aber zumindest die meisten NPCs sollten einen quasi kennen & uns mit ehrfurcht entgegen treten.
Wenn vor mir ein erhabener Kriegsverteran mit einem stolzen Ross und legendärer Rüstung gegenüber stehen würde, würd ich ihn auch nicht ans Schienbeintreten und sagen: "Hey du Trottel, arbeite heute für mich, Planze diese Rüben ein und ich gebe dir 1 Gold! Na los! Seh zu!"

Ps: Ja, viele Quests in Classicgebiete sind jetzt besser als damals.

Na ja musst es so sehen würdest du dich als Bauer trauen son erhabenen Helden zu fragen ob er dir ma n bissl Spinnenfleisch etc Rüben pflücken usw sowas für dich macht ?.
Oder wie zb in Scheibenwelt in S.....e rumwühlen für n schlüssel oder so ? xD
Glaub 50 % der Quest würden wegfallen weil sich keiner traut uns um hilfe zu bitten, und wir hätten probleme beim Leveln oder ? ;P
 
Unsere Welt verändert sich auch...ständig...durch Vulkane, Erdbeben (=Katastrophen bzw. Kataklysmen), Wind, Wetter, etc...sonst würden wir hier 1) nicht sein und 2) wenn doch, in einer kochenden Suppe rumschwimmen

Stimmt schon, aber wir sprechen hier von einem Spiel, in dem Trolle Dinosaurier reiten und Werwölfe Zylinder tragen.

Ich mochte das alte einfach besser und deshalb spiele ich das alte auch noch, worauf ich aber nicht weiter eingehe
 
Tjaaaa.... Der Anspruch ist geschrumpft... Dank der Masse der Noobs die WoW Spielen.

Wow ist nunmal zum Standard Spiel geworden....Jeder Noob spielt es... Also muss es auch einfach sein, damit es auch schön jeder Noob spielt.... Denn ist das nicht soo.. Sind die Noobs gaaaanz traurig und zahlen dann nicht die Kohle die Blizzard braucht...Also.... ganze einfach wird alles einfach gemacht.... Noobs sind froh darüber und freuen sich, wenn sie ihre unterpowerden Mobs umhauen und jede Quest schön blinkt und leuchtet... Und Blizzard verdient eben halt richtig gut damit

WoW wird nie wieder wie früher, ist halt so, kann man nicht ändern... Dafür hat WoW nunmal heutzutage den zu "Standardmäßigen jeder Noob reißt alles alleine Look drin".

Das ist Tatsache, der Anspruch ist gen 0. Aber den NoobSpielern freuts Die freuen sich, wenn sie einen Ragnaros solo killen können (Als Beispiel) Tja und Blizzard ist da aber auch logisch... gibt halt mehr Kohle wenn alles einfach ist Und um Kohle dreht sich nunmal das Leben


Zu Classic Zeiten und die Zeit danach, hatte WoW noch nicht diesen Look....aber er kam halt immer mehr rein... und nun sind wir dort.... WoW ist Freeloot Spiel für Noobs, und nichts anderes... Wenn du dich episch fühlen willst oder auch mal Anspruch haben möchtest bist du HEUTZUTAGE fehl im Spiel... leider.

Es geht um Epik im sinne von Quest und nicht WoW is voll einfach geworden.
Nach deiner aussage sieht es so aus das mann deswegen Rüben pflückt weil alle Spieler voll übervordert sind und es leicht haben wollen.
Joa bis Lv85 hatts auch noch keiner hinbekommen ne simple killquest zu machen sehr sinnvoll dein beitrag (zumindest passt es hier nicht rein).
Und in classic war wieder ma alles besser da gabs ja auch noch die epischen Quest im sinne von geh nach Tanaris rede mit den dann geh nach Auberdine dann Feralas dann wieder Tanaris und dann Hinterland nur um nen Bild zu machen.
Da pflücke ich lieber Rüben als mich so verarschen zu lassen.

Und du hast glaub ich 1 Noob in deinem Text vergessen ^^
 
Es geht um Epik im sinne von Quest und nicht WoW is voll einfach geworden.
Nach deiner aussage sieht es so aus das mann deswegen Rüben pflückt weil alle Spieler voll übervordert sind und es leicht haben wollen.
Joa bis Lv85 hatts auch noch keiner hinbekommen ne simple killquest zu machen sehr sinnvoll dein beitrag (zumindest passt es hier nicht rein).
Und in classic war wieder ma alles besser da gabs ja auch noch die epischen Quest im sinne von geh nach Tanaris rede mit den dann geh nach Auberdine dann Feralas dann wieder Tanaris und dann Hinterland nur um nen Bild zu machen.
Da pflücke ich lieber Rüben als mich so verarschen zu lassen.

