Wo leben wir denn hier bitte?

Der Laden ist einfach zu heftig...

Für die ist jeder für jeden Beruf "geeignet"
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Du weißt aber schon, dass du dazu verpflichtet bist arbeiten zu gehen während du dein Abitur machst?
Alternativ kannst du dich nur arbeitslos melden und wirst dann nebenbei mit Bildungsmaßnahmen des Jobcenters traktiert.
Ich war und bin selbst am Abendgymnasium, daher kenne ich das.
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Warte erstmal ab ob du soviel MEHR Freizeit wirklich hast...
Das Abitur macht man nicht mal eben nebenbei. Jedenfalls an meiner Abendschule ist es so, dass mehr als die Hälfte der Leute wieder abspringt bevor sie überhaupt in die Nähe des Abitur-Abschlusses kommen. Wenn du kein Lerntier bist oder jemand dem Lernstoff zufliegt, dann wirst du noch bitter zu beißen haben daran!
Klar bist du nicht 8 Stunden in einer Firma, wo du nicht weg kannst, aber dafür musst du insgesamt ungefähr dieselbe Zeit über das Jahr hinweg lernen, und sich das selbst einteilen ist keine einfache Sache, vorallem dann nicht, wenn du sowieso ein Lernmuffel bist und jahrelang nicht mehr in der Schule warst.

Meine Tochter hat auch ihr Abitur an einem Abendgymnasium nachgeholt und musste garnicht Arbeiten gehen.
Sie hätte sogar BAföG bekommen wenn ich nicht "zuviel" verdienen würde.
Kann natürlich auch daran liegen das sie nach der Realschule trotzdem als Kellnerin gearbeitet hat und nie irgendwelche stütze von Amt bekommen hat.
So schwer empfande sie es aber nicht...Aber sie war auch schon vorher sehr schlau aber eben nur zu faul das Abitur schon früher zu machen.
Aber als Kellnerin verdient man erstens nichts,es ist schwer und wird fast jeden Tag blöd angemacht.
Bildung ist heutzutage eben alles.
Es wäre schon gut wenn man einige Monate vor dem Abi anfängt zu lernen.
Muss ja nicht lange sein aber 1-2H am Tag können einem den Einstieg deutlich erleichtern...denn dort scheitern wirklich gleich die meisten.
Einige denken halt wirklich sie machen mal schnell nebenbei das Abi aber dann sind sie nach einigen Wochen schon überfordert.
 
Wenn man eine Ausbildung vorher gemacht hat, bekommt man z.B. in Bayern Schülerbafög, wenn man das Abi nachholt. Das meinst Du evtl auch?
Dieses übrigens im vollen Satz, ohne (!) Einkommensnachweise der Eltern. Kriegt jeder.
Du darfst nur nicht über einem gewissen Vermögen liegen, soweit ich weiß.

Und arbeiten musste ich beim Abi nachholen nicht - 359 Euro + 150 Euro Kindergeld waren mein Einkommen.
Wohnung (wieder) bei meinen Eltern. Sonst gäbs Wohngeldzuschuss.

2 Jahre und Abi war in der Tasche, Vollzeit.
Arbeiten nebenher wäre gegangen, aber enge Einkunftsgrenzen.
 
Selbe blüht wohl mir vor 2 Jahren "Ja macht doch ne KV Lehrer (KV=Kaufmännische) solche Leute braucht man immer" 2 bekannte sind gerade raus und finden Absolut keinen Job in dem bereich. Da kommt sie sich wie Deppen vor, für was hat man dann ne lehre gemacht... um nach 4 Jahren zu wissen das sie auch mit einer Lehrer keinen Richtigen Job finden.

Nun ja jetzt arbeiten sie in einem Call Center.
 
Dann werd ich mal was zur theoretischen Diskussion beitragen.

Fangen wir beim Urlschleim an.
Was macht das Hochlohnland (das wir trotz allem noch immer sind) Deutschland für Investoren interessant?

Das ist seine Stabilität. Wenig Streiks, eine stabile Regierung, prkatisch keine nennenswerten Unruhen etc.

Das wiederum ist auch (nicht nur) ein Resultat aus einer Sozialpolitik die zumindest die untere Stufe der Bedüfnispyramide abdeckt. Essen, Heizung, Wohnung und zusätzlich auch noch, und ganz wichtig, Fernsehen.
Leute die so versorgt sind tendieren dazu ruhig zu sein.
Nimmt man den Arbeitslosen diese Grundvgersorgung weg, sind die Folgen riskant. (Siehe oben Unruhen und so)

Ein solche Grundversorgung ist mit dem aktuellen ALGII (auch Hartz4 genannt) bzw. der Grundsicherung grob gegeben.
Kürzungen sind da allerdings kaum möglich.
Gleichzeitig passiert aber etwas ekelhaftes...die Löhne sinken. (Woran die Zeitarbeitsfirmen zu einem guten Teil mit Schuld sind)
Das führt dazu, dass das sich das Einkommen von Teilen der Arbeitenden und nicht Arbeitenden Bevölkerung annähert.
Und das ist, sagen wir es mal salopp...gar nicht gut. Denn da ist die Bruchstelle im System.

