Grundkurs der Anatomie
Klerus aß weiter, bis er plötzlich merkte das jemand neben ihm stand, Klerus drehte dem Neuankömmling den Kopf zu.
Es war Hiroku, mit einem verschmitzten Lächeln stand er neben ihn und beobachtete ihn beim essen.
„Hast du gut geschlafen?“, fragte ihn Hiroku ihn.
„Ja, natürlich“,log er.
„ Gut, denn du siehst aus als ob dir etwas über die Leber gelaufen wäre, oder auch über die Nieren“, sagte Hiroku und lachte laut.
„ Was ist eine Niere?“,fragte Klerus verwundert.
Hiroku sah verdattert aus. „Du weißt nicht was eine Leber ist?“, hinterfragte er.
Klerus leicht spitze Ohren wurden rot.
„Ne – Nein“, murmelte er.
„Wenn das so ist“, begann Hiroku. „Gut, komm mit das wirft vielleicht meine Pläne durcheinander aber das muss jetzt sein“,befahl Hiroku.
Klerus wusste nicht wohin sie gingen.
Sie schritten aus dem Zelt und schritten geradewegs auf das Schlachtfeld zu auf dem noch vor wenigen Tagen der Tod gewütet hatte. Schreckliche Erinnerungen suchten ihn heim.
Er sah vor dem inneren Auge wie er mordete, schlachtete, Menschen das Leben nahm.
Ihm wurde schlecht.
Hiroku bemerkte Klerus Gemütslage, aber er sagte nichts.
Überall auf dem Feld wurde Karren voll mit Toten abtransportiert die toten Elfen und Elfenmenschlinge wurden begraben, die Menschen nicht sie wurden auf riesige Haufen voller leblose Körper geworfen und angezündet.
In der Luft lag der Geruch des Todes.
Die beiden schritten über das Feld und versuchten die anderen die Elfen und Elfenmenschlinge nicht zu behindern die versuchten die Toten zu identifizieren.
Über der Einöde zogen dunkele Rauchwolken her.
Hiroku schritt an einen Haufen mit toten Menschen zu der noch nicht augezündet worden war.
Neben dem Haufen stand eine Schubkarre, Hiroku nahm diese und legte einen der toten Menschen auf sie drauf.
Klerus wusste jetzt was Hiroku hier wollte.
Sie gingen wieder zurück über das Feld und hielten direkt auf einen Baum zu der am Rande des Lagers stand, der Baum sah komisch aus, überall platzte die Rinde vom Baum ab, anscheinend war es eine besondere Gattung.
Klerus blickte herunter zu dem Toten.
Es war ein älterer Mann in etwa so alt wie Danath.
Sie erreichten den Baum und Hiroku stemmte den Toten aus der Schubkarre an dem Baum.
Er nahm ein Seil aus seiner Tasche und band ihn am Baum fest.
„Gut, Klerus welche Organe aus deinem Körper kennst du?“, fragte Hiroku.
Klerus überlegte etwas. Er wusste das er ein Herz, einen Magen und eine Lunge hatte, mehr wusste er nicht.
„ Ich weiß das ich einen Magen habe, eine Lunge und ein Herz habe“, stellte Klerus fest.
Hiroku seufzte. „Gut dann fange ich von ganz vorne an.Du musst wissen das Elfen, Elfenmenschlinge und Menschen im Grunde einen ähnlichen Körperbau“, erklärte Hiroku.
„Aber“ er hob den Finger und schüttelte in leicht. „es gibt einige Unterschiede. Wir Elfen haben ziemlich robuste Knochen die etwas schwerer sind als die der Menschen gegen die aber die Knochen der Menschen wirken wie Streichhölzer gegen einen Eisenstab. Darüber hinaus haben Elfen eine größere Lunge die mehr Sauerstoff fasst, deswegen mag es einigen Vorkommen das Elfen bessere Krieger wären aber sie haben im Endeffekt nur eine größere Ausdauer. Die Menschen haben aber einen andere Vorteil, sie haben größere Muskeln“, sagte Hiroku aber er stockte. „Nein das war falsch, es ist einfach nur so das sie eine Anlage zu stärkeren Muskeln haben, ein durch trainierter Elf wird einen normalen Menschen mit Leichtigkeit töten.
