wow=Beziehungskiller

Wow, das sind ja teilweise schon abartigkeiten
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Ich geselle mich einfach mal zu Foertel, denn seit ich auch spiele ist alles supi:)

Man muss nur den richtigen Weg gehen.
Wir gehen beide arbeiten, und Wow ist eben ein Hobby welches wir miteinander verbringen:D
 
ich kenne sein passwort nicht.und er kennt meine ID.sonst hätte ichs schon längst geändert.

weiß ja nicht ob blizzard meine ID rausrückt,wenn er sagt sein account wurde gehackt.

Du meinst sicherlich die IP, oder? Sonst versteh ich nicht was du meinst..

Und deine (Internet-)IP ist nicht statisch, die kann er nicht wissen, weils ständig ne andere is. Man kann über die IP den Namen nur rausfinden, wenn man Strafantrag stellt, und das wäre mir bei nem Account-Hack neu
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Stimmt. Wobei mein Beitrag bezüglich Passwort ändern, nicht wirklich ernst gemeint war. Das ist sicherlich in einigen Fällen hilfreich und der richtige Weg, wenn die Person wirklich gar nicht mehr von WoW wegzubekommen ist und drigendst einen Dämpfer braucht. Beziehungsförderlich ist das gewiss nicht, denn wer würde schon sagen "Ja du hast Recht, ich habe zu viel Zeit darin verbracht. Danke, dass du mich da rausgeholt hast." wenn der/die PatnerIn den Char löscht oder das Passwort ändert (was ja auch rückgängig gemacht werden kann). Da folgt in den meisten Fällen wohl eine Trotzreaktion à la "Verpiss dich aus meinem Leben!". Allerding kann es auch wirklich helfen. Das muss dann jeder situationsabhängig für sich entscheiden. Aber da sie das Passwort ja eh nicht kennt, kommt das schon mal nicht in Frage.
 
wenn wer wirklich süchtig ist hilft selbst verständniss zeigen nichts...
sie coabhänig machen ist auch keine lösung,
aber du spielst ja auch schon bist anscheinend nicht betroffen.

mach andeutungen, das dir das leben mit ihm vorm pc kein spass macht,
wenn das nicht hilft werd deutlicher, notfalls mach ihm eifersüchtig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spielsucht
und ja es fällt noch unter spielsucht da es noch keine eigene spate hat im therapiebereich..

spielsucht ist eine sucht wie jede andere, ein junky ist und bleibt ein junky und in seinen kopf laufen andere sachen ab, leute die nicht von etwas abhänig sind haben großes glück und sollten sich dessen bewusst sein und nicht die leute niedermachen die davon betroffen sind. klar kann man sich von seinen suchtmittellösen aber jeder brauch seine zeit bis er verstanden hat das er süchtig ist und dann fehlt noch der wille sich selbst davon lösen zu wollen.

jede droge drückt ihrgendwie aus, das er sich wegbeamen will, warum will er das? was ist sein problem?
frag nach...
aber letzt endlich wirst du dich von ihm lösen müssen wenn du für dich ein befriedigendes leben führen willst und er nicht einsieht das das nur mit einen freitagabend,samstag,sonntag entzug von wow geht.

und ja ich höre mich an wie eine möchtegern psychologin und ich frage mich grade warum grade ich wieder so einen text schreibe....
 
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Hallo miteinander,

ich habe den ganzen Thread gelesen, kann aber jede Meinung nicht unterschreiben. Hier wird subjektiv und nicht objektiv total personenbezogen sinnfrei argumentiert. Ich konnte hier jeweils zwei Fraktionen feststellen, schwarz und weiß. Zwei Ecken, aber keine goldene Mitte. Das Thema ist umständlich und ich glaube nicht das man es mit einem Forum Post von wenigen Zeilen unter Berücksichtigung aller Aspekte klären kann.

