World of Suchtcraft?

Viele befürwortende Antworten lauten in etwa so: Ich finde Es Gut oder Dass ist ein Toller beitrag... (Man beachte die Rechtschreibung)
Punkte gibt es für gewöhnlich lediglich ab der Oberstufe, das heißt gymnasial oder dementsprechend.
13 Punkte hätte ich für einen solchen Text niemals bekommen... Eine Hausarbeit, kann allerdings verschiedene Abarten haben.
Der Sarkasmus bleibt mir fern, denn es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Ironie und Sarkasmus und die Königsdisziplin nennt sich wohl Zynismus und wird nur seltenst beherrscht.

Alles in Allem 8 Punkte.
 
*gähn* wie langweilig .... komisch das solche threads nur von schülern oder anderen (nicht erwachsenen mit familie und so) geschrieben werden...weil ich finde das nicht jeder so denkt und das acuh WoW nicht an deiner sucht zu tuen hat (oder die deines freundes) sondern wenn man was will dann schafft man des auch und wenn er sich da ne grenze setzt dann macht WoW auch nich süchtig.... ich selber spiele WoW schon seid der Alpha und da war ich 15 ... jetzt bin ich 23 und hab familie und co und spiele immer noch, nach dieser zeit und erfahrung, kann ich aber sagen das WoW nicht alles ist aber immerhin immer noch die Nr.1 unter den MMORPG´S und ein sehr guter lange weile vertreiber ...

also wenn wow dich süchtig machent oder vom leben ablenkent vor kommt dann liegt das an dir selbst und nicht an den erfinder/programmierer/firmen (blizzard)

somit solltest du lieber aufhöhren damit und erstmal deine schule und dein leben in den griff bekommen, als sinnlose wiederholende threads in foren zu schreiben wo es eh nur 1/4 der Usern es nur ansatzweise interessant finden ob du oder sonst wer süchtig ist und dieses Thema so shcnell wie möglich wieder geschlossen wird da es euch auch nicht heilen wird von eurer "WoW-krise! oder wie ich es immer nenne euer sich selbst in einandere fallende "Mid-life-crisis".....

MFG euer Arki...
 
Das Problem ist dass viele den Begriff "Sucht" nicht verstehen wie z.B. Freaking. WoW hat einen starken "Motivations Faktor" aber kein Suchtfaktor.......................... aber wenn man wow frisch kennengelernt hat ist man auch motiviert klar, aber noch lange nicht Süchtig.


Zum Thema Sucht!
Der Begriff "Sucht" wird gemeinhin als leiden an einer Krankheit bezeichnet würd ich sagen.
Zudem hat WoW zweifelsohne einen gewissen Suchtfaktor, denn durch das häufige Konsumieren von WoW und die Erfolge, die dort errungen werden können, stellt sich eine Art der Abhängigkeit ein... (Streben nach Erfolgen, zurückziehen in erfolgschwangere Umgebung, Erfolgserlebnisse, Ansehen, Freunde, Zuwendung, Zusprache... Man muss bedenken, dass es für Gilden Aufnahmerituale gibt, Bewerbungen [Übertragungen der realen Welt in die virtuelle Welt hinein], Zuspruch bei Charakteren, die 100 Tage /played haben etc.)
Außerdem bildet sich durchaus eine Art Verhaltenssucht aus, die auch gefährlich sein kann -> Begründung siehe oben.

Denk drüber nach...
oder auch nicht,
liegt an Dir
 
Hab nicht alles gelesen, dafür war es mir persönlich zu langweilig und zu träge zu lesen.
Hatte eigentlich auf den Sarkasmuss gehofft, kam aber leider keiner
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Von dem was ich gelesen habe, ein durchschnittliches Geschreibsel wie man es permanent in irgendwelchen Foren findet.
Nicht besonders gut oder schlecht.
Das WoW enorm Zeitaufwendig sein kann ist jedem klar, das ist aber jedes Online Rollenspiel wenn man es intensiv betreibt.
WoW wird halt gerne als Beispiel genommen weil es unglaublich populär ist.

