YES WEEE CAN! - Obama wird Präsident

Ich würde die Schriftgröße in der Signatur noch viel größer machen...
Echt Geht Leider nicht mehr grösser aber ja dass auch die älter forum lesen können *hust*
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sofortiger abzug aus dem irak, klingt toll.
dann sind die dort erstmal wieder ein paar jahre lang damit beschäftigt sich selbst umzubringen und die freie welt hat ruhe.
good bless america

siehe afghanistan nach dem abzug der roten armee.
amerika pumpte unsummen für waffen in das land aber hinterher gab es nichts mehr für wiederaufbau und stabilisierung des landes, dass resultat kennt man.
irak wird ähnlich enden, fundamentalisten werden, dank dicker konten, am ende das land regieren und in einigen jahren wird man wieder mal einmarschieren.

solange amerika nicht die politik für den nahen und mittleren osten grundlegend neu gestaltet, kann es nur verlieren dort.
ob und wie obama das schafft, man darf gespannt sein.
 
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sofortiger abzug aus dem irak, klingt toll.
dann sind die dort erstmal wieder ein paar jahre lang damit beschäftigt sich selbst umzubringen und die freie welt hat ruhe.
good bless america

Obama hat sich da schon gewaltig zurück genommen mit seinem sofortigem Rückzug (falls er das jemals derart extrem geäußert hat). Eine schrittweise Rückführung der Soldaten wird angestrebt, wobei darauf geachtet werden soll, dass genug Truppen dort sind um das Land zu "sichern", bis es von der irakischen Regierung selbst gesichert werden kann. Was man hierbei nicht vergessen darf: Selbst wenn alle regulären Truppen aus dem Irak zurück gezogen werden, gibt es immenroch die privaten "Securities" oder Söldnertruppen die sicher noch über Jahre dort sein werden.
 
Eine schrittweise Rückführung der Soldaten wird angestrebt, wobei darauf geachtet werden soll, dass genug Truppen dort sind um das Land zu "sichern", bis es von der irakischen Regierung selbst gesichert werden kann. Was man hierbei nicht vergessen darf: Selbst wenn alle regulären Truppen aus dem Irak zurück gezogen werden, gibt es immenroch die privaten "Securities" oder Söldnertruppen die sicher noch über Jahre dort sein werden.
So ist es auch. Vom Afghanistankrieg, der von CNN vor einigen Wochen als "the forgotten war" bezeichnet wurde, war kaum die Rede. Faszinierenderweise sieht da die Situation für die Amerikaner/Kanadier/Briten kaum besser aus. Die schrittweise Reduzierung der Kräfte war von vornherein von den Demokraten geplant, leider von Obama etwas unglücklich anfangs ausgedrückt, was die Generalität aufschreien ließ.

Im Endeffekt war vorher schon das Ziel, sowohl Irak als auch Afghanistan selbst-sicher zu machen. Leider sind wir bisher auch in Afghanistan da nicht besonders weit, obwohl sich die internationale Gemeinschaft ernsthaft darum kümmert (bspw. führt Deutschland die Polizeiausbildung in Afghanistan an).

Ach ja - zum Thema Söldner: Blackwater wurde während der gesamten Wahlwerbezeit höflich verschwiegen, fällt mir dabei auf. Es ist faszinierend, wie die USA auf den Genfer Konventionen herumtrampelt, siehe Bush-Doktrin (Präventivkriege sind erlaubt), Foltern von politischen oder Kriegsgefangenen und militärischen Alleingängen, ohne Zustimmung der UN, denen sie eigentlich beiwohnen.