Zur Frage, kann World of Wacraft die Beziehung zerstören? Definitves "Ja". World of Warcraft kann die Beziehung zerstören. Ich möchte hierauf jetzt aber nicht weiter eingehen, da wir sonst eine ganz andere Diskussion lostreten, da sehe ich schon kommen. Nämlich staatliche Regulierung der Spielzeit von MMORPGs. Das ist einfach nur ein schwachsinniges Thema. Es stellt World of Warcraf oder MMORPGs im allgemein als schwarzes Schaf oder Sündenbock da, getreu dem Motto "schlechte Presse ist besser als gar keine Presse" aber auch "Was man nicht kennt, das isst man nicht". Von World of Warcraft geht nicht mehr Suchtgefährdung aus als auch von Drogen, ich würde sagen weniger. Aber stop bitte an diesem Punkt! Das Statement hört man oft, ich finde es aber schon überzogen. Ich mag lieber andere Vergleiche. Passender ist: Von World of Warcraft geht nicht mehr Suchtgefährdung aus als von jedem anderen Hobby. Ich bin mir sicher Beziehungen sind auch schon kaputt gegangen weil der Freund nur noch am Auto geschraubt oder die Freundin nur noch telefoniert hat. Die Möglichkeiten das ein Hobby süchtig macht sind vielfertig. Soweit will ich das erstmal abhaken.

Desweiteren hat keiner hier erwähnt, von welcher Sorte Mensch wir reden. Ich glaube - ich hole mal weit in die Oberflächligkeit aus - wenn wir von einem Mädel reden, das nuttige Stiefel trägt, jeden freien Freitag und Samstag Abend mit ihren Tussen in der Disco verbringt und behauptet das ist real life und das macht Spaß, dann ist eine Diskussion über World of Warcraft von vorneherein indiskutabel. Mal davon ab das gerade von einem Menschen der sich jedes Wochenende, jeden freien Tag im Jahr bei dröhnender Musik in einer verrauchten Halle betrinkt ein Statement kommen muss, das man doch ein Spießer oder Langweiler wäre, weil man nur vor dem Computer sitzt. Ich weiß nicht, wenn man sich unsere Kulturen der Erde, weite Berge und Meere und wunderschöne Szenarien der Erde ansieht, ob man dann wirklich sagen kann neutorische Party Macher stehen mit beiden Beinen im Leben im Gegensatz zu einem Nerd. Von daher habe ich es mir abgewöhnt auf solche oberflächlichen Diskussionen einzugehen. Jedem das seine.

Aber es gibt ja noch eine andere Gruppe Menschen, oder viele Gruppen. Interessant wäre für mich wie Eure Beziehungen aussehen. Ich kenne von meiner Beziehung der Beziehungen vieler Freund (nicht alles World of Warcraft Spieler) das wir, als auch unsere Bekannten nach einem stressigen Arbeitstag nicht mehr viel tun. Körperpflege, ein wenig Hausarbeit, die Einkäufe. Meist sind viele von uns dann zu ausgelaugt um noch großartig etwas weltbewegendes zu unternehmen und sitzen dann vor der lieben Flimmerkiste. Ich gucke nun seit vier Jahren absolut kein Fernsehen mehr cO Ehrlich, es wurde mir irgendwann zu flach. Das kam zu der Zeit der großen Welle an Richtershows. Anstatt den Rest des Abends ohne eigene Denkanstöße Couch Potatoe like zu verschimmeln und auf einen nach dem anderen Jolt zu warten (komplexes Thema, ich empfehle hier zu das Buch "Culture Jamming, das Manifest der Antiwerbung" von Karl Lasn) sind wir dann zum spielen von World of Warcraft übergegangen.

Vielleicht einmal eine kleine persönliche Geschichte meinerseits aus dem Leben gegriffen, das obige Aussagen vielleicht insgesamt klarer werden lässt:

Vor gut zwei Jahren war ich mit einer jungen Frau zusammen. Wir hatten geteilte interessen. Beruflich bin ich in der IT tätig, privat besitze ich einen gewissen Nerd Faktor. Das passte meiner Freundin nie so richtig. Es ist nicht so das ich den ganzen Tag am PC sitze, aber sie machte aus allem eine Szene. Nur das fünf Minütige, täglich einmalige abholen von EMails war für sie Grund genug, mich zur Sau zu degradieren und zu sagen "sie hätte keine Ahnung von meinem Computer Scheiß". Recherchierte sie hingegen ihre Hobbys online, so war das Medium Computer absolut okay und eine Diskussion über den Sinn ihrer Aktivitäten im Netz total indiskutabel. Ich fing mit dem Spielen von World of Warcraft an. Allerdings nur bis Level 11. Damals schmeckte mir das Spiel nicht wirklich. Vielleicht war es der damalige private Druck und Stress, der das Spielerlebnis innerlich nicht aufgingen lies. Es erfüllte mich jedenfalls nicht mit Freude und das ist das wichtigste an einem Hobby, das es einem Spaß macht. Letzen Endes ging die Beziehung wegen dem Nerd Faktor in die Brüche. Sie wusste nicht einmal das ich World of Warcraft spielte, ich tat es in der Zeit wo sie nicht da war.

