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Gwynny
Dungeon-Boss
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das nenn ich mal Informationen
super arbeit, aber man muss seeehr viel denken
Ja, mir raucht auch manchmal der Kopf
Huntara
Dungeon-Boss
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Seid fast 4 Jahren bin ich in einem Kölner Forschungsinstitut als CTA (Clinical Trial Assistant) tätig. Ich helfe und unterstütze all unsere Monitore (Ansprechpartner unser Prüfärzte) und muss zugleich dafür sorgen, das in einer Studie die Patienten pünktlich ihre Medikation bekommen.
Da die Studie bald ausläuft und ich innerhalb der Firma ein Angebot bekommen habe, werde ich in ca. 1 - 2 Wochen als Trial Master File Managerin "umbenannt". Ich muss Kenntnisse über die Verträge haben, wissen was noch fehlt, da zum Ende jeder Studie für unseren Sponsor alles komplett sein muss. Nebenbei unterstütze ich auch nach wie vor unsere Monitore.
Vielleicht noch wissenswert: Wir haben Studien in denen Patienten Medikamente testen, natürlich auf freiwilliger Basis. Nur so kann die Medizin fortschreiten.
Da die Studie bald ausläuft und ich innerhalb der Firma ein Angebot bekommen habe, werde ich in ca. 1 - 2 Wochen als Trial Master File Managerin "umbenannt". Ich muss Kenntnisse über die Verträge haben, wissen was noch fehlt, da zum Ende jeder Studie für unseren Sponsor alles komplett sein muss. Nebenbei unterstütze ich auch nach wie vor unsere Monitore.
Vielleicht noch wissenswert: Wir haben Studien in denen Patienten Medikamente testen, natürlich auf freiwilliger Basis. Nur so kann die Medizin fortschreiten.
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Gamerhenne
Rare-Mob
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Ich bin Sachbearbeiterin für Rehatechniken in einem Sanitätshaus.
Das ist kein Lernberuf, zu dem man eine Ausbildung machen kann..man kommt einfach irgendwann rein und macht dann eben seine Berufserfahrungen. Ich bin inzwischen etwa 10 Jahre dabei. Am ehesten könnte man es mit "Kauffrau im Gesundheitswesen" vergleichen.
Zu mir kommen Leute, die nach einem Unfall oder einer Krankheit bestimmte Hilfsmittel benötigen
z.B. Querschnittsgelähmte, die auf einen Rollstuhl oder so angewiesen sind.
In dem Beruf gibts 3 große Bereiche, die Altersversorgung, die sich auf alte und demente Leute konzentriert, die Aktivversorgungen ( das sind jüngere Leute nach Unfällen, die noch aktiv am Leben teilnehmen wollen ) und der Orthopädische Bereich ( Prothesen, Beinschienen und so weiter )
Der Job ist sehr vielseitig, aber auch sehr anstrengend, da grade die Abwicklung der Kostenfragen mit den Krankenkassen sehr zäh laufen kann. Ich bin dafür zuständig, die ganzen Kosten zu klären, das Hilfsmittel ( z.B Rollstuhl, Treppenfahrzeuge, Badewannenlifter, Hebelifter etc etc. ) zu bestellen und danach mit den Kassen abzurechnen.
Man kommt sehr viel in Kontakt mit körper- und auch geistig behinderten Menschen, was einerseits sehr interessant, andererseits auch sehr traurig sein kann, weil man täglich mit teilweise schlimmen Krankheiten ( wie z.B. 4-jährigen Zwillingen im Wachkoma ) konfrontiert wird. Da sollte man die Nerven behalten
Es ist auch ein sehr "schneller" Job, da immer alles hoppla hopp gehen muss ( die Leute können oft nicht warten und brauchen ihre Sachen dringend ) da muss man auch gewisses Organisationstalent haben und vorallem sehr belastbar sein.
Trotz all diesem mache ich meinen Job sehr gerne, ich liebe ihn gerade zu und hoffe, dass ich das noch länger machen darf. Irgendwann weiss man halt selber ( ohne jetzt eingebildet zu sein ) WAS man kann und wo man helfen kann, und das ist einfach ein gutes Gefühl.
Das ist kein Lernberuf, zu dem man eine Ausbildung machen kann..man kommt einfach irgendwann rein und macht dann eben seine Berufserfahrungen. Ich bin inzwischen etwa 10 Jahre dabei. Am ehesten könnte man es mit "Kauffrau im Gesundheitswesen" vergleichen.