Und du hast glaub ich 1 Noob in deinem Text vergessen ^^

ECHT? Wo denn?


Achja und zum Rest...glaub verstehst mich nicht ^^ WoW hat sich früher viel epischer angefühlt...Gruppenquests....Mobs die man nur einzeln killen konnte....Weltbosse mit 40 Mann usw usw....LANGE Questreihen bspw. BRT ONY PRE..... Und heute alles machste Solo... Alles steht schon bereit... Man muss einfach nichts mehr groß tun.... Ist halt alles freeloot und da kommt eben kein "Episches" Gefühl mehr auf, weil halt alles viel zu einfach ist... wie schon gesagt
 
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WoW hat sich früher viel epischer angefühlt...Gruppenquests....Mobs die man nur einzeln killen konnte....Weltbosse mit 40 Mann usw usw....LANGE Questreihen bspw. BRT ONY PRE..... Und heute alles machste Solo... Alles steht schon bereit... Man muss einfach nichts mehr groß tun.... Ist halt alles freeloot und da kommt eben kein "Episches" Gefühl mehr auf, weil halt alles viel zu einfach ist... wie schon gesagt

Zugegebenermaßen hab ich nicht verstanden warum se in Cata keine nun ja keine direkten Gruppenquests gemacht haben.
Im Levelbereich verstehe ich es ja, mann findet heut einfach keine (vorallem auf manchen Servern) 5 er Gruppe für Hogger oder zb,
die Steintante in Arathi .
Aber im derzeitigen Content / Levelbereich findet sich immer wer da kann Blizz ein nix erzählen, (wenns mit der nächsten erweiterung abgeschwächt wird ok).
Für die Arena Q in Schattenhochland findest ja auch immer wen nun ja zugegeben nicht immer n Tank und n heal sofort aber es geht.

Die *Elite* Q im 80 er bereich ka da steht n Elite am Gegner und der hatt auch 2 bis 3 fache HP aber Schaden macht er wie n Normaler.
Oder du hasst NPC Hilfe bei der Q.

Blizz fokust mehr auf Story is ja auch Ok, aber is auch n tolles Gefühl son richtig harten badass gelegt zu haben auch wenns nur mit ner Gruppe geht.

Edit.
Weltbösse sollen ja *angeblich* wieder eingeführt werden soweit ichs ma lesen hab Buffed hatt da ma einen gezeigt.
Und ich kann mich erinnern das Blizz meinte auch mehr wieder in der richtung zu machen.
 
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Für Viele ist "Episch" offensichtlich gleichbedeutend mit "schwer und zeitaufwendig", allerdings hat das nicht wirklich was miteinander zu tun.

Ist es episch, 3 Monate Silithiden in Silithus zu töten, um deinen Ruf bei der Fraktion zu steigern, nur um einen Schritt näher an eine neue Instanz zu kommen? Nicht wirklich. Aber es war episch, mit Hunderten anderer Spieler die neuen Gegner zu bekämpfen, die plötzlich in die Welt strömten (AQ Eröffnungsevent).

Was die Farmer-Quests in MoP angeht, so scheint hier keiner den größeren Zusammenhang zu sehen. Wir machen das nicht, weil wir Helden sind, oder weil wir Entspannung wollen oder so etwas. Nein, unser Kriegsfürst bzw. König hat uns (und viele Andere) ausgesandt, die Pandaren als neue Verbündete im Kampf gegen die andere Fraktion zu gewinnen. Und einen Farmer wird es wohl kaum beeindrucken, dass man schon eine Million mächtig starke, böse Feinde getötet hat, von denen er eh noch nie was gehört. Nein, seine Sympathie erlangt man nur, indem man ihm hilft und sich in seiner Welt beweist. Darum geht es bei der Farmgeschichte.

Zugegeben, es ist etwas Anderes als bei den vorigen Addons. Bei BC kam man als Nachzügler in die Scherbenwelt und hat da geholfen (die ersten Quests bestehen darin, Dämonentore zu schließen und Höllenorcs zu töten, die den Stützpunkt bedrohen). In Nordend angekommen verteidigt man die Festung gegen einfallende Neruber bzw. im anderen Gebiet gegen Vrykul und die gegnerische Fraktion. In Cata fällt der Schattenhammer im Hyjal ein und auf dem Weg zum "neuen Land" stolpern wir über die Naga und ihre fiesen Pläne in Vash'jir. In allen Fällen sind die Questgeber von der eigenen Fraktion.

