ScHaDoWeYe
Welt-Boss
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Etwas Langeweile und es kam eine Idee auf.... Ich hatte mich mit Medivh´s Geschichte auseinandergesetzt und schrieb dieses Gedicht das den Namen des Gedichtes trägt das auch in der Geschichte Medivh´s vorkommt. Das Lied der Aegwynn....
Das Lied der Aegwynn
Die Uralten Drachen,
Fliegen dem Treffpunkt entgegen,
Und mit feurigem Rachen,
Woll´n sie das Böse erlegen.
Und so zieh´n sie hinfort,
Die Wächter der Welt,
Werden beenden den Mord,
Der diese Welt quält.
Doch fast unendlich die Macht,
Die Heut nun erwacht,
Was hier geschrieben stand wurde von jemandem
unleserlich gemacht und durch etwas anderes ersetzt:
Wird eine Schlacht geschlagen heut,
Die bald viele bereu´n.
Einzig allein,
Eine Frau hier oben steht,
Auf des Hügels Kamm,
Der Wind sie umweht.
Und die ersten stürmen,
Dämonen voller Gier,
Hinauf zu ihr,
Besessen von Wut,
Brennt in ihnen die Glut.
Ein einzelnes Wort sie nun spricht,
Und Dämonen verbrennen,
Ein weiteres Wort,
Lässt Glieder zertrennen.
Nur noch einer hier steht,
Gegenüber der Frau,
Will wissen warum,
Da doch der Untergang naht.
Sie beginnt zu lachen,
Und lässt ihn zerfallen,
Derweil andre beginnen,
Die Welt zu verbinden.
Und nun ist wahr,
Der schlimmste Verdacht,
Denn ein Riesen Portal,
Nun den Ort hier erwirbt,
Es des Teufels Kinder erbracht,
Auf dass diese Welt stirbt.
Verheerer der Welten sie sind,
Können mit riesigen Heeren aufwarten,
Sind alle des Sargeras Kind,
Können den Kampf kaum abwarten.
Monströse Bestien sie sind,
Zum Teil auch beflügelt,
Tragen höllische Waffen,
Ihre Mordlust ungezügelt.
Immer mehr hier nun steh´n,
Und der Himmel wird Rot,
Woll´n sie gleich nun fortgeh´n,
Und verbreiten den Tod.
Doch dies darf niemals gescheh´n!
Kein Dämon wird den Morgen seh´n.
Denn Mut schlägt in des Drachen Herz,
Wird erleiden dafür des Todes Schmerz.
Furchtlos werfen sie sich herab,
Zu stürzen Dämonen in ein finstres Grab.
Ihr Feuer lässt die Legionen verbrennen,
Und bald sie die Niederlage erkennen.
Und nach dieser heroischen Schlacht,
Nurnoch wenige halten Wacht.
Doch dann,
Schlägt sie eins in seinen Bann:
Denn ein Donnerkrachen,
Begrüßt sein erwachen,
Will er bringen verderben,
Und lassen Unschuldige sterben.
Sargeras nun hier!
Da ward der Ort erhellt,
Ein Lichtstrahl wandert durch´s Tal,
Erneut steht etwas anderes hier, das Original nicht Lesbar:
Soll er retten die Welt,
Wird bringen doch and´re Qual.
Das Licht ihn nun trifft,
Es ihn verschlingt gleich ein Gift,
Doch die Gefahr er verkennt,
Und er selbst nicht mehr brennt.
Seine Flammen erlöschen,
Nur der Hass ungebrochen,
Sein Leib nun erstarrt,
Und die Welt ward bewahrt.
Da hat die Zauberin geschafft,
Was nunmehr keiner gedacht,
Das Portal sich verschließt,
Und kein Blut mehr vergießt.
eine Notiz vollendet die Geschichte:
Ihr Gott gefallen,
Und seine Schreie verhallen,
Doch wird sich bald zeigen,
Es war der Anfang des Leidens.
Sargeras geschlagen, wie Naiv!
Nur sein Körper liegt in den Meeren, tief.
Der Ganze Kampf, nur eine Farce,
Die Schuld einer Zauberin war´s!
Seine Seele liegt in ihr versteckt,
Von Aegwynn unentdeckt!
Schon bald die Magierin Schwanger war,
Von Spellweaver, dem Narr!
Das Kind noch ungeboren,
Es von Sargeras zu seinem Thron erkoren!
Schon bald ward Medivh geboren,
Und erhielt Aegwynn´s Macht,
Mit Ihm die Orcs vor Stormwind´s Toren,
Womit wohl hätt keiner Gedacht!
" Wer auch immer dies liest und sich jemals beschweren will, dass ich dies Artefakt entweihte,
so soll er doch meinen Hass verstehen, denn allein ihr Stolz ließ mich und alle anderen Sterben,
die SIE hätte eretten sollen!"
