Selor Kiith
Raid-Boss
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Das waren wenigstens damals noch anständige Namen für ein Auto xD
also ich fahr am wochenende zum lottospielen anch italien XD
wer kommt mit?
klar und wenn du gewinnst krieg ich 20 % (das machen wir schriftlich ^^)kannst mir nen Schein mitbringen?
klar und wenn du gewinnst krieg ich 20 % (das machen wir schriftlich ^^)
da fällt mir ein
stimmt es das lotto den gewinn nicht auszahlen MÜSSTE wenn ein deutscher zb in österreich lotto spielt
also irgendwie hab ich da mal was gehört oder so
Quelle:***[...]Das Anbieten von Lotterien ist fest in staatlicher Hand. Die Lotterien haben sich zu einer europäischen Vereinigung der Lotto-Anbieter (Intertoto, European Lotteries, WLA - World Lotterie Association, ESLA – European State Lottery and Toto Association) zusammengeschlossen. Innerhalb dieser Vereinigung gibt es die Vereinbarung, dass man Spielern aus anderen Ländern die Teilnahme an der Lotterie eines anderen Landes verwehrt. Zwar gibt es Jackpot-Touristen, die bei hohen Jackpots auch gerne zu grenznahen Lottoannahmestellen fahren, jedoch wird diese Form des Tourismus im Internet (teilweise) erfolgreich verhindert. Auch wenn andere europäische Staats-Lotterien zweifelsfrei als seriöse Anbieter angesehen werden können, wollen die Monopolanbieter des jeweiligen Landes keine Konkurrenz aus dem Ausland zulassen. Dementsprechend verhindert man das Mitspielen von ausländischen Mitspielern. Dies erfolgt entweder in der Form, dass z.B. in der Schweiz zwingend die Adresse angegeben werden muss, bei der man gemeldet ist (und dies wird online geprüft). Zusätzlich „droht“ man ausländischen Spielern mit dem Einbehalt der Lotteriesteuer in Höhe von pauschal 35%, die der Schweizer Spieler im Rahmen seiner Steuererklärung entsprechend verrechnet bekommt, was einem ausländischem Spieler leider nicht möglich ist.
Spieler, die in UK spielen wollen, müssen zwingend ein englisches Bezahlverfahren (Debitkarte Switch oder Solo) vorweisen können, um damit den Spieleinsatz bezahlen.
Bei deutschen Lotterieanbietern ist das Adressfeld mit Deutschland fest und unveränderbar vorausgefüllt.
Zusätzlich wird bei allen europäischen Anbietern in den AGBs das Mitspielen von Ausländern untersagt, durch steuerliche Regularien für Ausländer uninteressant gemacht bzw. der Eindruck erweckt, dass bei einem Gewinn der Ausländer keinen Anspruch auf diesen Gewinn habe.
[...]
Tjo, das wären 3 Millionen gewesen, wenn nur einer gewonnen hätte ^^Am 18.06.1997 gab es in Deutschland 205 Gewinner für einen Jackpot - der Auszahlungsbetrag lag bei €15.700,-
Ich kauf mir die Mehrheitsanteile von der Computec Media AG.
Und dann Ban ich den Zam mal so just for fun.
Mein Kommentar dazu: Besonders geeignet für Schuh-Fetischisten!Wert: 1,5 Mio. Euro
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Der Designer Stuart Weitzman hatte den Entwurf für die Oscar-Verleihung 2003 angefertigt. Wegen des Irak-Kriegs hielt man in Hollywood so viel Luxus beim Filmfestival nicht für angebracht und die Schuhe kamen zu Harrods zum Verkauf. Weitzman ließ sich bei der Herstellung vom roten Schuh der Dorothy aus "Der Zauberer von Oz" inspirieren. Über 600 in Platin gefasste Rubine sind gerade genug für ein paar Schuhe. Harrods stellte für diese Unikate eigens einen Wachdienst bereit, die die Treterchen rund um die Uhr bewachten.
Mein Kommentar dazu: Hoffentlich zieht der keine Einbrecher an!Wert: 12,5 Mio. Dollar
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Der teuerste BH der Welt "Heavenly-Star": Er kostet 12,5 Millionen Dollar und ist von der Firma Victoria's Secret. Der BH ist mit Diamanten besetzt. Heidi Klum trug ihn bei einer Modenschau in New York.
Mein Kommentar dazu: Hoffentlich ist das Akku-Ladegerät im Preis mit inbegriffen.Wert: 1,2 Millionen US-Dollar
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Der schweizerische Handyhersteller GoldVish fertigt das teuerste Handy der Welt mit dem Namen "Le Million de la Nuit". Dieses mit Diamanten besetzte Edelteil kostet den Interessenten 1,2 Millionen US-Dollar und nach Angaben der Handyschmiede GoldVish wurde das erste Exemplar bereits an einen russischen Abnehmer ausgeliefert.
Ein "Le Million" ist mit 18-karätigem Gold, Gelbgold oder Roségold erhältlich. In der allergeringsten Preisklasse ist dieses Meisterwerk schon ab einem Preis von 20.300 Euro zu haben. Hergestellt werden diese Luxustelefone ausschließlich auf Bestellung.
Das Guinness Buch der Rekorde vergab den Titel "Teuerstes Handy der Welt" an die Firma GoldVish und kreierte somit einen offiziellen Weltrekord.
