heiduei
Dungeon-Boss
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Hallo,
in der letzten Zeit lese ich immer wieder solche Kommentare wie WoW kopiert nur, es is langweilig geworden und desweiteren. Dabei ist es einfach nur 'Alltag'. Ich erzähle erstmal wie alles bei mir seinen lauf genommen hat.
Allein schon das erste einloggen baute in mir eine riesen vorfreude auf. Was mich wohl erwarten würde? Schon allein die charaktererstellung war twas ganz neues für mich. Schnell war mir klar : Paladin will ich sein(Stand:patch 1.8)!
Meine Namensgebungsgeschichte ist eine andere und ich glaube die wenigsten dürfte sie interessieren. Mit diesem Paladin spielte ich mich bis level 3 hoch indem ich auf mobs mit einem hammer und einem siegel das nur 30 sec. dauerte einprügelte. Ich wusste nicht was eine Quest war und ich wollte es eigentlich garnicht Wissen.
Die Welt schien mir so unglaublich groß! Als ich mir dann auchnoch die Map anschaute wuchs die Vorfreude ins unermässliche.
Wie würde ich in welche Gebiete kommen ? Welche Kreaturen gab es noch da draußen in ganz Azeroth(damals noch von mir Die Welt von WoW genannt^^)?
Ich lief mit dem char nach Westfall auf level 3 und starb mich nach Mondbruch durch. Ganz egal das ich nicht wusste was reparieren usw. war , mir war klar das dies sehr lange mien absolutes Lieblingsspiel sein würde.
Jetzt bin ich Level 85, hab einen Magier und einen Dk auf 82 und einen i-level von 345 mit meinem Pala. WoW ist für mich normal geworden. Wenn man mich noch vor Cata über einen Q-NSC etwas gefragt hätte, hätte ich alle Verwandten, vorlieben, Ängste und Charakterzüge aufzählen können. Ich kannte/kenne jetzt jede Stadt in jedem Gebiet auswendig und frage mich nichtmehr was es da draußen noch für Gegener zu bekämpfen gibt.
Es ist wie mit der Schule, nur etwas angenehmer. Zuerst macht es einem Spaß weil man einfach so viel neues Entdeckt. Aber spätestens in der 6. Klasse ist es nurnoch quälender Alltag (nur mit dem unterschied das WoW nicht quält sondern spaß macht!).
Nach 4-5 jahren WoW gibt es für mich auch nichts neues mehr. Nurnoch den spaß am Endgame und an der Story von WoW die leider nur die wenigsten interessiert. Irgendwann ist man einfach gesättigt.
Das einziges Problem gibt es allerdings noch. Wenn ich irgendwo schonwieder lese "WoW ist schlecht und es is sowieso langweilig ! Wohohooooo! Blizz macht eh alles falsch!" usw. stellt sich bei mir ein ungutes Gefühl ein. Ich denke das diese einfach nur eiversüchtig auf die sind denen das Spiel noch Spaß macht.
Wenns langweilig wird sollte man einfach aufhören und nicht die ganze Zeit in WoW-Themen uä. rumhängen und die ganze Zeit andere flamen. Ja, ich bin ein Blizzard fanboy und ich will nicht das andere mir das austreiben wollen und diese eigenschaft als schlecht darstellen.
Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen friedlich stimmen.
Mit freundlichen grüßen,
der ewige Paladin Tekitos.
Edit: Sorry, wenn sie die Wortwahl manchmal wiederhohlt oder sich klumpig anhöhrt. Es is schofast halb elf und ich sollte schon längst schalfen, aber dieses Thema hat mir einfach keine Ruhe gelassen.
in der letzten Zeit lese ich immer wieder solche Kommentare wie WoW kopiert nur, es is langweilig geworden und desweiteren. Dabei ist es einfach nur 'Alltag'. Ich erzähle erstmal wie alles bei mir seinen lauf genommen hat.
Allein schon das erste einloggen baute in mir eine riesen vorfreude auf. Was mich wohl erwarten würde? Schon allein die charaktererstellung war twas ganz neues für mich. Schnell war mir klar : Paladin will ich sein(Stand:patch 1.8)!
Meine Namensgebungsgeschichte ist eine andere und ich glaube die wenigsten dürfte sie interessieren. Mit diesem Paladin spielte ich mich bis level 3 hoch indem ich auf mobs mit einem hammer und einem siegel das nur 30 sec. dauerte einprügelte. Ich wusste nicht was eine Quest war und ich wollte es eigentlich garnicht Wissen.
Die Welt schien mir so unglaublich groß! Als ich mir dann auchnoch die Map anschaute wuchs die Vorfreude ins unermässliche.
Wie würde ich in welche Gebiete kommen ? Welche Kreaturen gab es noch da draußen in ganz Azeroth(damals noch von mir Die Welt von WoW genannt^^)?
Ich lief mit dem char nach Westfall auf level 3 und starb mich nach Mondbruch durch. Ganz egal das ich nicht wusste was reparieren usw. war , mir war klar das dies sehr lange mien absolutes Lieblingsspiel sein würde.
Jetzt bin ich Level 85, hab einen Magier und einen Dk auf 82 und einen i-level von 345 mit meinem Pala. WoW ist für mich normal geworden. Wenn man mich noch vor Cata über einen Q-NSC etwas gefragt hätte, hätte ich alle Verwandten, vorlieben, Ängste und Charakterzüge aufzählen können. Ich kannte/kenne jetzt jede Stadt in jedem Gebiet auswendig und frage mich nichtmehr was es da draußen noch für Gegener zu bekämpfen gibt.
Es ist wie mit der Schule, nur etwas angenehmer. Zuerst macht es einem Spaß weil man einfach so viel neues Entdeckt. Aber spätestens in der 6. Klasse ist es nurnoch quälender Alltag (nur mit dem unterschied das WoW nicht quält sondern spaß macht!).
Nach 4-5 jahren WoW gibt es für mich auch nichts neues mehr. Nurnoch den spaß am Endgame und an der Story von WoW die leider nur die wenigsten interessiert. Irgendwann ist man einfach gesättigt.
Das einziges Problem gibt es allerdings noch. Wenn ich irgendwo schonwieder lese "WoW ist schlecht und es is sowieso langweilig ! Wohohooooo! Blizz macht eh alles falsch!" usw. stellt sich bei mir ein ungutes Gefühl ein. Ich denke das diese einfach nur eiversüchtig auf die sind denen das Spiel noch Spaß macht.
Wenns langweilig wird sollte man einfach aufhören und nicht die ganze Zeit in WoW-Themen uä. rumhängen und die ganze Zeit andere flamen. Ja, ich bin ein Blizzard fanboy und ich will nicht das andere mir das austreiben wollen und diese eigenschaft als schlecht darstellen.
Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen friedlich stimmen.
Mit freundlichen grüßen,
der ewige Paladin Tekitos.
Edit: Sorry, wenn sie die Wortwahl manchmal wiederhohlt oder sich klumpig anhöhrt. Es is schofast halb elf und ich sollte schon längst schalfen, aber dieses Thema hat mir einfach keine Ruhe gelassen.
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