Obgleich die Beziehung zu Ende war weil wir menschlich offenbar nicht zusammen passten kündigte ich meinen Account.
Einige Zeit später hatte ich eine neue Freundin. Sie war weitaus aufgeschlossener. Sie sah World of Warcraft im Regal stehen zu einer Zeit, in der es nur so boomte und in aller Munde war. Sie fragte wie das denn so ist und ich konnte ihr aufgrund mangelnder Spieleerfahrung keine klare Antwort geben die sachlich genug gewesen wäre, also abonnierte ich einen Monat zu Demonstrationszwecken, man kann ja direkt wieder kündigen und die 12 € waren es halt Wert. Jedenfalls fand sie es nicht schlecht, sie war interessiert und guckte bei dem spielen über die Schulter. Nerd wie man ist, hat man mehrere Rechner zu Hause im Rechnerpark und da entdeckten wir den zehn Tage Gästepass. Sie installierte das Spiel und wir spielten gemeinsam. Elf Tage später nannte sie World of Warcraft selber ihr Eigen und wir spielen nun täglich nach Feierabend in den Abendstunden (zwei bis vier Stunden täglich, oftmals auch gar nicht -> Essen gehen, Kino, kuscheln, mit Freunden etwas trinken, etc.) zusammen World of Warcraft, seit etwa neun Monaten.

Ich glaube man kann sagen World of Warcraft ist für uns beide zu einem der interessantesten und spaßigsten Hobbys geworden, die wir nehmen der Literatur, der Kunst und der IT haben können. Wie lange unsere Begeisterung noch anhalten mag machen wir uns keine Gedanken drum und oft haben wir beide nicht wirklich Lust auf Azeroth und gehen eigentlich auch sehr stark aufeinander ein. Auch Raids sind kein Thema, da wir meist zusammen aufgestellt sind oder gemeinsam Instanzen besuchen und die Dailys machen. Insgesamt hat es sich optimal in unseren gemeinsamen Tagesablauf integriert und es ist abermals besser mit Menshen - wenn auch über das heiß diskutierte Medium Internet - Kontakt zu halten und zu interaggieren als sich passiv von dem heutigen Unterschichtenfernsehen mürbe machen zu lassen.

Das verdeutlicht glaube ich sehr gut, inwieweit es auf den Menschen hinter der Materie ankommt, über die wir hier diskutieren.

Im übrigen wäre ich vorsichtig was das Thema Hobbys und aufgeben von World of Warcraft angeht. Ein Kind wäre ein definitiver Grund World of Warcraft (wie jedes andere Hobby auch) auf ein Minimum zu reduzieren und ein Studium geht stets vor, Bildung ist sehr wichtig. Ab einer gewissen Reife sollte man in der Lage sein sich seine Zeit einzuteilen und wissen was die wichtigen Aspekte des Lebens sind auf der unsere Existenz aufbaut und inwiefern wir uns Zeit für unsere Hobbys einräumen können, denn Zeit hat man nicht. Zeit nimmt man sich.
Grundsätzlich klar und deutlich vorab: Jeder von uns würde seine Hobbys stark einschränken wenn die Situation es erfordern würde. Beispiele wären schwerwiegende familiäre Probleme, sozial-gesellschaftlicher oder gesundheitlicher Art, Probleme von Freunden, finanzielle Sorgen, Elternschaft... Aber das sollte auch dabei bleiben liebe Forumsteilnehmer, denn - und hierbei reden wir nicht über World of Warcraft sondern über Hobbys im allgemeinen (!) - Hobbys hat ein jeder Mensch, weil diese ihm am meisten Spaß machen. Niemand spielt zwölf Jahre im Fußballverein obwohl ihm dieser Sport zuwider ist. Hobbys bedeuten Spaß, Freude, sie sind eine Leidenschaft und wir können durch sie aktiv sein und unterbewusste Dränge und Wünsche die wir haben verwirklichen, sei es die spielerisch aktive Beschäftigung mit Technik, Joggen, Musizieren, Modelleisenbahn Landschaften errichten. Die Möglichkeiten sind vielfältig, aber eines haben sie alle gemeinsam, Leidenschaften werden ausgelebt. Es handelt sich um Dränge und Leidenschaften die von unserem sozialen Umfeld seit der Kindhei in uns hinein geprägt wurden und es wird gefährlich wenn wir diese aufgeben. Das hat weniger mit Sucht als mehr mit gewissen Grundbefriedigungen im Gehirn zu tun. Es gibt Menschen, die können nicht sitzen. Wenn man viel sitzt beruflich entwickeln viele Menschen einen Bewegungsdrang und müssen täglich einfach eine Stunde joggen um Mangelerscheinungen zu kompensieren. Tun sie das nicht essen sie vermutlich mehr fallen dann selber irgendwann passiv zurück, werden aber nicht mehr Glücklich da sie vermeintliche Glücksmomente nur noch mit Ersatzstoffen erzeugen.