Mein Kommentar dazu: Trinkgeld inbegriffenWert: 7,59 Mio. Dollar
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Die Auktion verlief schnell und stürmisch. Nach nur knapp zehn Minuten sei das Anfangsgebot von 2,5 Millionen Dollar bei der Endsumme von 6,6 Millionen angekommen, meldet «ABC»-News. Insgesamt musste der anonyme Käufer 7,59 Millionen Dollar zuzüglich den 20 Dollar Nennwert bezahlen. Der Double Eagle von 1933 ist damit die mit Abstand wertvollste Münze der Welt. Bislang galt eine 1999 für 4,14 Mio. Dollar versteigerte Silbermünze von 1804 als teuerste der Welt.
Mein Kommentar dazu: Ich würd ja ne Limo vorziehn...Wert: 10 Mio. Euro
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Der teuerste Oldtimer der je den Besitzer gewechselt hat ist der Bugatti Royal Kellner. Dieser Wagen wechselte 1987 durch eine Versteigerung bei Christie´s den Besitzer. Damaliger Verkaufspreis war: 20.350.000 Deutsche Mark (Rund 10 Mio. Euro).
Mein Kommentar dazu: Naja, wers braucht...die "1" hätt mir aber besser gefallen. Ausserdem hätt die ja nur 1 Million gekostetWert: 5 Millionen Euro
(Leider kein Bild vorhanden)
Eine grenzenlose Liebe hat von Scheich Talal Ali Churi Besitz ergriffen und scheint ihn nun nicht mehr loszulassen. Die Rede ist hier von Churis ekstatischer Autoliebe. Im Sommer 2007 machte der Geschäftsmann auf sich aufmerksam, als er unter spektakulären Umständen ein Autokennzeichen erstand. Ganze fünf Millionen Euro war ihm nämlich die Ziffer "5" auf dem Nummernschild seines Autos wert.
Mein Kommentar dazu: Die spinnen, die Amerikaner!Wert: 140.000 US-Dollar
(Leider kein Bild vorhanden)
Im Frühjahr des Jahres 2000 wurde beim Auktionshaus Christie´s ein Orginal der Zeitung "The South-Carolina and American Gezette" versteigert. In diesem Exemplar aus dem Jahre 1776 war die amerikanische Unabhängigkeitserklärung abgedruckt. Die Zeitung wechselte für 140.000 Dollar den Besitzer, wobei der Käufer dieses Blattes anonym blieb.
Mein Kommentar dazu: So machen Comics erst richtig Spass!Wert: 500.000 Euro
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Der teuerste Comic der Welt wurde für rund eine Million Deutsche Mark (500.000 Euro) ersteigert. Es handelt sich um Originalzeichnungen des "Tim und Struppi"-Erfinders Hergé. Titel des Comic: "Die Zigarren des Pharaos".
Mein Kommentar dazu: Ich als Weinbanause würde da keinen Unterschied zu Kochwein erkennenWert: 200.000 Euro
(Leider kein Bild vorhanden)
Bis 1985 war der Rekord-Wein eine Flasche des 1787er-Rotweins Chateau Lafite mit den Initialen des amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson für den damals 297 150 DM bezahlt wurden. Im britischen Auktionshaus Sotheby's wurde jedoch inzwischen eine Flasche 1784er-Lafite für stolze 200 000 Euro versteigert.
Mein Kommentar dazu: Tja, es gibt eben auch Dinge, die sind so teuer, dass man sie für Geld nicht kaufen kann.Geschätzter Wert: unbezahlbar, oha...naja, vielleicht doch ein Bisschen zu teuer für nen Lottogewinn...
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Wie wohl kein anderer Diamant hat dieser Stein das Schicksal so vieler Menschen negativ beeinflusst. Aber auch bei keinem anderen gehen die Geschichten so weit auseinander.
Der schon oft erwähnte Jean Baptiste Tavernier hat diesen Stein 1642 (oder 1648) erworben. Der Hope war, vielleicht nach Taverniers Wunsch, gestohlen worden, weshalb ein Gott ihn mit einem Fluch belegte. Damals war er 112 ct. groß. Tavernier selber verkaufte ihn rasch an König Ludwig XIV., wohl um dem Fluch zu entgehen. Von nun an soll der Hope allen, die ihn besaßen, viel Unglück gebracht haben.
Seit 1958 liegt der 44,52 ct. schwere Stein im Smithsonian Institute in Washington.
Mein Kommentar dazu: Meine Teddies sind schönerWert: 156.200 Euro
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Weltrekord bei Plüschtier-Versteigerung: Bei einer Feier zum 100. Geburtstag der kultigen Steiff-Teddybären hat eine Amerikanerin eine neue Bestmarke gesetzt.
Satte 156.200 Euro blätterte sie für einen 40 cm hohen Knuddelbären auf den Tisch. Der reine Preis des fast 75 Jahre alten Plüschtiers betrug 140.000 Euro. Die verbleibenden 16.200 Euro darf der Auktionator Günther Pfeiffer als Gebühr einstreichen.
Wie Pfeiffer betonte, wurde auf der ganzen Welt noch nie so viel Geld für einen antiken Teddy ausgegeben.
Der bisherige Weltrekord sei am 4. Dezember 2000 bei Cristies in London erzielt worden. Damals wechselte ein Steiff-Bär aus dem Jahr 1912 für 154.000 Euro den Besitzer.