Nein alle einträge und sein YouTube acc..My Video ACC..foreneinträge wurden alle von der polizei gelöscht.
Die haben fasst alles ausm i-net gelöscht.
Manche sachen sind noch im google catche weill se da nicht ran kommen.
Das orginal Video is nen bischen härter..
Zuerst bekommt er ne kugel ins bein..
Nachdem er siet...fuck..das wird nix mehr.. versucht er hochzu kommen bekommt aber nen kopfschuss..(sie wie es sausiet.)
Der film wurde so geändert das jeder denkt er selber war es..(+ Ton)
Er wurde teuer verkauft...und halt geändert..warum und dwas das soll..ka.
Kann sein das es zu schlimm ist zu sagen..Ich (Polizist) hab nen 17 Jährigen erschossen. (Obwohl es leider richtig war)
Habe ich im Handy Video gesehen auf YouTube...was in ca 3 minuten gelöscht war...
Alles sehr seltsam...was in den medien abgeht..
Kinder die noch verstört da langlaufen..werden vor die camera gezogen..und gezwungen über ihn zu berichten.
Die schnappen sich jeden der da auf der strasse geht...
Die sind so "geil" auf "krasse" aussagen der jugendlichen und kinder...
Ich kenne jemanden der da wohnt.--der sagte es mir...sowas krasses gab es lange nicht mehr...
Schon arm..schlimmer wie die BILD...
ps.Ich glaube der 2te YouTube acc is noch aktiv..da haben auch schon viele runtergeschieben sowas wie :
Haste gut gemacht..ruhe in freiden und so...andere nutzen es als anlaufstelle für kranke pläne...
Da wird einem auch klar warum die alles löschen wollen....(Hitlers Leiche sag ich nur-wer sich auskennt--)
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Winnenden: Polizei-Panne bei Ermittlung nach Amoklauf
Posted by D.Grunwald On März - 13 - 2009
(Winnenden) - Zwei Tage nach dem Amoklauf in Winnenden haben die Polizei und das Innenministerium in Baden-Württemberg eine schwere Ermittlungspanne eingeräumt. Auf dem beschlagnahmten PC des 17-jährigen Todesschützen sei doch kein Hinweis auf eine Ankündigung der Tat gefunden worden, so die Polizei. Es sei nicht auszuschließen, dass Tim K. die Ankündigung von einem anderen Computer abgesetzt habe. Laut Staatsanwaltschaft Stuttgart besteht auch die Möglichkeit, dass er seine Tat vom Computer eines Freundes aus versendet hat.
Wie es zu der anderslautenden Aussage von Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech kommen konnte, ist noch unklar, sagte ein Polizeisprecher der dpa. «Eventuell war das ein Übermittlungsfehler.» Die Polizei will nun Zeugen vernehmen, die den Chat-Eintrag gesehen haben wollen.
Zudem wollte die Polizei im Laufe des Tages erneut die beiden Jugendlichen vernehmen, die der Polizei von dem Chat berichtet hatten. Eine Pressekonferenz war für Freitag dem Sprecher zufolge zunächst nicht vorgesehen.
Erste Zweifel an der angeblichen Tatankündigung des Amokläufers waren am Donnerstagnachmittag aufgekommen, nachdem der Betreiber der Internetseite krautchan.net mitgeteilt hatte, bei dem vom baden-württembergischen Innenminister Heribert Rech (CDU) auf einer Pressekonferenz am Vormittag präsentierten Internetchat handele es sich um eine Fälschung.
Der Chatroom-Eintrag des Täters in der Nacht zuvor begann nach Angaben Rechs mit den Worten: «Scheiße Bernd, es reicht mir. Ich habe dieses Lotterleben satt». Es sei «immer dasselbe - alle lachen mich aus, niemand erkennt mein Potenzial». Mit den Worten «Ich meine es ernst» habe der 17-Jährige seine Amoklaufdrohung untermauert. Auf dem auf krautchan.net dagegen abgebildeten angeblichen Original ist davon nichts zu lesen. Rech zufolge bekam die Polizei den Hinweis auf den Chatroom vom Vater eines Jugendlichen aus Bayern.
http://www.europahoster.com/politik/winnen...-nach-amoklauf/
Seltsam....