Aha...kommst du aus einem alten Adelsgeschlecht oder einer Händlerfamilie die ins 18. Jh. zurückreicht?
Weil sonst würdest du garantiert nich so einen Mist von dir geben. Irland, England, Deutschland usw...all die Menschen sind wegen HUNGERSNÖTEN ausgewandert...und dafür konnten sie nichts. Und in den Jahrhunderten waren nur die wenigsten gebildet...
Na, Hungersnöte allein als Grundlage für die Wanderungen zu nennen ist etwas sehr engstirnig. Eine große Welle kam durch den großen "Kartoffelhunger" in Irland, sicherlich spielte das im Allgemeinen auch eine Rolle. Dennoch sind mindestens genauso, wenn nicht um vielfaches andere Aspekte wichtiger:
Politische und Religiöse Verfolgung, Armut, Flucht vor finanziellen Problemen, "der Traum".
Etwas anderes war vorher auch nicht gesagt worden - warum du dich so aufregst, ist mir fraglich. Denk' mal an die Revolutionäre im 18. Jhdt zurück, oder noch früher, die Pioniere - weder die Passagiere der Mayflower noch die Revolutionäre, die später die Declaration of Independence unterschrieben, hatten tatsächlich "Hunger" als treibendes Motiv, in die Neue Welt zu reisen.
Und die Ausbildung war auch eine Abwägung zwischen dem größeren und dem kleineren Übel.
So wie ich das beurteilen konnte, war das nicht sein Punkt - sondern der, dass die heutigen Probleme daraus entstanden sind, weil man eine schnelle Lösung brauchte und am Ende das Schlachtfeld sich selbst überlassen hat. Ein reiner Stellvertreterkrieg, nach dem sich niemand um die Zivilbevölkerung und die noch marodierenden, inzwischen zersplitternden Sippen kümmerte.
Dein Argument, die Amerikaner hätten das kleinere Übel gewählt, ist genauso kurzsichtig wie die Entscheidung der Amis. Natürlich konnte damals keiner voraussehen, dass ausgerechnet militante Fundamentalisten die Waffengewalt an sich reißen würden, die heute ein großes Stück des Terrorismuskuchens halten - aber so eilig, wie die Sowjets abgezogen sind, weil sie mächtig einen auf die Finger gekriegt haben, genauso schnell waren die Amerikaner wieder weg. Und das ist und bleibt ein in meinen Augen verurteilenswürdiges Verhalten.
 
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obama hier obama dort....ihr werdet schon sehn was ihr davon habt ! ich für meinen teil war für mccain !
Schonmal richtig informiert? McCain hält Google ideal für Terroristen und will deshalb durchsetzen dass es (zumindest in Amerika) verboten bzw illiegal wird.
Selbes gilt für Youtube, das erzeugt zu viel Traffic... Na GZ! Achja: http://ca.youtube.com/watch?v=GEtZlR3zp4c schaus dir mal an...Wer das Video gesehen hat, und dann noch für McCain wählen will, leidet unter Realitätsverweigerung....
Ich bin heilfroh dass Obama gewonnen hat
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Meiner Meinung nach hätte es kein besserer werden können.
 
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Kann es sein das du nicht die geringste Ahnung hast wovon du redest?

Ja bei uns in Österreich und auch bei den Deutschen ist der Präsident "nur" das Aushängeschild.

Die Vereinigten Staaten aber, haben ein präsidiales, föderales Regierungssystem mit einem Präsidenten an der Spitze der Exekutive. Der Präsident ist Staats- und Regierungschef in Personalunion. Er ist ferner Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten.

DH. er ist wenn man es auf zb Österreich überträgt, ist der US. Präsident: Präsident UND Kanzler in einer Person, und mehr noch, er ist auch noch Oberbefehlshaber der Streitkräfte, und wenn er nen Angriff befiehlt, dann Marschiert die Army, egal was die Lobbyisten davon halten. Also bitte unterschätze das mächtigste Amt dieser Erde nicht.

Und nur weil du die Geschichte Amerikas nicht kennst hesit das nicht das Amerika keine Geschichte hat!!!
Von der Entdeckung Amerikas 1492 bis heute ist ganz schön viel Zeit vergangen, da gibt es einige Kriege, zb das ende der Kolonialherrschafft und die Abspaltung von Südamerika, das ende der Sklaverei, usw. usf. Also man muss nicht Geschichte stutieren um zu wissen das alles Geschichte ist (auch die letzt Präsidentschafftswahl).


In dem sinne...

YES WE CAN!

Das selbe hab ich mir auch gedacht. Verglichen mit zb Österreich hat der amerikanische Präsident sehr viele Möglichkeiten etwas zu ändern.

Bisher hat kein Präsident seine Kandidatur überlebt, der nicht ins Bild der "Lobby" hinter dem Präsidenten gepasst hat...
Entweder wurden sie "umgebracht" oder mit Skandalen aus dem Amt gewischt...
Und so sehr ich es begrüße das Obama Präsident der USA wird, gehe ich jede Wette ein, dass der erste Attentäter bereits seinen Auftrag in der Tasche hat...

Hab da einen interessanten Artikel gelesen. Es gab schon unzählige Morddrohungen von verschiedenen Gruppen gegen Obama. Darum wurde er auch genauso intensiv beschützt wie der Präsident selbst. Auch, als er noch Kandidat war.
 
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Das selbe hab ich mir auch gedacht. Verglichen mit zb Österreich hat der amerikanische Präsident sehr viele Möglichkeiten etwas zu ändern.