Schadoweye, Priester der Schatten von Undercity.
Ehemaliger Kleriker des Lichtes
Das Lied der Aegwynn
Die Uralten Drachen,
Fliegen dem Treffpunkt entgegen,
Und mit feurigem Rachen,
Woll´n sie das Böse erlegen.
Und so zieh´n sie hinfort,
Die Wächter der Welt,
Werden beenden den Mord,
Der diese Welt quält.
Doch fast unendlich die Macht,
Die Heut nun erwacht,
Was hier geschrieben stand wurde von jemandem
unleserlich gemacht und durch etwas anderes ersetzt:
Wird eine Schlacht geschlagen heut,
Die bald viele bereu´n.
Einzig allein,
Eine Frau hier oben steht,
Auf des Hügels Kamm,
Der Wind sie umweht.
Und die ersten stürmen,
Dämonen voller Gier,
Hinauf zu ihr,
Besessen von Wut,
Brennt in ihnen die Glut.
Ein einzelnes Wort sie nun spricht,
Und Dämonen verbrennen,
Ein weiteres Wort,
Lässt Glieder zertrennen.
Nur noch einer hier steht,
Gegenüber der Frau,
Will wissen warum,
Da doch der Untergang naht.
Sie beginnt zu lachen,
Und lässt ihn zerfallen,
Derweil andre beginnen,
Die Welt zu verbinden.
Und nun ist wahr,
Der schlimmste Verdacht,
Denn ein Riesen Portal,
Nun den Ort hier erwirbt,
Es des Teufels Kinder erbracht,
Auf dass diese Welt stirbt.
Verheerer der Welten sie sind,
Können mit riesigen Heeren aufwarten,
Sind alle des Sargeras Kind,
Können den Kampf kaum abwarten.
Monströse Bestien sie sind,
Zum Teil auch beflügelt,
Tragen höllische Waffen,
Ihre Mordlust ungezügelt.
Immer mehr hier nun steh´n,
Und der Himmel wird Rot,
Woll´n sie gleich nun fortgeh´n,
Und verbreiten den Tod.
Doch dies darf niemals gescheh´n!
Kein Dämon wird den Morgen seh´n.
Denn Mut schlägt in des Drachen Herz,
Wird erleiden dafür des Todes Schmerz.
Furchtlos werfen sie sich herab,
Zu stürzen Dämonen in ein finstres Grab.
Ihr Feuer lässt die Legionen verbrennen,
Und bald sie die Niederlage erkennen.
Und nach dieser heroischen Schlacht,
Nurnoch wenige halten Wacht.
Doch dann,
Schlägt sie eins in seinen Bann:
Denn ein Donnerkrachen,
Begrüßt sein erwachen,
Will er bringen verderben,
Und lassen Unschuldige sterben.
Sargeras nun hier!
Da ward der Ort erhellt,
Ein Lichtstrahl wandert durch´s Tal,
Erneut steht etwas anderes hier, das Original nicht Lesbar:
Soll er retten die Welt,
Wird bringen doch and´re Qual.
Das Licht ihn nun trifft,
Es ihn verschlingt gleich ein Gift,
Doch die Gefahr er verkennt,
Und er selbst nicht mehr brennt.
Seine Flammen erlöschen,
Nur der Hass ungebrochen,
Sein Leib nun erstarrt,
Und die Welt ward bewahrt.
Da hat die Zauberin geschafft,
Was nunmehr keiner gedacht,
Das Portal sich verschließt,
Und kein Blut mehr vergießt.
eine Notiz vollendet die Geschichte:
Ihr Gott gefallen,
Und seine Schreie verhallen,
Doch wird sich bald zeigen,
Es war der Anfang des Leidens.
Sargeras geschlagen, wie Naiv!
Nur sein Körper liegt in den Meeren, tief.
Der Ganze Kampf, nur eine Farce,
Die Schuld einer Zauberin war´s!
Seine Seele liegt in ihr versteckt,
Von Aegwynn unentdeckt!
Schon bald die Magierin Schwanger war,
Von Spellweaver, dem Narr!
Das Kind noch ungeboren,
Es von Sargeras zu seinem Thron erkoren!
Schon bald ward Medivh geboren,
Und erhielt Aegwynn´s Macht,
Mit Ihm die Orcs vor Stormwind´s Toren,
Womit wohl hätt keiner Gedacht!
" Wer auch immer dies liest und sich jemals beschweren will, dass ich dies Artefakt entweihte,
so soll er doch meinen Hass verstehen, denn allein ihr Stolz ließ mich und alle anderen Sterben,
die SIE hätte eretten sollen!"
Schadoweye, Priester der Schatten von Undercity.
Ehemaliger Kleriker des Lichtes
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