In Pandaria hingegen sind die Questgeber größtenteils Pandaren, die fast 10.000 Jahre lang in Ruhe und Frieden unabhänig vom Rest der Welt gelebt haben und ganz eigene Probleme haben, bei denen wir Ihnen helfen um sie für uns zu gewinnen. Wenn das nun bedeutet, das Farmer Probleme mit übergroßen Hasen auf seiner Farmer haben, dann hauen wir eben die um.

"Episch" heißt für mich im Falle von MoP eine neue Kultur und ein neues Land kennenzulernen und sich neuen Feinden und Problemen zu stellen und sie zu bewältigen.

Der Begriff "Held" bedeutet hier auch nicht, der strahlende Superman zu sein, der immer nur die Welt rettet, sondern ein besonders starker und guter Kämpfer der Horde bzw. der Allianz zu sein der eben für seine Sache lebt und handelt. Es spielt da keine Rolle, welche Form die Aufgaben dabei annehmen. Und wenn mir mal das ganze Gedöns um Level und Werte weglassen, bleibt eigentlich genau das übrig.
 

Sehr schöner Text, welcher ein fabelhafter Kontrapunkt zu meinem Eingangsbeitrag ist, da musste ich gleich ein +1 vergeben. Sehr schön. Endlich ein Leser der verstanden hat worum es geht, mit schlüssigen Argumenten um die Ecke gerannt kommt und einen Text verfasst der Hand und Fuß hat. Danke dafür. Nach den ganten "noob"-Beiträgen hatte ich bereits überlegt den Thread schließen zu lassen, du hast mich eines besseren belehrt.

Und wo wären wir in dieser Welt wenn Menschen nicht von ihren Standpunkten abrücken können, und einfach mal sagen: "Hey, du hast recht"

Anscheinend brechen sich zu viele Menschen zu viele Zacken aus der Krone mit derartigen Worten.

Ich sehe es mittlerweile ebenso, dass (und wir reden hier lediglich von einem Gebiet, im darauffolgenden sieht es bereits ganz anders aus) wir in einem von Bauern besiedelten Tal angelangt sind und eben diese, aufgrund ihrer Isolation, völlig andere Probleme haben als Drachen oder ähnliches.

Was mir persönlich übrigens bisher sehr gut gefällt, ist die Einbindung der jeweiligen Instanzen in den Questverlauf. Endlich ist es nicht mehr so, dass ich ein Gebiet durchqueste und mir am Ende der Questreihe ein dahergelaufener Irrer mitteilt, dass ich unbedingt in diese eine Höhle gehen muss, weil dort irgendwas liegt was soooo immens wichtig ist....Endlich wird die Instanz, deren Inhalt und die Geschichte drumherum in den Questverlauf integriert. Sehr schön.

Lieber TE.

Wer die Epik in der Welt um sich herum sucht, sucht vergebens.
Der Weise sucht in sich selber.

Wer also genügend geistige Reinheit und Klarheit erreicht hat, wird erkennen, dass das Pflücken einer einzelnen wunderbar orangen Karotte in nichts weniger episch ist, als einem dümmlichen Drachen dramtisch den Dodesstoss zu versetzen. Die Epik ist nicht die Wirkung nach aussen sondern die Schönheit die aus der vollen Konzentration entspringt, mit der du eine Handlung ausführst.
Egal ob du ein Glas Milch trinkst, einen Tauren in zwei Hälften teilst, dein Hintern schön säuberst oder der Frau deines Nachbarn nachstellst, alles ist gleich episch solange du es mit der vollen Kraft deines Wollen und Wünschens angehst.
Konzetriere dich auf dein Tun, dann wir dein Geist mit Freude erüllt sein.

Ommmmmm....und so!

Schönes Beispiel übrigens für einen Beitrag der....naja...kontraproduktiv ist. Eine Antwort damit zu beginnen, dass man einem anderen Forenteilnehmer indirekt unterstellt er wäre nicht weise, und hätte nicht genügend geistige Reinheit und Klarheit sorgt nicht für positive Stimmung im Thread. Wobei dies sicherlich nur auf den Charakter bezogen war....jaa
 
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