Mit Blick auf die Staatsverschuldung der USA, die sich von 2001 von 5,7 Billiarden US-Dollar fast verdoppelt hat während Bushs Amtszeit, sieht die reale Möglichkeit etwas zu verändern sehr schlecht aus.
Aber ja, der Präsident der Vereinigten Staaten hat viel Macht...auf dem Papier. Durch die Mehrheit im Senat haben die Demokraten jetzt sowohl Legislative als auch Exekutive unter ihrer Kontrolle. Was ihm, vorrausgesetzt seine Partei spielt ihm zu, sehr viel Macht gibt. Trotzdem fehlt es in Amerika an alles Ecken und Enden am Geld...woher also nehmen wenn nicht stehlen? Eventuell wird er es wirklich schaffen, eine soziale Absicherung in Form einer Krankenversciherung für alle Amerikaner einzuführen, was aber das Staatsdefizit noch mehr nach oben treiben wird.
Das Geld wird sicherlich vor allem dem Mittelstand in Amerika entzogen werden. Denn das er auf einmal die Reichen enteignen wird und das Geld gerecht verteilen wird, sowas wird niemals passieren.

Also ich bin langsam eher beunruhigt, wenn ich sehe das ein Mann der von den Medien so geliebt wird, über den es kaum kritische Berichte gibt auf einmal mächtigster Mann der Welt wird. Mit den Medien und dem Senat im Rücken, kann er viel verändern in Amerika, aber ob dies alles zum guten führen wird, wage ich stark zu bezweifeln. Naja...abwarten und Tee trinken, aber allen die Obama in den Himmel loben und glauben das er der Welt frieden bringen wird, rate ich zu etwas mehr gesunder Skepsis.

Nur weil er schwarz ist, heisst das nicht das er ein besserer Politiker und Mensch ist als die bisher herrschende Klasse.
 
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Gesunde Skepsis?
Ist es wirklich schon soweit das wir absolut jeden egal was er tut erstmal misstrauen sollen? Was ist nur aus der Welt geworden...
 
Übrigens, wen es interessiert, hier die Ansprache von Obama nach der gewonnenen Wahl:

http://www.msnbc.msn.com/id/21134540/vp/27546525#27546437
Javascript und Sprachverständnis sollte schon vorhanden sein...

Tolle Rede. Ich bin kein Amerikaner, trotzdem fühl ich mich durch Worte wie solche euphorisch. Wünschte, bei uns würde sich so eine Vaterlandsliebe finden, die zu Einigkeit, Toleranz, Hoffnung und Arbeitswillen aufruft...wobei das bei uns wohl nicht annähernd die Probleme sind, die die USA gerade haben.
Finde es besonders angenehm, dass er klar sagt, dass er den Leuten zuhören will, gerade wenn man nicht einer Meinung ist. Das ist etwas, was ich von Bush nicht während seiner Amtszeit gehört hatte... Aber es dauert ohnehin noch, bis Obama loslegt.
Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht Opfer irgendeines bekloppten Rassisten wird.
 
Gesunde Skepsis?
Ist es wirklich schon soweit das wir absolut jeden egal was er tut erstmal misstrauen sollen? Was ist nur aus der Welt geworden...
nicht absolut allem und jedem...aber Leuten mit derartiger Macht und einem solchen Medienauftreten sollte man nicht blind vertrauen.
 
Obama war bei seiner Präsidentsschaftswahl am längsten in Deutschland gewesen um sich vorzustellen und er sagte auch: Er mag Deutschland sehr, das bedeutet für uns, dass es schonmal gut aussieht. =)
 
öh bäm
obama wird vermutlich etwas ändern .. aber hinter ihm sind imer noch alle anderen .. er kannt sage nwas er will .. es ist keine diktatur mehr .. politik bzw demokratie = das volk stimmt ab.

hoffe es wird sich bessern ..
aber ein schwarzer ist ein guter weg gegen rasissmus in der usa
 
ich denke, dass er den job gerade sozial- und aussenpolitisch gut machen wird...

sozialpolitisch hat er durch seinen werdegang wirklich alle seiten mitbekommen und ist selbst irgendwo immer betroffen gewesen vom beknackten gesundheits/sicherheitssystem in den staaten..
und aussenpolitisch ist er einfach der talker.. er schaffts, auch komplizierte und kritische themen erstmal wortgewandt anzugehen, statt sich hitzköpfig in die sache zu stürzen... und das ist gerade im nahen osten genau das, was die welt braucht..


problem ist: in meinem bekanntenkreis haben wir schon düstere wetten laufen, wieviele tage er im amt bleiben wird, bevor er ne kugel in der birne stecken hat...
war doch bisher mit allen politikern, die wirklich mal was gutes erreicht haben in den staaten, so
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Man muss sich doch nur mal die Männer hinter Obama angucken, um zu wissen für was eine Art Aussenpolitik dieser Mann steht. So Namen wie Biden und Brzezinski stehen nicht gerade für eine unaggressive US-Außenpolitik....