Und unsere Politiker erkennen das Problem natürlich und machen sofort und konsequent das was sie am besten können...nix.

Das wird noch spannend werden.
 
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Generell ist man heute gezwungen, das zu nehmen, was man kriegt - es sei denn, man hat irre viel Glück oder gute Kontakte. Damit wäre ich noch halbwegs einverstanden, wenn man irgendwie davon leben könnte. Es ist demütigend genug, nach einer guten Ausbildung einen Job in der Ikea-Kantine angeboten zu bekommen. Wenn man dabei aber unterm Strich nicht mehr verdient als zuvor mit ALG, dann kann ja irgendwas nicht stimmen.

Wer gegen solche Jobs protestiert, dem wird ins Gewissen geredet. "Ich denke, sie wollen unbedingt wieder arbeiten?" Aber bis auf Sklavenarbeit und das ewige Mantra "Eigeninitiative" gibt es halt keine Hilfe. Nichts ist frustrierender, als jede Woche einen neuen "Fallmanager" vor der Nase zu haben, der so grenzgeniale "Verbesserungsvorschläge" für den Lebenslauf hat wie "Machen sie doch mal ein Foto mit einem weißen Hemd! Blau wirkt so aggressiv." Und wehe, man bewirbt sich nicht auf jeden noch so behämmerten Job! Dann gibt's halt einfach mal 2 Wochen lang kein Geld.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wehe, man bewirbt sich nicht auf jeden noch so behämmerten Job! Dann gibt's halt einfach mal 2 Wochen lang kein Geld.

Ich geh jetzt mal ein wenig provokativ in die Gegenposition und frage dich.

Warum sollte eine Gesellschaft dich auf Kosten der anderen ernähren, nur weil dir eine Arbeit grade nicht so zusagt.
Ist es nicht eigentlich deine moralische Verpflichtung, deinen Mitmenschen so wenig wie möglich auf der Tasche zu liegen ?
 
Ich geh jetzt mal ein wenig provokativ in die Gegenposition und frage dich.

Warum sollte eine Gesellschaft dich auf Kosten der anderen ernähren, nur weil dir eine Arbeit grade nicht so zusagt.
Ist es nicht eigentlich deine moralische Verpflichtung, deinen Mitmenschen so wenig wie möglich auf der Tasche zu liegen ?

Jetzt klingst Du wie mein Fallmanager.
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Ich hasse kaum etwas mehr als Arbeitslosigkeit. Nicht nur das untätige Rumsitzen, die zahlreichen Absagen auf Bewerbungsschreiben und die nervigen Pflichttermine beim Amt, wo man wie der letzte Vollidiot behandelt wird - ich liege dem Staat auch nicht gerne auf der Tasche. Aber, so moralisch verwerflich das auch sein mag - ich gebe offen zu, dass ich mich bei Bewerbungen auf Sklavenjobs absichtlich blöd angestellt habe, um diese nicht zu bekommen. Vielleicht ist das ein wenig arrogant, aber ich habe keine Ausbildung abgeschlossen, um in Nachtarbeit für einen Hungerlohn fremde Menschen am Flughafen nach Waffen abzufingern. Dass man davon nicht leben kann und seinen letzten Rest Selbstachtung verliert ist nur ein Nachteil an solchen Jobs - vor allem versaut man sich damit aber die Chancen auf zukünftige Jobs. "Sie sind gelernter Kaufmann und haben die letzten zwei Jahre als Nachtwächter gearbeitet?"

Ist für mich ebenso inakzeptabel wie Hartz IV. Umso zufriedener bin ich, dass das mit dem Auswandern so prima funktioniert hat.
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Ich kann ja direkt froh sein, dass Vater Staat 60.000 Euro für meine Ausbildung blecht.
Dazu muss ich "nur" chronische Polyarthritis haben ...

Und bis ich die Ausbildung bekommen habe, hat es 4 Jahre gedauert.
 
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Das grosse Problem in D. (und in anderen Laendern sicher auch) ist halt auch, dass das Angebot (Arbeiter) nicht mit der Nachfrage (Jobs) uebereinstimmt.

Und in einigen Branchen sind die Firmen daran Schuld - indem sie z.B. jedes Jahr billig Verkaeufer ausbilden um diese als billiges Personal (waehrend der Ausbildung) zu benutzen und nach der Ausbildung direkt kuendigen um einen neuen Lehrling einzustellen. Dadurch werden staendig Verkaeufer ausgebildet aber vorhandene Stellen werden mit Lehrlingen aufgefuellt, so dass das ausgebildete Personal irgend einen anderen Job machen muss oder arbeitslos ist. Sinnlos das.