Nun komme ich zu einem Punkt der dich sicherlich interessieren wird, den Elfenmenschlingen. Du musst wissen das ihr Elfenmenschlinge sozusagen die Krone der Schöpfung seit. Ihr habt all die guten Eigenschaften der Menschen und alle Eigenschaften der Elfen.“ Langsam begann Hiroku´s Stimme traurig zu werden.
„ Deswegen hat man versucht euch all die Jahre zu unterdrücken, man bezeichnete den Volk als Mischlinge, Bastarde. Doch als immer mehr Elfenmenschlinge geboren wurden wurde den Menschen die Gefahr zu groß sie schoben euch ab alle in das Königreich Eörin sie wollten nichts mehr mit euch zu tun haben“, schloss Hiroku.
Klerus fühlte sich erfreut und zu gleich auch traurig. Nun wusste er warum die Elfen sich immer für etwas besseres hielten, sie sahen sich als die eigentlichen Eigentümer Eörin´s.
Bestimmt betrachteten die Elfen sie als Gäste ihn ihrem Land.
Aber Klerus hatte schon immer in Eörin gewohnt, seine Mutter und sein Vater hatten auch schon seit Jahre dort gelebt.
Eine peinlich Stille entstand.
„Weißt du Klerus ich habe nie Elfenmenschlinge unterdrückt“,versucht Hiroku zu erklären.
„Es, ist Ok“, winkte Klerus ab.
„Gut dann fahren wir jetzt fort“, begann Hiroku. „ Die Organe sind bei allen drei Rassen an den selben Stellen es gibt minimale Abweichungen aber das interessiert uns jetzt noch nicht“, fuhr er fort.
In den nächsten Stunde erklärte Hiroku Klerus die Eigenschaften des Körper´s .
Warum die Oberflächenvergrößerung für die Lunge so wichtig war, was eine Membran war, das Klerus im Körper weiße Blutkörperchen waren die ihn immer vor Krankheiten schützten, warum ihm in den Fingern und an den Füßen immer zuerst kalt wurde.
Danach erklärte er ihm noch wo die Organe waren und noch das wichtigste, wie konnte man den Körper am schnellsten im Faustkampf ausschalten.
„Siehst du hier ist der Plexus“, erklärte Hiroku und führte Klerus Hand unter den Brustkorb des Menschen.
„ Tritt zurück Klerus“, befahl Hiroku. Wenn sich dir jemand nähert ohne diesen Punkt zu schützen machst du einen Halb-Handschlag dagegen“, schloss er. Er hielt die Hand kurz vor den Körper des Toten, er krümmte die erste beiden Fingerglieder seiner Hand und schlug ohne aus zuholen gegen den Körper, mit einer fast unglaublichen Schnelligkeit.
Der Körper knallte gegen den Baum.
Klerus wurde schlecht bei dem Gedanken das dies auch einmal ein lebendes Wesen gewesen war, ein Wesen das bestimmt eine Familie hatte, doch er unterdrückte das Gefühl er wollte vor Hiroku nicht als Schwächling erscheinen.
Hiroku zeigte ihm Schläge, Tritte, Ellenbogenstöße und Handflächenstöße die einen Menschen betäuben konnten und auch einige Angriffe die töten können.
Hiroku stockte. „Klerus ich möchte das du mir eines versprichst, bitte benutze diese Schläge nur in aller größter Gefahr. Glaub mir eines du möchtest nicht diesen Schmerz spüren wenn du weißt das deine Hände solch ein dreckiges Handwerk beherrschen. Ich hatte mit meinen Händen den ersten Menschen im zarten Alter von zwölf getötet“. Hiroku schüttelte den Kopf als ob er versuchen würde einen bösen Geist zu verscheuchen.