Und warum sollte man den Mann töten, immerhin hat er keine radikalen Meinungen, er ist ein absolut Konservativer der sich mit Hardlinern umgibt....eigentlich würde er gut zu den Republikanern passen. Aber dort wär er sicher nicht Präsident geworden^^
 
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Und warum sollte man den Mann töten

Er ist schwarz... in einem Land, wo man als Schwarzer schon fast auf dem Elektrischen Stuhl landet, wenn man nur zufällig innerhalb eines 1km Radius um einen Tatort gesehen wurde kannst du nicht erwarten, dass die "speziellen" Menschen dort einfach fröhlich den neuen Präsidenten mit befeiern...
 
Er ist schwarz... in einem Land, wo man als Schwarzer schon fast auf dem Elektrischen Stuhl landet, wenn man nur zufällig innerhalb eines 1km Radius um einen Tatort gesehen wurde kannst du nicht erwarten, dass die "speziellen" Menschen dort einfach fröhlich den neuen Präsidenten mit befeiern...

Solang er schön brav auf seine Berater hört und dem "Establishment" nicht in die Quere kommt, wird ihm sicher nix passieren...falls ihr euch mit euren Befürchtungen um ein Attentat auf den KKK bezieht, habt ihr euch die beiden Hillbillies mal angeguckt, die als "politische Sprachrohre" dieser Organisation fungieren?
Interessant ist aber, wie Obama sich vor einem solchen Anschlag abgesichert hat ( da diese Gefahr ja anscheinend so allgegenwärtig ist), denn im Falle eines Todes des US-Präsidenten, wird sein Vize Nachfolger...warum heißt sein Vize nur Joe Biden ( Konservativer-Hardliner) und nicht Hillary Clinton ( durchaus Liberal; hatte Interesse bekundet, falls Obama sie gefragt hätte)?

Nebenbei erwähnt: Die Morde an Lincoln und Kennedy müssen nicht unbedingt von verwirrten Einzeltätern begangen worden sein...beide Morde haben bestimmten Gruppierungen in Amerika geholfen ihre Machtpositionen zu behalten und auszubauen ( FED im Falle Kennedy, Lincoln wollte sich mit den Südstaaten aussöhnen, was der Wirtschaft des Nordens nicht gefallen hat).....Verschwörungstheorien sind natürlich sehr unbeliebt, aber die offiziellen Fassungen sind genau so unglaubwürdig im Bezug auf diese beiden Fälle.

Ein Mord an einem Obama, der eine derartige Popularität geniesst, würde seinem Nachfolger alle Befugnisse geben, eine Politik in seinem Namen zu führen und keiner würde etwas dagegen sagen...also so dumm sind nichtmal die beiden Hillbillies Johnson und Dupre.

P.S.: Falls Obama seine Wahlversprechen nicht halten kann, aus welchen Gründen auch immer, wird das dem Kampf gegen den Rassismus in den USA helfen oder eher Schaden? Ich denke mal die meisten Weißen mit rassistischen Tendenzen werden in dem Fall sicher die Hautfarbe in ihre Meinungen noch mehr einfließen lassen. Und den Schwarzen wird man sagen, sie sollen sich nicht beschweren, schließlich habe ja einer von Ihnen das zu verschulden.

Mumia Abu Jamal, als führender Sprecher der Schwarzen Menschenrechtsbewegung in Amerika, steht einem Präsidenten Obama nicht umsonst kritisch gegenüber....
 
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also so dumm sind nichtmal die beiden Hillbillies Johnson und Dupre.

Genau das ist der Punkt den ich an der Sache bezweifle...
Das er schwarz ist, gibt den beiden genügend Grund dazu... alles andere interessiert sie doch nicht, hauptsache das kein Schwarzer an der Macht ist... für mehr oder weniger standen diese Rassisten doch nie... hauptsache niemals ein Schwarzer mit Macht, hauptsache die Weiße Rasse ist immer die Führungskaste...

Es sind eben Fundamentalisten, denen kannst du nicht mit Logik begegnen, auch wenn sie noch so richtig und nachvollziehbar für UNS ist...
 
Er ist schwarz... in einem Land, wo man als Schwarzer schon fast auf dem Elektrischen Stuhl landet, wenn man nur zufällig innerhalb eines 1km Radius um einen Tatort gesehen wurde kannst du nicht erwarten, dass die "speziellen" Menschen dort einfach fröhlich den neuen Präsidenten mit befeiern...

J.F.K war auch "anders" zwar nicht schwarz aber hatte andere Meinungen -> Ermordet
Martin L. King der "Scharze" welcher massgeblich für die Gleichstellung von Schwarz und Weiss gesorgt hat -> Ermodet ..

Ich hoffe es zwar nicht aber einer welcher alles ändern will + schwarz ist ..
Es gibt auf der welt leider zuviele die eine Andere Meinung haben...
 
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