Also lasst Euren Freundinnen und Freunden ihr Hobby, ganz gleich ob es World of Warcraft ist oder nicht. Wenn ihr es nicht teilen könnt, dann investiert die Zeit die ihr Eurem Partner einräumt in Eure Bildung, Eure Freunde und nehmt euch auch Zeit für Eure Bedürfnisse, das ist sehr wichtig.

Und versucht World of Warcraft mehr als ein Spiel im eigentlich Sinne und als ein Hobby zu sehen. Es wird Zeit Computer als auch Videospiele endlich als ein Stück Kultur zu betrachten. Kommt von Euren Vorurteilen Weg und stellt IT interessierte nicht partout in die Ecke Nerds, nehmt euch aber auch Zeit weibliche Interessen zu verfolgen. Die Chemie muss stimmen, sonst scheitert die Beziehung sowieso. Dann gebt sie besser auf, eine Beziehung die in ihren Grundsätzen scheitert beendet man besser nach sechs Monaten als nach sechs Jahren, uns allen läuft die Zeit davon.

Insofern habe ich nicht mehr zu sagen, Grüße!
 
Ohne Kompromissbereitschaft ist so ziemlich alles ein Beziehungskiller...

LG Gwynny
 
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Damit hat Gwynny jetzt in einem Satz verdeutlicht was Hollower in einer Seite unterbringen musste und dann noch in einer Sprache die viele Spieler nicht verstehen (Jetzt nicht böse gemeint, aber es ist nunmal so das nicht jeder der hier surft die nötige Bildung besitzt um die verwinkelten Sätze und Gedankengänke zu verstehen)
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Damit hat Gwynny jetzt in einem Satz verdeutlicht was Hollower in einer Seite unterbringen musste

Hollower hat viel mehr gesagt Gwynny ... und damit meine ich nicht nur die Reine Anzahl an Buchstaben.

und dann noch in einer Sprache die viele Spieler nicht verstehen (Jetzt nicht böse gemeint, aber es ist nunmal so das nicht jeder der hier surft die nötige Bildung besitzt um die verwinkelten Sätze und Gedankengänke zu verstehen)
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ich wüsste nicht was man an Hollowers Text nicht verstehen könnte. Falls man irgendwelche Worte nicht kennen sollte gibt es ja immer noch Wikipedia.
 
also,es ist ihm schon selber aufgefallen,das er zuviel wow zockt und das er nicht mehr jeden tag 8 stunden zocken will.am we wenn ich dann komm,höchstens,wenn ich auch will.am we hat er immer 15-20 stunden gezockt.
 
Hast Du ihm Deine Hilfe angeboten? Ihm Alternativen gegeben und gezeigt? Hat er trotzdem nicht aufgehört immer nur zu spielen? Dann würde ich das ganz kurz abhandeln, entweder er spielt weniger, oder Du beendest die Beziehung. Du solltest ihm schon wichtiger sein als ein Spiel. Und das ist nicht nur dummes Gelaber von mir, ich habe das auch schon mal gemacht. Klar kann das nach hinten losgehen, aber dann ist, bzw. war er es nicht wert.