Natuerlich gibt es auf der anderen Seite Jobs, wo man sich keine Sorgen machen muss, dass man mit einer entsprechenden Ausbildung einen Job findet. Aber die sind halt meist nicht so beliebt oder stellen hoehere Anforderungen.

Und nur weil man studiert hat, hat man nicht automatisch einen guten Job. Gibt genauso viele Leute die am Markt vorbei studieren wie Leute die am Markt vorbei einen Beruf lernen.
 
Warum sollte eine Gesellschaft dich auf Kosten der anderen ernähren, nur weil dir eine Arbeit grade nicht so zusagt.
Ist es nicht eigentlich deine moralische Verpflichtung, deinen Mitmenschen so wenig wie möglich auf der Tasche zu liegen ?


Jetzt klingst Du wie mein Fallmanager.
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Ich hasse kaum etwas mehr als Arbeitslosigkeit. Nicht nur das untätige Rumsitzen, die zahlreichen Absagen auf Bewerbungsschreiben und die nervigen Pflichttermine beim Amt, wo man wie der letzte Vollidiot behandelt wird - ich liege dem Staat auch nicht gerne auf der Tasche. Aber, so moralisch verwerflich das auch sein mag - ich gebe offen zu, dass ich mich bei Bewerbungen auf Sklavenjobs absichtlich blöd angestellt habe, um diese nicht zu bekommen. Vielleicht ist das ein wenig arrogant, aber ich habe keine Ausbildung abgeschlossen, um in Nachtarbeit für einen Hungerlohn fremde Menschen am Flughafen nach Waffen abzufingern.

Also ich stimme da eigentlich auch Berserkkitten zu. Ich für meinen Teil habe zum Beispiel Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellter gelernt.
Was zum Henker sollte ich dann als Bedienung bei McKing? Arbeiten oder nicht Arbeiten.. schön und gut, aber man sollte doch ein wenig auf die jeweilige Qualifikation eingehen.
(Ich würde da auch lieber in die Rechtsabteilung der Arge wandern, wo ich mein Wissen wenigstens Ansatzwise nutzen könnte, denn Kochen kann ich mit sicherheit nicht).

Eigeninitative ist ja ein schönes Wort, aber wenn man das im Wettlauf mit der Arge machen muss, a~la hoffentlich finde ich nen Anwalt der mich einstellt, bevor ich mir meine beiden "linken Daumen" in der nächstbesten Schreinerei absäbeln muss. habe zum Besipiel eine bekannte die Alergikerin ist, und die sollte trotzdem in einer Gärtnerei arbeiten, obwohl sie Bürokauffrau gelernt hat. Ich verlange ja nicht, dass die Arge nur "Top-Jobs" vermittelt. aber wenigstens die ungefähre Richtung sollte doch berücksichtigt werden.
 
Haha ich erinnere mich noch, als ich der Sachbearbeiterin bei der Arge mitteilte, dass ich gerne was in Richtung Onlineredakteur oder Community Manager machen würde. "Ich muss aber einen richtigen Beruf eintragen. Ich schreibe mal Bürokaufmann."
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Also ich stimme da eigentlich auch Berserkkitten zu.

Bitte, ich habe das Gegenargument nciht eingebracht weil es zwangsläufig meiner Meinung entspricht, sondern nur damit es genannt wird, denn es ist ein übliches und nicht vond er Hand zu weisendes Argument.
Ich denke die Wahrheit liegt wie so häufig in der Mitte.

Es ist wahr, das es ein Sozialstaat zumindest kurzfristig aushalten muss, dass jemand sich auf seinen angestammten Beruf bewirbt, bevor er irgendwo berufsfremd verheizt wird.
Aber es ist auch wahr, dasss derjenige in der Zeit sozusagen von dem Geld seiner Mitmenschen lebt und das hoffentlich bei seinen Bemühungen beücksichtigt.
 
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Ein etwas "älterer" Text aus der Zeit: http://www.tafel-baden-wuerttemberg.de/Dokumente/Presse/Allgemein/Die%20Zeit%2025022010.pdf

Passt hier ganz gut.
 
Mach dir keine Sorgen, das Leben besteht aus genügend Herausforderungen. Mag sein, dass du dich noch unterfordert fühlst, aber hast du erst einmal Verantwortung für dein Leben übernommen, wird sich das schlagartig ändern. Ich kann leider nicht verstehen, wie du mit deinen jungen Jahren so selbstverständlich über das Leben und deiner Angst vor Unterforderung und der daraus resultierenden Langeweile/Depression philosophieren zu vermagst, da du ja noch praktisch nichts erlebt hast.