Gruß,
Nim
 
13 Punkte für solch einen Kauderwelsch? Naja...
Mittelmäßige, mit Rechtschreibfehlern gespickte, Ansicht eines Spieles. Futter für WoW-"Hasser" oder Leute, die negatives über Onlinespiele und deren Suchtgefahr aus den Medien kennen. Sucht beginnt bei einem selbst, nicht beim Spiel.
 
13 Punkte für solch einen Kauderwelsch? Naja...
Futter für WoW-"Hasser" oder Leute, die negatives über Onlinespiele und deren Suchtgefahr aus den Medien kennen. Sucht beginnt bei einem selbst, nicht beim Spiel.

Der war richtig gut

100% Agree
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Denk drüber nach...

Wenn man das tut, sieht man sofort, das Du Polemik und Wortverdreherei betreibst, um Deine Ideologie zu befriedigen. Mit Sucht haben Computerspiele soviel zu tun, wie eine Kuh mit dem Mondflug, aber das sich Leute lieber mit Computern befassen als mit hirnlosen Intellektuellen hat letztere schon in den 70ern des letzten Jahrhunderts zur Verteufelung bewogen. Die "Argumente" von Dir und Deinesgleichen kenne ich jetzt schon seit über 30 Jahren und sie haben immer noch den Wert der Aussagen der Maschinenstürmer.
 
@ Techno: Der Admirabilis hat gerade mal 3 Beiträge und trägt schon derartig schwer mit dem Suchtbegriff auf ... einer der Kanditaten von denen ich ausgehe, dass dieser Nick nur erstellt wurde, um negative Stimmung gegen das Spiel zu streuen ... meine Therorie ... Ich wette von dem wird man in Zukunft nichts mehr lesen ... es sei denn, es geht um solche Themen wie: "Pöses Pöses Spiel" oder "Sucht"
 
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@Tünnemann: Dem pflichte ich bei. Schätze, das ist Guerilliamarketing aus der Ecke der WoW-Konkurrenten.
 
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Ja, entweder WoW Konkurrenz oder irgendein Mitglied einer Gruppe, die gerne ein scheitern und öffentliches Anprangern des Spiels sehen würden. Da fallen mir sehr viele ein ...
 
Merkwürdig das solche Texte immer von Schülern verfasst werden.
 
Merkwürdig das solche Texte immer von Schülern verfasst werden.

Oder solchen, die sich dafür ausgeben. Ist dann "authentischer", da die obenerwähnten Gruppierungen neben vielen anderen Vorurteilen auch glauben, das nur Kinder Computerspiele spielen.
 
ganz ehrlich... der Lehrer der Dafür 13 Punkte gegeben hat hat sich den Text nicht durchgelesen sondern nur wie die meisten die Überschrift .

Jedes zweite Satz beginnt mit:
Erneut kocht die Wut in einem über

mal ehrlich beim ersten mal ok aber immer wiederholende Ausdrücke sind in Deutsch und besonders bei Deutschlehrern nicht gern gesehen.

Zusätzlich finde ich mich in diesem Text überhapt nicht wieder. Es fehlen allgemeine parallelen und der Text ist sehr subjektiv auf eine Person abgestimmt. Die Suchtgefahr die von dem Spiel ausgeht tritt nur mangelhaft hervor.

Süchtig werden nur Menschen die Geistig labil sind und sich lieber in eine andere Welt flüchten. Das ist in diesem Text nicht so.

Fazit: netter versuch schlechte Umsetzung. Evtl ein bisschen mehr Fakten zusammen suchen und mehrere Gesichtspunkte aufzählen und die Gegenargumente klarer hervorbringen.

Hätte dafür maximal ne 4+ gegeben. Thema in Bezug zur überschrift verfehlt.
 
