Eigene Spielezensur

Stimmt, jeden tag Schlachten sich kinder Soldaten in Afrika ab, aber für dich sind Paar Pixel grausam. Oo

EDIT: da Fällt mir ein, das ich Letztes ne Doku über Spiele Entwicklung gesehen haben, und da fällt mir der Satz ein "Die heutigen Spiele, sind eine Spiegelung der Welt" das trifft wohl auf die Flughafen Mission zu, die Welt ist Grausam.

Also jetzt mit der Moralkeule zu kommen, von wegen all die Grausamkeiten auf der Welt, die tagtäglich passieren, das hat ja nun mal gar nix mit der unnötigen Brutalität in Spielen zutun...

Klar ist die Welt grausam und es passieren jeden Tag viele grausame Dinge von denen wir den Großteil nicht mal mitbekommen, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass es in Spielen praktiziert werden sollte bzw. dessen Praktizierung ignoriert werden sollte.
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In GTA tötet man (bzw. kann man) tausende von Zivilisten und wenn es dann einmal ein bisschen realistisch wird, ist es plötzlich total schlimm. Mich stört beides nicht. Ein Spiel ist und bleibt ein Spiel. Egal was man da tut.
 
Ich bin grundsätzlich gegen jede Art von Zensur von Medien. Keine hat mir vorzuschreiben, was ich mögen soll, was ich hassen soll und was was meine Vorlieben zu haben sind. Entspricht etwas nicht meinem Geschmack (zu viel unnötige Gewalt zB.), ignoriere ich es einfach und beschäftige mich nicht damit. BASTA.
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Also jetzt mit der Moralkeule zu kommen, von wegen all die Grausamkeiten auf der Welt, die tagtäglich passieren, das hat ja nun mal gar nix mit der unnötigen Brutalität in Spielen zutun...
Wie so Unnötig? Das Ganze spiel Dreht sich um die Mission, genau wegen der grausamen Tat, und die denn Flaschen infos, hat da zu geführt, das Russland die USA angreift... Oo

In GTA tötet man (bzw. kann man) tausende von Zivilisten und wenn es dann einmal ein bisschen realistisch wird, ist es plötzlich total schlimm. Mich stört beides nicht. Ein Spiel ist und bleibt ein Spiel. Egal was man da tut.
/sing
 
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Nun, ich denke es regt die meisten auf weil man auf die Menschen schießt so richtig ihne Grund. In GTA (Ich habe nur die PS 2 Versionen gespielt unzensiert) töten man Zivilisten nicht einfach ohne Grund. Man muss sie nicht töten, man kann. Hier wird erklärt aus welchen Gründen man Zivilisten in GTA töten kann.

http://www.lifelounge.com/resources/forumpics/fatherhood.jpg
 
Wie so Unnötig? Das Ganze spiel Dreht sich um die Mission, genau wegen der grausamen Tat, und die denn Flaschen infos, hat da zu geführt, das Russland die USA angreift... Oo

Sorry, aber ich kann dir nicht folgen...

Wieso dreht sich das ganze Spiel um die Mission??
Es hätte sicher auch ohne die Mission ein schönes Spiel abgeben können.
 
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Fast wäre ich auf Sie reingefallen Herr Pfeiffer.

Warum Herr Pfeifer? Ich habe gegen Spiele normalerweise gar nichts. Habe selbst auch MW und MW 2 durchgespielt (obwohl ich die Mission mit den Terristen schon knapp an der Grenze sehe.
Ich habe auch schon CS und damals Quake gespielt, gar kein Problem fuer mich.

Ich finde nur das ein paar Spiele zu recht nicht in Deutschland erhaeltlich sind. MAnche Sachen muessen einfach nicht sein, meiner Meinung nach.
Natuerlich kann man immer schon vorher die Grenze ziehen, je nachdem wie "hartgesotten" man ist, aber ab einem bestimmten Punkt wird es nur noch grausam.
Wie gesagt das ist meine Meinung


P.S. Sorry Zam, kommt nicht mehr vor.
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In GTA tötet man (bzw. kann man) tausende von Zivilisten und wenn es dann einmal ein bisschen realistisch wird, ist es plötzlich total schlimm. Mich stört beides nicht. Ein Spiel ist und bleibt ein Spiel. Egal was man da tut.

