Soooo viel zu schreiben und nachzuholen. Ihr wart aber auch fleissig gestern
Dazu kommt, dass man Geschwindigkeiten nicht einfach Addieren kann, wenn das Verfahren von Stancer genutzt wird.
Bei größeren Geschwindigkeiten muss die Geschwindigkeitsaddition relativistisch durchgeführt werden.
Die Formel für die resultierende Geschwindigkeit lautet:
v+u
----- <- Bruchstrich
1+((uv)/c²)
v ist hier die relative Geschwindigkeit des Zuges/Katapultes wasauchimmer gegenüber dem (ruhenden) Beobachter, und u ist die Geschwindigkeit, mit der die Kugel/das 2te Katapult/irgendwas abgefeuert wird. Wie man sieht, wird die resultierende Geschwindigkeit bei sehr großen u und v kleiner als u+v. Beim Grenzfall für Lichtgeschwindigkeit + Lichtgeschwindigkeit kann man hier seht gut erkennen, dass dort dann steht: "(c+c)/2" womit wir wieder bei genau c landen
Ansonsten kann man sich immernoch als Faustregel behalten: Je schneller ein Gegenstand sich bewegt, desto schwerer wird er. Bei Lichtgeschwindigkeit wäre er unendlich schwer und somit müsste man unendlich viel Energie aufbringen um ihn zu bewegen. Das ist aber nicht möglich...
In der Theorie klingt das durchaus logisch. Aber in der Theorie würde auch ein Pfeil sein Ziel nie erreichen, da er ja die Distanz vom Ursprung zum Ziel immer weiter halbiert und weiter halbiert bis zu einer unvorstellbar kleinen Zahl. Dennoch kommt er irgendwann am Ziel an und trifft es. Insofern gehe ich davon aus dass das auch bei einer sich beschleunigenden Geschwindigkeit so ist (sofern man die Möglichkeit hat einen solchen Antrieb zu entwickeln versteht sich). Auch wenn nach der Theorie bemessen wird dass schlussendlich Lichtgeschwindigkeit ~= Lichtgeschwindigkeit würde man mit dem entsprechenden Antrieb dennoch schneller sein können als das Licht.
Aber das Gewicht ist dann ein anderes Thema.
Huhu will mich auch mal melden *hand heb*
Also ich hab jetzt mir fast alle treads durch gelesen und sitz mit gänse haut hier.. und auch wenn es komisch klingt...ich hab angst davor.... also vor dem unbekannten und vor dem sterben *will nich, will nich, will nich
* also was ist wenn man stirbt? ist dann villeicht doch "gott" da un hilft uns das ganze (von universum anfang bis ende oder was auch immer) zu verstehen oer ist dann einfach NIX?
aber wenn man doch mal so darüber nach denkt bekommt ich nur mehr muffen sausen und teilweise auch schiss
böses thema.... *um rat frag*
Ich kann verstehen dass man vor dem Tod Angst haben kann wenn man davon ausgeht dass danach nichts mehr ist. Daher ist mein Ratschlag: entweder suchst Du Dir etwas an das Du glauben kannst, das nach Deinem Tod mit Dir passiert (ob nun Paradies, Wiedergeburt, Umwandlung in Energie oder was auch immer) oder aber Du denkst am besten schlicht und einfach nicht mehr über den Tod nach sondern lässt Dein Leben so lebenswert wie möglich sein
Setz deinem Leben ein Ziel! Damit ist das Leben lebenswert.
Is glaube ich die allgemeine Formel, um nicht in Wahnsinn zu verfallen, bei dieser Frage.
Genau.
Tjo was nach dem Tod kommt weiss keiner. Man kann es sich auch nicht vorstellen, denn das Gehirn kann sich nicht das Ende der eigenen Existenz vorstellen.
Vielleicht kommt ja auch was. Vielleicht ist dieses Universum nur ein Zwischenschritt und wir gehen danach in eine andere Sphäre oder Dimension über.
Oder stellt euch das mal vor :
Kennt einer von euch den Film Total Recall ? Was wenn das hier alles nur ein Traum ist ? Nach dem Tod wacht man auf und ist jemand völlig anderes.
Es ist alles möglich.
In Wirklichkeit sind wir sowieso nur ein Traum einer gigantischen Meeresschildkröte irgendwo auf dem Grund des Meeres, die eines Tages aufwachen und sich nur noch an Bruchstücke ihres Traums erinnern wird
Aber ich hab sonst auch mal nen Film gesehn, dessen Name ich leider vergessen habe. Da ging es darum, dass ein Mann in einem Büro auftaucht und dort jemand am Tisch sitzt, der ihm sagt dass er tot sei. Dann geht es den ganzen Film lang darum, herauszufinden was der Mann jetzt tun soll, da er ja tot ist. Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass der Mann genau daher im Büro sitzt und auf eine Anweisung der Person dort sitzt, weil er sich unbewusst sein Leben lang vorgestellt hat, dass man im Leben nach dem Tod in ein Büro kommt in dem einem gesagt wird was man nun zu tun hat. Die Aussage dieses Films war somit dass das Leben nach dem Tod genau so ist wie Du es Dir das ganze Leben lang vorgestellt hast, sei es nun bewusst oder unbewusst. Würdest Du daran glauben ins Paradies zu kommen, würdest Du auch ins Paradies kommen. Würdest Du daran glauben, dass nichts kommt würde auch nichts kommen, etc.
Das Lustige dabei war, dass zwischendurch jemand Anderes ins Büro gekommen ist, der ebenfalls tot ist, seine Anweisung entgegengenommen hat und das Büro dann wieder verlassen hat. Das Tragische dabei war, dass der Hauptcharakter sich den ganzen Film lang mit dem Sachbearbeiter darüber unterhalten hat was er denn nun tun solle, da er ja tot ist, aber keine wirkliche Lösung gefunden hat. Wie das Ende des Films war weiss ich leider auch nicht mehr :/
Was ist eigendlich die 1. Dimension? Was die 2.? Haben die ne Spezielle Bezeichnung?
Wie bezeichnet man sie wissenschaftlich.
Nicht ganz korrekt ausgedrückt könntest Du das auch so sehen:
1. Dimension wäre ein Punkt. Da ein Punkt wenn Du ihn zeichnest aber einen Radius hat ist es Dir nicht möglich, eine 1.Dimension zu zeichnen.
2. Dimension wäre ein Trickfilm, d.h. Länge und Breite, aber keine Tiefe. Wenn Du das Zweidimensionale Objekt von der Seite betrachten möchtest würdest Du es gar nicht erst sehen, sondern halt eben nur von oben herab.
3. Dimension ist dann Länge * Breite * Tiefe, so wie man sichs gewohnt ist.