World of Warcraft macht schlechte Noten

Fazit: Ja, WoW kann mehr bringen als Unterricht, aber es kommt auf den Vergleichsunterricht an.
Wir hatten in 2004 in der Berufschule einen; Achtung Zitat; "relativ aktuellen Film über die EU" geschaut...

Seitdem weiß ich, dass die EU eigentlich EWG heißt, gegründet wurde, um die politische und militärische Position gegenüber den sozialistischen Ostblockstaaten zu stärken und der EKÜ anfang der 90er eingeführt wird. Die Karte mit den 11 deutschen Bundesländer war natürlich auch häufig zu sehen...
smile.gif


Film © 1986
 
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war vor der EWG nicht noch die Montanunion ? Edit: aber btt: jedem das seine, manchen hilft wow, manchen nicht
 
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Naja man kennts ja langsam.

WoW-Spieler
- sind RL-versager
- haben kein RL
- haben keine Freunde
- sind in 70% der Fälle Hartz4-Empfänger, damit sie Zeit zum zocken haben
- haben schlechte Noten
- haben einen scheiß Job

... ich könnte ewig weitermachen.

Ich sags immer wieder - wer von WoW einen so großen Teil seines Lebens vereinnahmen lässt, dass die obigen Punkte zutreffen, der hat sowieso tiefsitzendere Probleme und da dient WoW als Ablenkung, aber nicht als eigentlicher Grund.

Meine Rede
 
Ich warte nur noch auf Christian Pfeiffer (oder so) weil, der mich zum lachen bringt
tongue.gif
 
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Mir kommt da nur ein Satz in den Sinn.. nicht WoW macht etwas, sondern es liegt ein Anwendungsfehler vor. Tut mir leid das sagen zu müssen @TE aber es liegt ganz allein an dir.
 
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Es hängt alleine von den Prioritäten ab, die man sich im Leben setzt. Mehr will ich hierzu nicht sagen, weil es einfach von einem Selbst abhängig ist.
 
erstmal nicht wow macht schlechte noten sondern du selber.. wenn du dich nicht selbst "im griff" hast  oder nicht weißt wann du aufhören sollst dann solltest du wow lieber ganz sein lassen .. 
 
Also 2009 hab ich ziemlich viel WoW gespielt d.h. schon mindestens 3 Stunden an Werktagen, am Wochende schonmal 8 Stunden am Tag. Obwohl ich fast nie lernte hat ich im Jahreszeugnis 4 Einsen. Nunja im diesen Jahr also 2010 spielte ich fast gar kein WoW mehr und habe 2 Fünfen im Zeugnis und keine Eins und hab einen Zettel mit nach Hause bekommen, dass mein Abschluss gefährdet sei. Kann aber auch daran liegen, dass die 10te Klasse um einiges schwerer als die 9te Klasse ist (finde ich).
 
Als ich mit WoW angefangen habe, musste ich meine Prüfung für den Beruf schreiben. Natürlich hab ich dann lieber gelernt anstatt nur zu zocken.

Und ich hab meine Prüfung bestanden mit einem "gut". Ich war selbst total baff, hab eine viel schlechtere Note erwartet.

Es kommt immer drauf an, ob man sich die Zeit fürs Lernen nimmt. Manche Leute sind auch einfach blitzgescheit und kapieren alles, ohne es lernen zu müssen (bei mir war es viel auswendig lernen, da kam man nicht drumherum).
 
Also ich habe die ersten 3-4 Seiten gelesen und dann aufgehört.

Bin insgesamt durchaus erstaunt wie viele Schreiben, dass sie trotz erhöhtem WoW-Konsum besser in der Schule wurden.
Auch die Argumente dass sie in WoW etwas gelernt hätten, finde ich interessant.

Es wird völlig ausgebelendet, dass WoW ein Suchtpotential besitzt.
Trotzdem scheint kein einziger jemals tägliche Pflichten für WoW "aufgeschoben" zu haben bzw
WoW hatte bei keinem irgendwelche Auswirkungen auf sein reales Leben.

Und keiner scheint sich die Frage zu stellen - was wäre wenn ich die Zeit die ich
in WoW verbracht habe, in etwas "sinnvolles" investiert hätte ?

Fakt ist, wer WoW spielt, benötigt in der Regel verdammt viel Zeit dazu.
Und ausser dass das Spielen Spass macht, zieht der Spieler keinen reellen Nutzen aus dem Spiel.

Ich denke, viele hier machen sich etwas vor.
 
WOW macht nichts - das wir draus machen, das ist es was es "macht"

Wenn jemand statt am Abend 4 Stunden vor der Glotze zu liegen 4 Stunden WOW spielt, dann tut er eher mehr als
weniger.

Wenn aber jemand sein Leben wegen WOW umstellt, oder es nach WOW richtet ("Sorry, Jungs ich kann heute nicht mit,
hab Raid") dann wird es schwierig.

Aber das sollte hinreichend besprochen wurden sein.
 