Man sollte dennoch in der Lage sein auch über Handlungen in einem Spiel zu reflektieren.
Vielleicht nicht mal primär über die realistische Darstellung an sich, aber würdest Du lachend vor Fun z.B. im Spiel einen Unschuldigen abknallen der um sein Leben bettelt? Würdest Du kein Stück drüber nachdenken sondern es als puren Spass der zum Spiel gehört empfinden?
 
Spiele sind Kunst, genau wie Filme.
Eine Zensur sollte nicht, niemals stattfinden.
Meine Meinung.

Und die MW2 Mission ist in meinen Augen vollkommen ok.
 
Man sollte einfach mal bedenken das sind nur Videospiele und diese versuchen seit Anbeginn der selbigen nur die Realität so gut wie es geht einzufangen. Und da die Welt nun mal brutal und manchmal eklig ist, sind es auch manche Videospiele.
Außerdem gibt es ja auch Grenzen die NIEMALS ein Spielehersteller überschreiten würde(Vergewaltigungen, Gewalt gegenüber Kinder etc). Und man sollte bedenken das sind nur Bits & Bytes die man da massakriert und tötet, 99% aller Spieler können zwischen Fiktion & Realität unterscheiden.
Ich habe auch diverse Spiele die indiziert sind schon gespielt (Menschenjagd & Durchdrehen) und bin ein ganz normaler 28jähriger Familienvater der niemals die Ambitionen hätte auch nur einen einzigen Menschen zu quälen. foltern oder auf bestialische Art & Weise umzubringen. Für mich persönlich sind diese Art von Spiele Erholung pur.
Warum dies für mich Erholung ist? Ganz einfach in der Regel spiele ich diese Art von Games nur wenn ich extremst angepisst, wütend oder gestresst bin. Einfach um mich abzuregen!
Zu 99,99% stelle ich mir dann die Person vor die mich wütend gemacht hat, gestresst hat oder ähnliches
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. Dies ist meine Art um mit solchen Gefühlen fertig zu werden.
Zu dem geposteten Pic mit dem Papa & GTA:
Mein Sohnemann hat manchmal den Wunsch mit Papa zusammen in GTA 4 durch die gegen zu fahren, wo ich persönlich (auch meine Frau) nix dagegen habe.
Das hat 2erlei Gründe:
1. Ich bin dabei und kontrolliere was auf dem Bildschirm passiert, das heißt wirklich nur ganz gemütlich durch die Gegend cruisen(da halten wir sogar an jeder Roten Ampel udn fahren nur ganz gemütlich
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). Ergo nix anderes als Grid, NfS, oder ähnliche Arcade Rennspiele
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2. Passiert des ganz selten das wir es ihm erlauben an Papa seinem PC zu gehen und dann auch nur für 10-20 minuten.

Ihr könnt also nicht wissen ob dieser Papa mit seinem Sohnemann einfach nur durch Vice City dackelt oder ob er da wild die NPC's abmurkst.
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Also in diesem Sinne lasst Spiele Spiele sein.

Greetz
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Ein Spiel darf ruhig auch mal Gewissensbisse aufkommen lassen, aber die viel umstrittene Mission in MW2 wird von zu vielen Spielern als grausamen, brutal und unnötig bezeichnet, als dass man sie
als "Och nicht so schlimm" abstempeln darf und doch find ich O.k. dass sie drinnen ist, genau aus dem Grund, dass der Spieler hier sagt: "Nein, ich kann ihn nicht töten und ich will auch nicht, dass er
getötet wird, er bettelt um sein Leben!"