„Das ist ein Erlebnis das ich keinem leichtfertig zumuten möchte“, beendete Hiroku seine Mahnung.
Klerus war erfreut an Hiroku eine neue, eine menschliche Seite gefunden zu haben bisher war dieser für ihn nur ein alter, abgebrühter Mann gewesen.
„Nein, ich werde niemals diese Fähigkeiten so leichtfertig benutzen“, versprach Klerus.
Die nächsten Stunde brachte ihm Hiroku weitere Schläge, Tritte und andere Angriffe bei. Danach erklärte er ihm noch wie man mit einem Schwert, Dolch, einer Keule, einer Axt oder einem anderen stumpfen oder spitzen Gegenstand einen Mann ausschalten konnte ohne auch nur einen Kratzer zu bekommen. Hiroku machte ihm die Übungen vor und Klerus machte sie nach und attackierte Gegner die seiner Fantasie entsprangen.
Er lernte die unterschiedlichsten Schwertattacken .
Doch Klerus hatte nicht bemerkt wie die Sonne langsam unterging.
Trotz der morbiden Art wie Hiroku ihm die Schläge bei brachte gefiel ihm die Vielfalt der Attacken es macht ihm sogar Spaß. Doch der Tag endete und Hiroku schickte ihn schlafen.
Doch er stoppte ihn kurz bevor Klerus gehen wollte und sagte ; „Klerus ich weiß das du diese Art des Unterrichts nicht magst aber der Tote musste sein, einem Jüngling wie dir kann ich kein gefährliches Halbwissen beibringen“, sagte Hiroku und starrte ihm tief in die Augen, sodass sich Klerus fast wieder ab wand aber da hatte er auch schon aufgehört zu starren.
„Nun, gut geh Junge schlaf dich aus, morgen brechen wir auf nach Talmund“, meinte Hiroku zu ihm.
Klerus schritt wieder zu seinem angestammten Zelt und als er es betrat bemerkte er das es recht leer war.
Anscheinend waren die anderen Soldaten damit beschäftigt ihre Sache zu packen.
Klerus versuchte den Gedanken an den toten >Übungspuppensoldaten< zu verdrängen.
Er setzte sich auf das Bett und zog seine Schuhe aus.
Danach streifte er sein Hemd, seine Hose behielt aber das Unterhemd an.
So lag er in seinem Bett betrachtete noch kurz die Decke des Zeltes nickte dann aber weg. In dieser Nacht schlief Klerus tief und fest wie ein Murmeltier
Aufbruch in neue WEiten
„Klerus!“
Klerus drehte sich im Bett herum, aber irgendjemand zog ihm die wärmende Decke weg, der plötzliche Kälteschock zwang ihn dazu die Augen zu öffnen. Hiroku stand über ihm sichtlich noch müde, aber er sagte nur geheimnisvoll; „Komm mit“
Klerus war noch zu müde um diesen Befehl zu hinterfragen.
Er folgte Hiroku zu einem Lager in dem Vorräte und Ausrüstung gelagert wurden. Hiroku packte beachtlich viel Fleisch, Käse, Brot und Bergquellwasser ein. Dann nahm er noch Zunder und einen Feuerstein ein.
„Bleib hier“, befahl Hiroku ihm und ging weiter in das benachbarte Zelt in dem Rüstungen und Waffen gelagert wurden. Während Hiroku im Nachbarzelt war aß Klerus etwas Brot um seinen leeren Magen zu füllen. Dann kam Hiroku mit zwei großen Reiserucksäcken und einigen Decken wieder. Er gab Klerus einen Rucksack und wuchtete sich den anderen auf die eigenen Schultern.
