Dauert nimmer lange dann kriegen sie die Schiesserlaubnis
ich seh schon dne nächsten Zeitungsartikel:
Augsburg.Zu einem dramatischen Zwischenfall kam es in der Nacht vom 15.07. vor einem Dönerladen in der bayrischen Stadt Augsburg.Der 27-jährige Holger E. wurde Opfer des "Dönerverbotes", einer Verordnung, die bei den Einwohnern der Stadt für Aufregung gesorgt hatte.
Nachdem Holger E. sich gegen 02.20 Uhr einen Döner in einem türkischen Restaurant bestellt hatte,wollte er diesen auf der Sitzbank gegenüber des Restaurants verzehren.
Sein Pech war, dass der 48-jährige Wolfgang S., Angestellter des Ordnungsamtes Augsburg, Zeuge dieses "Vergehens" wurde.Nachdem Wolfgang S. mehrfach Holger E. darauf angesprochen hatte den Döner bitte im Restaurant zu verzehren eskalierte die Situation, da der stark alkoholisierte Holger E. sich nicht überzeugen lassen wollte seinen Döner im Restaurant zu essen.
Es kam zu Handgreiflichkeiten und aus Notwehr zog Wolfgang S. seine Dienstwaffe und schoss drei mal auf Holger S.,welcher von einer der drei Kugeln, die aus nächster Nähe abgefeuert wurden, gestriffen wurde und verletzt zu Boden ging.
Ein weiterer Passant,der das Geschehen verfolgt hatte und der Kollege des Ordnungsamtangestellten wurden von den anderen beiden Kugeln getroffen.
Die anschliessend informierten Rettungssanitäter sprachen von einem "Schlachtfeld", als sie den Tatort erreichten.
Wolfgang S., der unter Schock stand, wollte sich nicht weiter zu der Tat äussern. Er wiederholte ständig nur den Satz."Er wollte seinen Döner nicht im Laden essen"...