Der Spieler wird hier auf brutalste Weise mit Grausamkeiten konfrontiert, vor der er die Augen nicht verschliessen kann und denkt über das Handeln nach (und sei es im ersten Moment nur im Spiel).

Aber um das "eigentliche" Thema zu behandeln, nämlich die Selbstzensur:
Eine vernünftige Selbstzensur, kann den Wert eines Spieles eher erhalten, als eine gezwungene USK Zensur.

Falls ich das jetzt irgendwo falsch verstanden habe, "meine Selbstzensur" ist Spiele abhängig um es weiter anzureissen, in Dragon Age war ich vorbildlich, in Mass Effect auch, wer nicht unbedingt
sterben musste, überlebte, jeder bekam noch eine Chance, in einem Stalker allerdings, wo das Leben in der Zone für den Protagonisten mehr zählt (für den Hauptcharakter) als dass er
eine ganze Welt retten könnte, gab es auch schon mal Opfer, das sagen wir mal vermieden werden hätte können, wenn ein wenig Kooperation vorhanden gewesen wäre.

Richtige Szenen, die ich allerdings als unnötig brutal abgestempelt hätte, gab es nicht, da eher bei Filmen.
 
Spiele sind Kunst, genau wie Filme.
Eine Zensur sollte nicht, niemals stattfinden.
Meine Meinung.

Genau das ist es meiner Meinung nach nicht...
Spiele die Gewaltszenen zeigen, gefallen mir genauso wenig wie Gemälde in einer Kunstgalerie, die Gewaltszenen darstellen.

Natürlich ist es dabei ein Unterschied, ob Napoleon durch eine Schlacht reitet und das dargestellt wird mit ein bißchen Blut hier und ein bißchen Blut da. Das hat einen geschichtlichen Hintergrund.
Aber erfundene Gemetzel sind da eine ganz andere Liga. Mit Kunst hat das für mich persönlich nichts zutun. Generell könnte man die Meinung vertreten, dass Spiele auch in die Kategorie Kunst fallen sollten, aber selbst wenn man das 100%ig genau so sagen könnte, dann hätten die Hersteller auch entsprechende Verantwortung bezgl. der Gewaltdarstellung. Und im Fall von MW2 scheint der Hersteller dieser nicht gerecht geworden zu sein!

Wie Tikume schon gesagt hat:
Es geht letztlich darum, ob der Spieler über die Handlungen eines Spiels reflektieren kann. Ein großer Teil (natürlich längst nicht alle, aber eben ein großer Teil) der Spieler kann das nicht. Deshalb ist es IMO grob fahrlässig, solche Inhalte in Spielen zu zeigen. Man kann sich doch nicht hinstellen und sagen, der Spieler ist selbst Schuld weil er nicht reflektieren kann. Man muss sich als hersteller an die Gesellschaftlichen Umstände anpassen, wie ich finde. Und das heißt, dass man sensibel mit solchen Themen umgehen muss.


Außerdem gibt es ja auch Grenzen die NIEMALS ein Spielehersteller überschreiten würde(Vergewaltigungen, Gewalt gegenüber Kinder etc).

Da wäre ich mir nicht so sicher! Von einem Massaker am Flughafen zu einer (z.B. abgeschwächt/abgedunkelt) dargestellten Vergewaltigung ist es IMO nicht weit.

Und man sollte bedenken das sind nur Bits & Bytes die man da massakriert und tötet, 99% aller Spieler können zwischen Fiktion & Realität unterscheiden.

Genau das glaube ich nicht. Ich bin sicher, dass ein relativ großer Anteil der Spieler nicht unterscheiden können und es potenziell immer mehr von dieser Gruppe geben wird, alleine deshalb weil sich immer jüngere Spieler in Shootern finden. Heute ist es doch normal, dass schon 14-jährige alles von Battlefield bis Call of Duty zocken, obwohl es offiziell niemand unter 16 Jahren empfehlen würde. Das passt irgendwie nicht zusammen.
 
Eine Schmerzgrenze wird dann erreicht, wenn man sich wirklich mit etwas identifizieren kann.