Dinge die die schulischen Leistungen verschlechtern können:

-Fernsehen
-Computerspiele
-Comics
-Bücher
-Baletttanzen
-Klavierspielen
-Spazieren gehn
-mit der Freundin was unternehmen
-Feiern gehn
-viele andere Dinge

worauf ich hinaus will ist, dass jede Beschäftigung die nicht lernen ist schlecht bzw. nicht gut für die schule ist. Die eine mehr, die andere weniger...
Es ist einfach nur dumm und feige wenn man sich seine eigene Disziplinlosigkeit nicht eingesteht und es stattdessen auf ein Spiel schiebt.
Punkt aus...daran gibts nichts zu rütteln.
Bei den Leuten wo sich die Noten verschlechtern wenn sie WoW zocken wird genau das selbe passieren wenn sie Call of Duty, Lego Indiana Jones oder meinetwegen Tetris spielen.
..einfach mal selbst bei der Nase nehmen und nicht immer bei anderen Leuten (oder Spielen) Gründe suchen.
 
Also ich habe die ersten 3-4 Seiten gelesen und dann aufgehört.

Bin insgesamt durchaus erstaunt wie viele Schreiben, dass sie trotz erhöhtem WoW-Konsum besser in der Schule wurden.
Auch die Argumente dass sie in WoW etwas gelernt hätten, finde ich interessant.

Es wird völlig ausgebelendet, dass WoW ein Suchtpotential besitzt.
Trotzdem scheint kein einziger jemals tägliche Pflichten für WoW "aufgeschoben" zu haben bzw
WoW hatte bei keinem irgendwelche Auswirkungen auf sein reales Leben.

Und keiner scheint sich die Frage zu stellen - was wäre wenn ich die Zeit die ich
in WoW verbracht habe, in etwas "sinnvolles" investiert hätte ?

Fakt ist, wer WoW spielt, benötigt in der Regel verdammt viel Zeit dazu.
Und ausser dass das Spielen Spass macht, zieht der Spieler keinen reellen Nutzen aus dem Spiel.

Ich denke, viele hier machen sich etwas vor.

Kann ich im (zumindest im Kern) nur zustimmen. Aber für viele Spieler (sogenannte Casuals, die ja gerne mal verflucht werden
wink.gif
) ist WoW einfach ein Hobby wie jedes andere. Und im Vergleich zu vielen anderen Aktivitäten sogar recht günstig wie ich finde.
Das Suchtpotenzial lasse ich mal außer Acht. Ich kenne persönlich niemanden der sich nicht so sehr unter Kontrolle hat sein Spielverhalten reduzieren zu können.
 
Also ich habe die ersten 3-4 Seiten gelesen und dann aufgehört.

Bin insgesamt durchaus erstaunt wie viele Schreiben, dass sie trotz erhöhtem WoW-Konsum besser in der Schule wurden.
Auch die Argumente dass sie in WoW etwas gelernt hätten, finde ich interessant.

Es wird völlig ausgebelendet, dass WoW ein Suchtpotential besitzt.
Trotzdem scheint kein einziger jemals tägliche Pflichten für WoW "aufgeschoben" zu haben bzw
WoW hatte bei keinem irgendwelche Auswirkungen auf sein reales Leben.

Und keiner scheint sich die Frage zu stellen - was wäre wenn ich die Zeit die ich
in WoW verbracht habe, in etwas "sinnvolles" investiert hätte ?

Fakt ist, wer WoW spielt, benötigt in der Regel verdammt viel Zeit dazu.
Und ausser dass das Spielen Spass macht, zieht der Spieler keinen reellen Nutzen aus dem Spiel.

Ich denke, viele hier machen sich etwas vor.

Dann hast du den Thread falsch gelesen. Aber auch ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Seite für Seite immer dasselbe geschrieben wird. Jeder schreibt im Prinzip den selben Satz und Keinem fällt es auf. Vielleicht sind auch viele nicht ehrlich zu sich selbst, aber das wären nur Vorurteile und ich will das nicht behaupten. Dein "Was hätte man Alles tun können" Argument finde ich unsinnig. Man könnte sicher auch 24 Stunden am Tag lernen, allerdings sind wir Menschen und keine Maschienen.
 
Wer behauptet, WoW wäre für schlechte Noten / schlechte schulische Leistungen verantwortlich, der glaubt auch Löffel und Gabeln machen dick.

Mal ehrlich. Es liegt an jedem einzelnen Spieler selbst und der jeweiligen Neigung, sich berauschen zu lassen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden etc.
 
natürlich gibst in wow leute die das echt übertreiben, doch es gibt auch seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele andere.
die schlechten stechen einfach mehr herraus, denn nen typ der sein leben durch wow verliert und vorm computer verdurstet macht bessere schlagzeilen als die anderen millionen von spielern die dass als hobby ansehen.
ich selber stehe gut in der oberstufe, mache viel sport und hab ne tolle beziehung am laufen und spiele trotzdem sehr erfolgreich wow.
also ich finde es blödsinn dass alle sagen ach wow zerstört so viele leben....... die leute die sich in wow verlieren würden sich ohne wow in na anderen sucht begraben, sie würden andere spiele spielen, counter strike, call of duty oder auch andere rollenspiele.
solche menschen die sich in wow verlieren würden sich sonst wo anders zugrunde richten und dass wow so viele schlagzeilen dies bezüglich macht liegt nur daran dass wow so viele spieler hat
 
Ersetze WoW durch jede x-beliebige Tätigkeit und es wird sich an der schulischen Leistung nichts ändern.
Es ist immer das Problem, wie viel Zeit du in diese x-beliebige Tätigkeit investierst.
 
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