Das unterschreib ich mal so.
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Das grosse Problem in D. (und in anderen Laendern sicher auch) ist halt auch, dass das Angebot (Arbeiter) nicht mit der Nachfrage (Jobs) uebereinstimmt.

Und das auch!
Mittlerweile ist es leider so, dass man im Grunde den Job ausüben muss, den man machen kann, nicht den, den man will.
Es geht nur noch sehr selten darum, sich etwas auszusuchen, was einem Spass macht. Ich persönlich bin mit dem Gedanken aufgewachsen, dass man sich den Job erstmal danach aussucht, was einem liegt bzw. am meisten Freude bereitet. Das ist heute leider praktisch undenkbar geworden.
 
Mittlerweile ist es leider so, dass man im Grunde den Job ausüben muss, den man machen kann, nicht den, den man will.
Es geht nur noch sehr selten darum, sich etwas auszusuchen, was einem Spass macht. Ich persönlich bin mit dem Gedanken aufgewachsen, dass man sich den Job erstmal danach aussucht, was einem liegt bzw. am meisten Freude bereitet. Das ist heute leider praktisch undenkbar geworden.

Ja Leider.

Maschinen nehmen Arbeitsplätze weg, oder vereinfachen sie derart das weniger und weniger Mitarbeiter notwendig sind.
Das Gesundheitssystem sorgt dafür das sich viele selbst jenseits der 60 noch Arbeitswillig und Fit fühlen. Sowie viele Damals noch tödliche Krankheiten Heilbar sind.
Offene Grenzen sorgen für Wachstum der Bevölkerungszahlen, ebenso wie die durch Frieden bedingte niedrige Sterberate.
Die moderne Sicherheit reduziert die Unfalltoten (verglichen mit damals).
und und und...

Manchmal wünsche ich mir so ein "Finanzloses" System, wie bei Star Trek.
Wäre schon herrlich, wenn jeder Arbeiten könnte wonach ihm der Sinn steht, und im Gegenzug alle Vorzüge und Errungenschaften der eigenen Spezies genießen dürfte.
 
Bei manchem,was so geschrieben wird, kräuseln sich mir echt die Nägel ...
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Da es nun schon so spät ist, werde ich erst morgen (ähm später heute) mal ein paar Anektoden zu der Willkür erzählen.
Ich habe dazu bereits schon "Tagebuch" geführt, welches man bereits fast für das Regiebuch nehmen kann.

... derzeitige Dreharbeiten ^^ , Vorbereitungen zur Klage ...

gn8
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ganz ehrlich. wieso soll die allgemeinheit für jemanden zahlen, wenn er sich mit nem job als tellerwäscher selbst über wasser halten kann.

wenns sone grosszügige leistungen in D nicht geben würde (in anderen ländern ist das so) dann müsste der arbeitslose auch jeden job annehmen (und wär froh wenn er einen bekommen würde) oder betteln gehen oder kriminell werden.
 
mal ganz ehrlich. wieso soll die allgemeinheit für jemanden zahlen, wenn er sich mit nem job als tellerwäscher selbst über wasser halten kann.

wenns sone grosszügige leistungen in D nicht geben würde (in anderen ländern ist das so) dann müsste der arbeitslose auch jeden job annehmen (und wär froh wenn er einen bekommen würde) oder betteln gehen oder kriminell werden.

Naja, verglichen mit Ländern ohne so ein gutes Sozialsystem ist das deutsche Modell sicherlich nicht schlecht.
Aber wenn man das nur auf das Inland bezieht, dann ist es einfach nicht mehr fair, finde ich. Wen interessiert es letztlich, ob es in England oder Frankreich gar kein Hartz 4 gibt? Klar, würde man da wohnen, würde man warscheinlich in der Gosse landen, aber das ist ja irrelevant, wenn man bedenkt, dass es hier seit Jahren gang und gäbe ist, und das Arbeiten in vielen Bereichen einfach nicht mehr lohnenswert macht.

Und wer kümmert sich schon um die Allgemeinheit, wenn man zuhause Hartz 4 beziehen kann, den ganzen Tag WoW spielt und Tiefkühlpizza vom Discounter futtert? Vielen reicht das aus und Gewissensbisse haben diese Leute dann nicht wirklich... erst Recht keine Gewissensbisse gegenüber der "Allgemeinheit".
 
wen es interessiert? mich .. wieso muss ich (über die lohnsteuer, die ich z.b. zahle) leute finanzieren, die es auch ohne staatliche hilfe schaffen würden, wenn sie bei McD oder sonstwo arbeiten würden? mit dem geld könnte man sinnvolleres machen. z.b. mal die strassen in meinem ort erneuern. geht aber nicht .. kein geld da.
 
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