Blogtober Tag 20: Dragon Age 2: Mark of the Assassin

Yalda

Rare-Mob
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Schatzsuche, Wyvernjagd, Orlesianer, Qunari und Felicia Day – das perfekte Rezept für eine "Solala-Suppe".Heute kam ich endlich mal dazu, Dragon Age 2: Mark of the Assassin zu spielen. Das habe ich mir bereits vor Monaten gekauft, kam aber irgendwie nie so recht dazu. Kurze Erinnerung: Mark of the Assassin war der DLC für den man sich Felicia Day ins Boot geholt hat, die dort für Optik und Sprache der Elfendame Tallis hergehalten hat. Dazu passend gab es ein paar Filmchen unter dem Namen "Redemption".

Ich hatte mir offengesagt etwas mehr erhofft. Der DLC war zwar jetzt nicht direkt schlecht und war vom Umfang her auch in Ordnung – aber ich bin jetzt niemand, der den Felicia Day Hype versteht und deswegen automatisch Tallis mag und nicht hinterfragt, warum man ihr jetzt folgen sollte. Okay. Was haben wir noch? Einen DLC voller Orlesianer und Qunari und zudem nervtötender Schleichpassagen, Farb- und Schiebepuzzles – tja, muss das denn immer sein?

Der Legacy DLC hat mir um längen besser gefallen, weil er für die Charaktere aus dem Hauptspiel, die man auch bis zum Ende in der Gruppe behält ein paar schöne Wendungen bereithielt und weil man wieder ein bisschen was über seine Hauptfigur gelernt hat.

Aber ich will mal nicht so sein: Sarcastic/Funny-Hawke war auch in Mark of the Assassin wieder großartig

Tallis: What do you call it if you murder someone in order to get all their stuff?
Hawke: (Begeistert) Adventuring!
 
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