Zu mir kommen Leute, die nach einem Unfall oder einer Krankheit bestimmte Hilfsmittel benötigen
z.B. Querschnittsgelähmte, die auf einen Rollstuhl oder so angewiesen sind.
In dem Beruf gibts 3 große Bereiche, die Altersversorgung, die sich auf alte und demente Leute konzentriert, die Aktivversorgungen ( das sind jüngere Leute nach Unfällen, die noch aktiv am Leben teilnehmen wollen ) und der Orthopädische Bereich ( Prothesen, Beinschienen und so weiter )
Der Job ist sehr vielseitig, aber auch sehr anstrengend, da grade die Abwicklung der Kostenfragen mit den Krankenkassen sehr zäh laufen kann. Ich bin dafür zuständig, die ganzen Kosten zu klären, das Hilfsmittel ( z.B Rollstuhl, Treppenfahrzeuge, Badewannenlifter, Hebelifter etc etc. ) zu bestellen und danach mit den Kassen abzurechnen.
Man kommt sehr viel in Kontakt mit körper- und auch geistig behinderten Menschen, was einerseits sehr interessant, andererseits auch sehr traurig sein kann, weil man täglich mit teilweise schlimmen Krankheiten ( wie z.B. 4-jährigen Zwillingen im Wachkoma ) konfrontiert wird. Da sollte man die Nerven behalten
Es ist auch ein sehr "schneller" Job, da immer alles hoppla hopp gehen muss ( die Leute können oft nicht warten und brauchen ihre Sachen dringend ) da muss man auch gewisses Organisationstalent haben und vorallem sehr belastbar sein.
Trotz all diesem mache ich meinen Job sehr gerne, ich liebe ihn gerade zu und hoffe, dass ich das noch länger machen darf. Irgendwann weiss man halt selber ( ohne jetzt eingebildet zu sein ) WAS man kann und wo man helfen kann, und das ist einfach ein gutes Gefühl.
Gwynny
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Ich bin Sachbearbeiterin für Rehatechniken in einem Sanitätshaus.
Das ist kein Lernberuf, zu dem man eine Ausbildung machen kann..man kommt einfach irgendwann rein und macht dann eben seine Berufserfahrungen. Ich bin inzwischen etwa 10 Jahre dabei. Am ehesten könnte man es mit "Kauffrau im Gesundheitswesen" vergleichen.
Zu mir kommen Leute, die nach einem Unfall oder einer Krankheit bestimmte Hilfsmittel benötigen
z.B. Querschnittsgelähmte, die auf einen Rollstuhl oder so angewiesen sind.
In dem Beruf gibts 3 große Bereiche, die Altersversorgung, die sich auf alte und demente Leute konzentriert, die Aktivversorgungen ( das sind jüngere Leute nach Unfällen, die noch aktiv am Leben teilnehmen wollen ) und der Orthopädische Bereich ( Prothesen, Beinschienen und so weiter )
Der Job ist sehr vielseitig, aber auch sehr anstrengend, da grade die Abwicklung der Kostenfragen mit den Krankenkassen sehr zäh laufen kann. Ich bin dafür zuständig, die ganzen Kosten zu klären, das Hilfsmittel ( z.B Rollstuhl, Treppenfahrzeuge, Badewannenlifter, Hebelifter etc etc. ) zu bestellen und danach mit den Kassen abzurechnen.
Man kommt sehr viel in Kontakt mit körper- und auch geistig behinderten Menschen, was einerseits sehr interessant, andererseits auch sehr traurig sein kann, weil man täglich mit teilweise schlimmen Krankheiten ( wie z.B. 4-jährigen Zwillingen im Wachkoma ) konfrontiert wird. Da sollte man die Nerven behalten
Es ist auch ein sehr "schneller" Job, da immer alles hoppla hopp gehen muss ( die Leute können oft nicht warten und brauchen ihre Sachen dringend ) da muss man auch gewisses Organisationstalent haben und vorallem sehr belastbar sein.
Trotz all diesem mache ich meinen Job sehr gerne, ich liebe ihn gerade zu und hoffe, dass ich das noch länger machen darf. Irgendwann weiss man halt selber ( ohne jetzt eingebildet zu sein ) WAS man kann und wo man helfen kann, und das ist einfach ein gutes Gefühl.