„Klerus wir werden uns von der Hauptstreitmacht trennen. Wir haben in dieser Schlacht unsere eigene Mission und müssen deswegen früher in Talmund sein als der Rest“, erklärte Hiroku.
„Aber könnten wir nicht einfach mit den anderen reisen ich meine die andere reiten doch auch“, entgegnete Klerus.
Hiroku lacht laut auf.
„Junge, das ist nicht so einfach wie du denkst, nicht jeder kann reiten das heißt das keiner reitet, abgesehen von den hohen Tieren. Was meinst du wie einfach es ist eine zerstreute Streitmacht auszuschalten? Unsere Armee könnte man allein mit fünftausend Mann zerschlagen, obwohl wir zurzeit hunderte Legionen mit uns führen“, erläuterte Hiroku.
Klerus schwieg.
„Ah...“,grunzte Klerus.
Klerus wollte nicht ohne die anderen reisen, seit er eingezogen wurde hatte war er nur mit mehr als fünfzig Gefährten unterwegs gewesen. Er hatte gesehen was wilde Tiere oder Räuber mit seinen Kameraden getan hatten, sein Bataillon das aus sechzig Mann bestanden hatte war während der Reise zur Hauptstreitmacht auf vierzig Mann geschrumpft, die wegen der langen Reise alle irgendwelche Gebrechen aufzuweisen hatten. Klerus war auf wundersame weise davon verschont geblieben.
„Was ist mit den wilden Tieren?“, fragte Klerus Hiroku zögerlich.
„Wenn man bestimmte Verhaltensweisen befolgt dann bleibt man von den Gefahren der Natur verschont“, sagte Hiroku bestimt.
Klerus atmete auf. Er vertraute Hiroku der Mann hatte schon viele Winter erlebt. Er wusste bestimmt was er zu tun hatte in der Welt da draußen.
„Was ist denn mit das denn für eine Mission, die wir in Talmund ausführen sollen?“, quetschte Klerus ihn weiter aus.
Dieser sagte nur ; „Komm einfach mit, unser Auftragsziel erfährst du noch früh genug“
Klerus war nicht gerade der Typ, der andere gerne verhörte also folgte er Hiroku.
Nach einem kurzen Marsch gelangten sie zu den Stallungen.
Hiroku nahm sich einfach einen Linger. Falls man noch nie einen Linger gesehen hatte würde man sich beim Anblick diese Tieres mit Sicherheit erschrecken.
Ein Linger ist ein sehr stämmiger Löwe – falls man es einen Löwen nennen kann - , nun ja wohl doch eher eine Mischung aus einer Echse einer Gazelle und einem Löwen. Linger lebten schon immer in Eörin und Gladwin -Gladwin hieß das Königreich der Menschen- , nicht überall aber in großen Teilen der Länder, aber man traf sie meist in der Savanne vor den Bergen die das Königreich umgaben an.
Es sind Tiere die den Körper eines Löwen haben, mit ellenlangen Säbelzähnen und den Hinterläufen einer Echse. Diese Tiere hatten alle markanten Merkmale eines Löwen wären da nicht die Echsenbeine und die riesigen Reißzähne. Die Linger hatten aber noch ein markantes Merkmal das man aber bei dem Linger der vor Hiroku stand nicht sah.
Sie hatten in freier Wildbahn Hörner die denen von Gazellen ähnelten. Diese Hörner dienten den Lingern unter anderem dazu ihre Beute aufzuspießen.
In freier Wildbahn konnte man diese Kunstwerke der Natur bestaunen aber der Linger den Hiroku jetzt sattelte, hatte nur noch abgesägte Stümpfe. Klerus wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht was ein Linger ist oder warum ebendiese Hörner abgefeilt worden waren. Als die Linger für die Kriegsführung entdeckt worden waren wurde ihnen zu Anfang noch nicht die Hörner abgestumpft aber nach einigen Vorfällen bei denen die Reiter dieser wilden Schönheiten wegen Schlaglöcher, zu schnellen und unachtsamen reiten oder einfach aus Pech in die Hörner gefallen waren. Hatte man beschlossen fortan die Hörner der Linger abzusägen und glatt zu schleifen.