Oder solchen, die sich dafür ausgeben. Ist dann "authentischer", da die obenerwähnten Gruppierungen neben vielen anderen Vorurteilen auch glauben, das nur Kinder Computerspiele spielen.

Stimmt, gerade die unkonstuktivsten und einseitigsten Kritiker glauben, dass nur Jugendliche dieses Spiel betreiben ...
 
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Sucht ist doch eine vortreffliche Ausrede für Faulheit, Motivationsmangel und andere Probleme. Natürlich mag es Leute geben die wirklichsüchtig sin, die gibt es zu fast allem im Leben. Es gibt auch Leute die finden Bagger erotisch. Verteufeln wir deswegen die Bauwirtschaft?
Der Text ist schon sehr einseitig. Es wird gradezu so getan, als würde jeder der WoW spielt niecht helfen wollen und hätte eigentlich keinen Spaß.
Zumindest für mich kann ich sagen ist das aber genau anders. Ich lache oft beim Spielen und haue auch nicht auf den Tisch
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langweiliger aufsatz
 
Klingt nach gut verpacktem mimimi und vielleicht sollte der Junge doch mal zu einer Suchtberatungsstelle gehen, denn es klingt nicht so als würde es ihm noch Spaß machen zu spielen (ständig liest man was von "erstem Zorn" und "schon wieder ärgern"), sondern er tuts nur des Zwangs wegen und das klingt dann doch eher nach Sucht, als nach netter Freizeitgestaltung ... vielleicht war der Aufsatz aber auch nur ein Hilferuf eines Verzweifelten und der Lehrer zu doof das zu erkennen
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Kann die 13 Punkte nicht nachvollziehen. Wiederholungen, immer gleiches Satzschema, Problemsituationen nur bedingt angesprochen, rhetorische Fragen falsch benutzt, Sarkasmus - nein! Ironie - nicht erkennbar!

Zum Text selber: Meiner Meinung nach übertrieben, da die erörterten "Wutanfälle" nicht nachvollziehbar sind (vlt auch nur für mich). Denke eher, dass es Personenabhängig ist. Sollte es ein biografischer Text sein, wäre alles "etwas" logischer.

Andernfalls kann man einfach widersprechen. Ich z.B. habe einen solchen Abend noch nie erlebt und bin demnach nicht süchtig? Würde mich schon als süchtig beschreiben, aber gleich negativ? Ich mag das Spiel, investiere viel Zeit hinein und habe Spaß mit meinen Freunden + Ingamefreunden -> verschwendete Zeit? Die Zeit im Spiel ist immer das, was man daraus macht. Wenn ich Sonntags ein Fußballspiel habe und verliere, dotiere ich den Tag auch nicht als verschwendet. Der Weg ist das Ziel.

Es gibt aber eben auch Tage, an denen man lieber mal ein Buch lesen sollte, so einen wird diese fiktive Person wohl erwischt haben. Dass man dann allerdings nicht ruhig im gleichen Zimmer mit dem PC sitzen kann, habe ich so noch nie erlebt
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Nur meine Meinung
 
lieber wow sucht als drogen sucht oder hello kitty online sucht!

und was ich davon halte???
 
lol krass sucht xD das ist quatsch in meinen augen.. es macht halt spass und wenn man was anderes machen will dann geht das auch..
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lol, du bist wahrscheinlich nen richtiger casual gamer der noch nie erfolgreich geraidet hat. Jeden tag für 2 h oder weniger online kommt und dann wieder geht.

WoW macht ganz klar süchtig, sehr sehr (sehr!) viele WoW spieler wollen dies einfach nicht eingestehen, und behaupten 'neein ich ? süchtig? niemals ''

aber jeder richtige wow spieler weiss selbst wie das ist, ich selbst spiele auch wow, und Ja, ich bin süchtig, na und?

so long mfg
 
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