Wenn ein Spiel damit beginnt, das man in einem Bett aufwacht, in die Küche geht und seine Mutter mit einem Messer erstechen kann, läuft etwas falsch
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Unschuldige töten ist ok, solange sie entweder total pixelig sind und ich keine Menschenart dahinter erkennen kann oder aber Waffen nutze, die ich als Ottonormalmensch nicht besitzen würde.

Es hört sich grausam an, aber so ist es.

Sobald ich dieser Mensch sein könnte, nur weil ich ein Messer aus der Schublade greifen konnte oder eine Pistole aus Papas Waffenschrank holen konnte und in einer Stadt Unschuldige damit umbringen kann, die dann auch wirklich zusammensacken, geht das Spiel zu weit. Wenn die Menschen nur Kulisse sind (oder untreffbar) und ich in meiner Stadt nun einen Zombieangriff überleben muss, ist das eigentlich ok.

GTA finde ich vollkommen ok, weil solche Taten Konsequenzen haben.

Mit MGs Unschuldige töten, bedenklich, wenn man weiß, was man da tut, aber noch knapp in Ordnung.

Mit "normalen" Waffen auf Unschuldige einprügeln können, bis diese sterben, alles wunderbar animiert und dann auch noch konsequenzenlos -> untragbar.

Je realistischer eine Situation wird, umso realistischer wird die Chance, Realismus und Virtualität nicht mehr auseinander halten zu können.
Sobald ich diese Person sein kann, ist Ende. Wunschdenken, der Superdieb zu sein, vollkommen in Ordnung, Wunschdenken Leute mit Bomben in die Luft zu sprengen, denkbar, bemerken, das man einfach nur rauslaufen muss und einfach Leute erstechen oder überfahren kann, muss nicht sein.

Ich weiß, die Äußerungen sind drastisch...
 
Das liegt aber nicht an den Spielepublishern. Dies liegt allein an der Unwissenheit & Desinteresse der Eltern. Mein Sohnemann würde niemals von mir die Erlaubnis kriegen ein Spiel zu spielen was nicht seinem Alter entspricht. (Ja ich weiß GTA 4 ist ab 18, aber da wir ja uns an die Verkehrsregeln halten passt des ja auch wieder
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)

Ich tendiere eh dazu den Jugendschutz noch zu verschärfen, aber des ist ja nur meine eigene kleine Meinung.
 
Naja... nur weil die Menschen immer dümmer werden darf man sich nicht zu sehr damit befassen...

Oder würde irgendjemand sich dazu entscheiden die Mona Lisa zu verändern, weil sie zu realistisch sind und ein paar hirnlose versucht haben sie anzusprechen oder anzumachen?

Ich mag es generell nicht ob der Dummheit anderer bevormundet zu werden und sowas sollte auch niemals der Fall sein...

Generell finde ich es auch, das diese Mission in MW2 so grausam sie auch ist einen zum nachdenken anregt... man denkt darüber nach was passiert, was man tut... die Deutsche Version reicht da auch vollkommen aus um diesen Effekt zu bekommen...
Natürlich weiß ich nicht was sich die Entwickler gedacht haben...

Anstatt zu Zensieren und zu Verbieten sollte man Aufklären...

Klar... bestimmte Spiele die zurzeit indiziert sind haben es sicher auch verdient... das will ich nicht abstreiten.

Von den Spielen die ich gespielt habe ist bisher noch keines zu weit gegangen... selbst als Alma am ende von FEAR2 den Protagonisten quasi vergewaltigt hat als er in diesem Psychokäfig im Sitz festgeschnallt war...
Genauso zum Beispiel Wolfenstein... jeder der nicht einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur hat, weiß das man gegen Nazis kämpft in der Deutschen Version oder jedes andere WWII Game, daher finde ich es zum Beispiel auch einfach nur lächerlich das man jedesmal krampfhaft versucht aus den bösen bösen Nazis irgendwelche Kulte oder direkt einfach nur normale Deutsche zu machen...
 