Er erschrak und wäre fast weggelaufen, aber er beruhigte sich nach einigen Sekunden wieder und ging hinüber zu dem Stallemeister der die Tieren an die anderen Krieger verteilte.
„ Ich hatte vor einigen Tagen einen Tiger namens Dem geritten. Wisst ihr vielleicht wo er ist?“
„Hm, ich weiß nicht wie sah er denn aus? Hilf mir mal auf die Sprünge junge“, meinte der Stallmeister nur.
Klerus versuchte sich an irgendwelche Eigenarten des Tiger´s zu erinnern. Ihm fiel die Linie auf dem Schwanz von Dem ein.
„Er hatte eine schwarze Linie die sich über seinen Schwanz zu seinem Rücken hinauf zog“, sagte Klerus zu dem Stallmeister.
„Ah, gut ich weiß jetzt welchen Tiger du hast ich hole ihn warte vor dem Zelt“
Klerus aus dem Zelt und sah sich nach Hiroku um aber sah niemanden, wahrscheinlich sattelte Hiroku gerade seinen Linger.
Klerus war immer noch von der imposanten und riesigen Gestalt des Linger´s beeindruckt, – Linger waren in den meisten Fällen anderthalbmal so groß wie normale Löwen. Zumindestens in den meisten Fällen – diese Tiere ware bestimmt gnadenlose Jäger.
Nach einiger Zeit kam der Stallmeister aus den Zelt, in seiner Hand hielt er die Zügel von Dem. Der Tiger schritt gemächlich aus dem Zelt. Eine kleine Ratte huschte über den Boden in respektvoller Entfernung zu Dem .
Dieser schaute – durch den geweckten Jagdtrieb - ihr hinterher aber setzte ihr nicht nach, aber er hatte anscheinend erst vor kurzem gegessen.
Der Tiger blickt auf und sah Klerus an musterte ihn mit interresierten blauen Augen.
Der Stallmeister drückte ihm die Zügel in die Hände und hielt ihn bevor er ging noch dazu an den Tiger gut zu behandeln. Klerus stimmte ein.
Er setzte sich auf eine Bank neben dem Zelt und wartete auf Hiroku. Klerus musste Dem nicht mehr satteln den er war noch gesattelt.
Als nach einiger Zeit auch endlich Hiroku auftauchte, konnten sie auch endlich abreisen. Klerus und Hiroku packten nur noch ihr Proviant in die Satteltaschen ihrer Reittiere.
Sie ritten in gemächlichen Trab aus dem Lager. Die Sonne näherte sich langsam ihrem Zenit und schien erbarmungslos auf die beiden Reiter herunter. Als sie endlich aus dem Lager geritten waren erhöhten sie ihr Tempo und ritten jetzt etwas schneller, die Sonne in ihrem Rücken ging hinter ihrem Rücken langsam zu Boden doch war es immer noch früher Nachmittag. So ritten sie weiter doch wie die Tageszeit sich änderte so wechselte auch die Umgebung durch die sie ritten die trockenen Eindöde, auf der die Schlacht stattgefunden hatte, weichte nun einer doch immer noch kargen Steppe zwar wuchsen hier ein paar mehr Bäume doch sah das Gras immer noch so aus als wäre es schon halb vertrocknet.
Es geht weiter, dazu muss ich sagen das Klerus einfach nur ein normaler Junge ist der sich nicht wirklich auskennt mit diesen ganzen wissenschaftlichen Sachen. Hiroku erklärt ihm einiges mit Fremdbegriffen falls jemand nicht weiß was diese sind kann er sie auf Wikipedia nachschlagen.