Der Positive Unterschied! Christian Bischoff.

Dass er mit Gott argumentiert ist uncool, klar, aber er kommt so viel lebensnaher rüber.
Bei ihm denk ich, man entschuldige die Ausdrucksweise:"So ein Krüppel und er wird n Held und ist beliebt und hat Geld und kann surfen, golfen etc."
Aber bei Chrischi denk ich:"Wow, da steht einer, der hatte es immer "leicht", der war mit 16 jüngster Basketball-er und hat krass Lorbeeren geerntet, dann mit 21 Team-käpt'n und heute das...
Da ist es eher, als würde ich mir bei Beziehungstipps den Vergleich von Barney Stinson und unserm Dorftrottel holen, wenn beide eine heiß...begehrenswerte Dame im Arm haben.

bei einem ist es klar, man denkt"Der, der kann's!" Aber von dem anderen würd ich mir anhören wollen, wioe er das gemacht hat!
 
naja, ich halte diese glaubensgeschichte eben für das gegenteil von "lebensnah" - aber ich hab da auch so meine eigenen erfahrungen mit solchen leuten^^

aber ich verstehe, was du meinst. ich würde dem entgegenhalten, dass ich es für unredlich halte, mein publikum mit solchen extrem-beispielen zu beeindrucken (zumal, wenn nur die halbe wahrheit gezeigt wird), während es unzählige gegenbeispiele gäbe, die ich auch präsentieren könnte. oder, noch anders: wenn ich gewisse fakten wegließe, könnte ich auch die erfolgsgeschichte eines erfolglosen und mäßig talentierten kunstmalers aus österreich, der es durch hartnäckigkeit und eisernen willen zum reichskanzler deutschlands gebracht hatte, als erstrebenswertes vorbild verkaufen...

der darsteller von barney stinson ist übrigens schwul, was deiner analogie eine gewisse ironie verleiht
 
Der Umstand ist mir bewusst, es ging um die Alter-egos, nicht um die Drasteller. Sonst halt Barney mit...Hmmm...perfekter Mann...Hmmm....Barney im Arm!
 
Meine besch*** Eltern haben mich mit Sicherheit NICHT zum Schreiben motiviert. Die haben mich niemals mit irgendwas auch nur ansatzweise unterstützt, geschweige denn sich dafür interessiert, wer ich bin oder was mir wichtig ist. Wenn die mich überhaupt zu irgendwas motiviert haben, dann dazu, das Land zu verlassen, aber sicherlich nicht beruflich oder sonstwie.


nein,da hast du mich falsch verstanden(btw:da ich selbst schon ein sohn habe und weiss wie wichtig zuneigung für kinder ist,wünsch ich deinen eltern die pest an den Hals)...
DIE haben dich nicht motiviert.das warst du selbst,aber eben aus der situation herausgeboren.der hass auf deine eltern hat dir die energie oder motivation gegeben dich selbständig zu machen und deinen weg zu suchen.wer weiss wie dein leben verlaufen wäre,wenn du gute eltern gehabt hättest...
 
Zurück