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Hm, eins der brutalsten Spiele, die ich gesehen hab, war God of War.

Und..obwohl die Szenen da drin echt heftig sind und Blut nur so um sich spritzt, dachte ich kein einziges Mal "Diese Szene war unnötig". Das hat irgendwie alles super in diese Gesamtstory reingepasst und ich hätte wohl keine einzige Szene da rausgeschnitten, egal, wieviel Blut da herumfliegt.

Ansonsten spiel ich eher RPGs, die haben ja nicht so viel Blut oder Gewalt an sich.


Ist zwar kein Spiel, aber mir sind auch schon ganz grausame Schnitte in etwas gewalttätigeren Filmen aufgefallen. Ich hab mir dann auch die ungeschnittene Variante angesehen und die Schnitte waren unnötig, haben die Story verdreht und den Film völlig unbegreiflich werden lassen.

Meine Schmerzgrenze bei Schnitten wär wohl extrem hoch...wenn man nicht gerade zeigt, wie jemand eine Person genüsslich in Einzelteile zerfetzt, ist der Rest ok für mich.
 
Mal ehrlich, die USK ist doch totaler dreck! Für einen Erwachsenen Menschen über 18 Jahre sollte es sein recht sein, zu entscheiden was man spielt und was nicht!
 
Kannst du doch!?
Du kannst die Spiele dir doch via Export besorgen!
Du kannst Spiele ab 18 spielen.

Die USK bzw die BPjM kennzeichnen ja nur die Spiele mit einer Altersfreigabe bzw sperren die Spiele weg die es auch verdient haben
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Und selbst an die kommst ja in der ein oder anderen Art ja wieder ran
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Für mich gibts da nicht wirklich eine Schmerzgrenze, weil naja...es ist ein Spiel? *g*

In MW2 gibts meiner Meinung nach, etwas "giftigere" Szenen. z.B. wo man sich an einem Seil, von einem Vorsprung abseilt. Dann hält man einem Typen den Mund zu und sticht ihm nen Messer irgendwo hin und schaut ihm dabei die ganze Zeit in die Augen.

Und wenn ihr da schon bei der Schmerzgrenze seid, wie könnt ihr das dann überhaupt spielen? Ihr bringt die ganze Zeit Leute um, obs Zivilisten oder Bullen sind.

Es gibt da so ein Spiel, wo man ziemlich absonderliche Sachen machen kann, um z.B. seine Schrotflinte lautlos zu machen.. und dennoch könnte ich nie im Leben einer Katze etwas antun.

Es sind Spiele! Bei den Meinungen hier, muss man ja leider schon sehen, warum diverse Spiele/Szenen indiziert werden.
 
Genau das ist es meiner Meinung nach nicht...
Spiele die Gewaltszenen zeigen, gefallen mir genauso wenig wie Gemälde in einer Kunstgalerie, die Gewaltszenen darstellen.

Was für eine Logik.
Spiele und Gemälde, die dir nicht gefallen, sind keine Kunst.


Die Flughafen Mission war vollkommen in Ordnung und sie hat mir sogar verdammt viel Spaß gemacht.
Jetzt wird natürlich die Hälfte wieder aufschrecken und mich als Sadisten bezeichnen, aber es sind nur Pixel.
Das ist mir zu jeder Zeit bewusst, zu jedem kleinsten Zeitpunkt.
Man kann die Mission wiederholen und alle leben wieder. Es sind nur Pixel, verdammt.

Ihr tut gerade so, als würde man damit wirklich jemandem Schmerzen zufügen. Man man man ... ihr scheint wohl Spiel von Realität doch nicht so gut unterscheiden zu können.

So gut wie jeder von Euch beschwert sich, wenn die Politker über Shooter herziehen und sie als Tötungstraining einstüfen.
Da sagt ihr dann "Das ist aber keine Realität, das wissen die Spieler!" oder "Man lenkt mit Maus und Tastatur, nicht mit Waffe!".
 
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