Wow hab Respekt vor Deinem Job
LG Gwynny
Minastirit
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Wow hab Respekt vor Deinem Job, ich wär allein schon psychisch garnicht so belastbar glaube ich. Da kommt man doch bestimmt mit harten Schicksalen in Kontakt.
LG Gwynny
könnt ich auch nicht ;d hab ja schon probleme mit leuten die ne gehbehinderung haben .. da kommt es dir immer so doof vor wenn du im zug sitzt und der dich so ankukt ..
Krankenschweister/artzt u.s.w sind nur was für leute die stark belastbar sind
Lurock
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Das kommt mir aber auch komisch vor, entweder er war blind oder er hatte ne Knarre im Rücken,
aber freiwillig macht das niemand!
Minati
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Ich arbeite zur Zeit als Sekretärin in einer Immobilienfirma.
Mein Tätigkeitsgebiet ist folgendes:
- Kunden telefonate entgegen nehmen
- Expertisen erstellen
- alles für einen Immobilienkauf vorbereiten
- Kundenbriefe erstellen und Diktate
- vorbereitende Buchhaltung
Gelernt hatte ich: Kauffrau für Bürokommunikation. Alles in allem hatte mir der Job am Anfang Spaß gemacht. Aber mittlerweile ist dem nicht mehr so. Nicht, weil das Arbeitsklima nicht stimmt oder so. Aber ich kann mich mit diesem Job und der Vorgehensweise des Unternehmens nicht identifizieren.
Deswegen werde ich mich wieder neu bewerben. Am liebsten wäre mir Piercerin oder halt eine Ausbildung als EHK im Tattoostudio
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- alles für einen Immobilienkauf vorbereiten
- Kundenbriefe erstellen und Diktate
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Gelernt hatte ich: Kauffrau für Bürokommunikation. Alles in allem hatte mir der Job am Anfang Spaß gemacht. Aber mittlerweile ist dem nicht mehr so. Nicht, weil das Arbeitsklima nicht stimmt oder so. Aber ich kann mich mit diesem Job und der Vorgehensweise des Unternehmens nicht identifizieren.
Deswegen werde ich mich wieder neu bewerben. Am liebsten wäre mir Piercerin oder halt eine Ausbildung als EHK im Tattoostudio
Gwynny
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Deswegen werde ich mich wieder neu bewerben. Am liebsten wäre mir Piercerin oder halt eine Ausbildung als EHK im Tattoostudio
Na dann wünsche ich Dir viel Erfolg dabei
Ist doch mal was ganz neues und auch mutig.
LG Gwynny
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Minastirit
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Ich arbeite zur Zeit als Sekretärin in einer Immobilienfirma.
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- Kunden telefonate entgegen nehmen
- Expertisen erstellen
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Gelernt hatte ich: Kauffrau für Bürokommunikation. Alles in allem hatte mir der Job am Anfang Spaß gemacht. Aber mittlerweile ist dem nicht mehr so. Nicht, weil das Arbeitsklima nicht stimmt oder so. Aber ich kann mich mit diesem Job und der Vorgehensweise des Unternehmens nicht identifizieren.
Deswegen werde ich mich wieder neu bewerben. Am liebsten wäre mir Piercerin oder halt eine Ausbildung als EHK im Tattoostudio
Hmm naja Tattoo Studio würd auch geil klingen aber weis ned
Aber Gl & Hf
Minastirit
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was willste da gross lernen? .. ist eher parkatische arbeit das sind nur kurse wo man das lernt .. vlt noch bisle wissen über farbe und so aber das wars dann auch
Minati
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Um Tätowierer zu werden musst du aber schon künstlerisch begabt sein. Du kannst nicht einfach so als Tätowierer anfangen. Beim Piercer ist das was anderes, da kann man eine Ausbildung anfangen
Minastirit
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Um Tätowierer zu werden musst du aber schon künstlerisch begabt sein. Du kannst nicht einfach so als Tätowierer anfangen. Beim Piercer ist das was anderes, da kann man eine Ausbildung anfangen
nunja ;d du musst ja machen was der kunde will .. aber damit mein ich ja auch kurs wie man es macht muss man so oder so machen
nur keine 4 jährige ausbildung oder so
