Dann kannst du sicher danach beim Hagelabwehrministerium anfangen!
Mal im Ernst, was lernt man da?
Für mich klingt das nach Müll sortieren und Abgasfilter bauen.
Nicht ganz. (Ganz dreist kopiert)
Umweltschutztechnikerinnen und -techniker sorgen dafür, dass unsere Luft rein bleibt, dass Lebensmittel und Getränke schadstofffrei sind, dass Häuser vor Lärm und Erschütterung geschützt sind und dass in unseren Seen und Flüssen bedenkenlos gebadet werden kann. Sie stellen die dafür notwendigen Filter- oder Wiederaufbereitungsanlagen zur Verfügung, entnehmen Luft-, Boden- oder Gewässerproben und führen Testreihen und Messungen durch. Sie dokumentieren die Ergebnisse, erstellen Statistiken und suchen nach geeigneten Maßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen.
Die Techniker für Umweltschutz bauen Filter für Verbrennungsanlagen, kontrollieren die Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen in Betrieben, beraten Unternehmen, wo sie Energie einsparen können oder wie sie die Produktion so optimieren können, dass weniger Restmüll anfällt. Sie messen den Lärmpegel an Autobahnen und planen oder empfehlen den Bau von speziellen Lärmschutzwänden.
Umweltschutztechnikerinnen und -techniker arbeiten im Maschinen- und Anlagenbau, in Prüflabors von Verbänden und Behörden, bei Rohstofflieferanten oder in der Energiewirtschaft. Sie können sich auf eher beratende oder auch praktisch-technische Aufgaben spezialisieren.
Mein Ziel wäre so das Labor oder auch die Energiewirtschaft.