Sonst versuche doch mal Begeisterung für das Spiel zu entwickeln, wie wäre es damit? Zusammen spielen kann toll sein
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm das problem hatte ich auch mal, aber da ich mittlerweile selbst WoW zocke gibts da keinen stress mehr...
is allerdings keine lösung oder ein kompromiss den man eingehen muss... ^^

das wow sehr viel zeit frisst wissen wir alle aber irgendwo muss ich auch klar denken können und merken wenns probleme in der beziehung gibt... man sollte schon drauf achten das man mehr zeit mit seinem partner verbringt als mit dem wow zocken... (oder zumindestens gleich viel ^^ )

und wer das nich hinkriegt der hats meiner meinung nach nich anders verdient als sitzen gelassen zu werden...
da muss man sich halt mal überlegen mit wem man eigentlich zusammen is, dem spiel oder dem partner...
 
hab mir da oben alles nich durchgelesen
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aber jetzt mal im ernst :wieso sollte wow eine beziehung zerstören?!
löl* sry leutz aber des is echt quatsch
wenn man den partner liebt mit haut u. haar so auch sein spielzeug (wow)
und wenn man damit (partner/in) probleme damit hat dann findet man eine lösung
entweder zocken beide gleichzeitig vllt. sogar miteinander (instanzen,raid ect.)
oder halt jeder für sich alleine mit freunden,bekannten ect. irgendwann wirds
spät und man geht gemeinsam ins bett o. man trifft sich morgens beim frühstück ^^

versteh echt nich wo des problem is -.-
bin mit mein freund auch seid 3 jahren zusammen er hat vorher schon beta gezockt
u. ich kannt das spiel garnicht als ich die ersten male über seine schulter geschaut hab
so hatte ich es nächsten tag auch gleich aufm rechner seid dem zocken wir beide nur
noch zusammen ^^ dazu hab ich noch ne tochter von 10 jahren und man findet immer eine
lösung für familie o. spiel usw.
man sollte halt einfach wissen wie´s dem partner dabei geht
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man sagt ja nicht umsonst

behandle ein menschen so wie du behandelt werden möchtest

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NG
 
hab mir da oben alles nich durchgelesen
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Das sind natürlich tolle Voraussetzungen für eine Diskussion, wenn der andere sich weigert sich die ihm gegebenen Informationen anzueignen. Besonders dann wenn in diesem Falle du dir diesen Post hier hättest sparen können, wenn du alles was "über" dir steht gelesen hättest.

aber jetzt mal im ernst :wieso sollte wow eine beziehung zerstören?!

Das würdest du jetzt wissen wenn du nicht so lesefaul gewesen wärst.

löl* sry leutz aber des is echt quatsch

Dieses Totschlagargument in Form einer Tatsachenbehauptung hätte ich mir nicht gespart, ins besondere dann, wenn ich nicht einmal die Argumentation der "Gegenseite" gelesen habe.

wenn man den partner liebt mit haut u. haar so auch sein spielzeug (wow)

Wenn man seinen Partner liebt (mit Haut und Haar), dann leibt man (so auch) sein Spielzeug (hier: WoW)?

und wenn man damit (partner/in) probleme damit hat dann findet man eine lösung

Super... Wenn man Probleme mit seinem Partner hat, dann findet man eine Lösung. Wenn es so einfach wäre, würden sich bestimmt nicht so viele Paare in meinem Bekanntenkreis von einander trennen.

entweder zocken beide gleichzeitig vllt. sogar miteinander (instanzen,raid ect.)
oder halt jeder für sich alleine mit freunden,bekannten ect. [/QUOTE]

Und wenn der/die Partner(in) nicht spielt?

irgendwann wirds spät und man geht gemeinsam ins bett o. man trifft sich morgens beim frühstück ^^

Und wenn es den Partner stört, dass man (jeden) Abend spielt und man nicht darauf verzichten möchte? Was dann?

versteh echt nich wo des problem is -.-

Dem scheint so. Und wie man sich verständlich artikulieren kann verstehst du anscheinend auch nicht...
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bin mit mein freund auch seid 3 jahren zusammen er hat vorher schon beta gezockt
u. ich kannt das spiel garnicht als ich die ersten male über seine schulter geschaut hab
so hatte ich es nächsten tag auch gleich aufm rechner seid dem zocken wir beide nur
noch zusammen ^^

Und wenn der/die Partner(in) nicht spielt? (II)

dazu hab ich noch ne tochter von 10 jahren und man findet immer eine
lösung für familie o. spiel usw.

Anscheinend nicht. Manche Beziehungen wurden schon durch WoW "gekillt" und dann...

man sollte halt einfach wissen wie´s dem partner dabei geht
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...reicht es auch nicht "zu wissen wie es dem Partner dabei geht".

man sagt ja nicht umsonst

behandle ein menschen so wie du behandelt werden möchtest

Wenn alle Leute so behandelt werden wollten, wenn man es will, wäre dieser Satz sicherlich viel "wahrer".


Grußlos I.
 
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