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Winnenden: Eine Stadt will zur Ruhe kommen
Posted by D.Grunwald On März - 14 - 2009
(Winnenden) - Drei Tage nach dem schrecklichen Amoklauf von Winnenden mit insgesamt 16 Toten wollen die Einwohner der Kleinstadt zur Ruhe kommen. Ein Stück Alltag ist am Samstag bereits wieder in die 28 000 Einwohner zählende Stadt zurückgekehrt. Schüler der Albertville-Realschule holen die Sachen, die sie wegen des Amoklaufs zurücklassen mussten, von dem benachbarten Gymnasium ab. Und auch in den schmalen Gassen der Innenstadt findet wie jede Woche ein Markt statt, Menschen strömen in die Geschäfte, trinken ihren Kaffee in den zahlreichen Straßencafes.
Auf den ersten Blick scheint es ein ganz normaler Samstag in Winnenden zu sein - doch sind auch am Wochenende noch der Amoklauf und die Trauer um die Opfer weiter präsent. «Es ist alles so schrecklich. Aber jetzt muss es irgendwie auch weiter gehen», sagt eine Passantin.
Inzwischen sind die Medienvertreter, die seit Mittwoch die Stadt regelrecht belagern, vielen Bürgern geradezu lästig. «Lasst uns doch einfach in Ruhe», schreit eine Frau, als ein Kamerateam sie auf der Straße anspricht. Immer wieder kommt es zu Anfeindungen und Beleidigungen gegen Journalisten, viele Menschen suchen ein Ventil für ihre Trauer.
Am Freitag soll ein Fotograf von Trauernden an der Schule bespuckt worden sein. «Es gab eben einfach auch viele schwarze Schafe, die einfach draufgehalten haben», sagt ein ZDF-Reporter. Da seien die Aggressionen einiger Bewohner nicht verwunderlich. Er selbst habe erlebt, dass Jugendliche auf ihn zukamen und fragten, für wen er berichte. Wäre er von einer Boulevardzeitung gewesen, hätten sie ihn wohl zusammengeschlagen, zeigt sich der Redakteur überzeugt.
Für die erste Beerdigung eines der Opfer des Amoklaufs am Samstag, der 16-jährigen Nicole N., hat die Stadt ein Foto- und Filmverbot auf dem Gelände des Stadtfriedhofes ausgesprochen. Entsprechende Zettel mit einer Verfügung an die Journalisten verteilt. Darin heißt es, dass ohne das Verbot eine «ungestörte Trauerfeier und Bestattung nicht zu gewährleisten» sei. Polizisten schirmen deshalb am Samstag den Bereich um den Stadtfriedhof weiträumig ab. Auch an dem Schulgelände ist inzwischen der Bereich, an dem auch am Samstag noch zahlreiche Blumen und Kerzen von Trauernden niedergelegt wurden, für die Medien abgesperrt.
Der Leiter des Krisenstabs der Stadt Winnenden und stellvertretender Bürgermeister, Richard Fischer, verteidigt das Verbot am Samstag als völlig selbstverständlich. «Wir sind sehr aufgeschlossen gegenüber der Pressearbeit.» Bei der Beerdigung gehe aber die Privatsphäre der Trauernden vor. «Wir hatten einfach die Bilder im Kopf, dass Angehörige am Grab gefilmt werden«, sagt Fischer. »Das wollten wir verhindern.”(ddp-bwb).
Für mich ist hier das Thema Ende..
Eine traurige sache..die aber wohl irgendwann wieder passieren wird.
Ruhet alle in frieden.
Möget ihr in einer besseren welt sein...
Und in den schulen sollte man mal mehr auf die kinder achten....
Und kein normaler mensch es sei den er ist soldat soll eine waffe haben.
UPDATE
ps2.omg der grosse brief war vom amoklauf davor...Ems. usw.
Von dem neuen wurde fasst alles gelöscht..der hatte keinen breif hinterlassen..
Nur die standart einträge..was so abgeht in RL..etc..